Erotische Geschichten

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Nr.226 Ball-Sport mit 100% Einsatz

4,5 von 5 Sternen
1990 eingesand von D. H. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 337

Ballsport

Heute abend habe ich mich mit zwei Freundinnen verabredet, wir wollen tanzen in eine Disco gehen. Es ist Samstagabend, das bedeutet, daß ich mich richtig austoben kann, denn morgen kann ich ausschlafen.
Für die Disko ziehe ich mich gern aufregend und auch aufreizend an. Im Büro trage ich meistens Rock und Bluse, aber einmal in der Woche möchte ich richtig aus mir heraukommen und mich ganz anders als sonst geben. Gerade habe ich mich in meine hautengen, schwarzen Satinhosen gezwängt. Sie sitzten sehr knapp. Als ich mich im Spiegel betrachte, stelle ich fest, daß meine Figur recht mollig ist. Meine Hüften, mein Po, die Oberschenkel und auch mein Busen sind sehr üppig. Ab und an habe ich versucht, eine Diät durchzuhalten, aber schon nach wenigen Stunden fühlte ich mich unwohl und schlapp mit leeren Magen und gab das Hungern wieder auf. Süßigkeiten kann ich leider überhaupt nicht widerstehen.

Nachdem ich noch mit rosa Lippenstift meinen Mund geschminkt habe, breche ich von zu Haus auf. Mit dem Bus fahre ich in die Innenstadt. Immer wieder bemerke ich begierige Männerblicke, die mich mustern und mir hinterherschauen. Das gefällt mir.

Vor der Diskothek "Sweet Dream" warten schon Erika und Sabine auf mich. Auch die beiden haben sich toll angezogen. Erika trägt ein Minikleid aus Leder und Sabine hat ihren weißen Overall, dessen Reißverschluß sie ganz weit geöffnet hat, an. Außerdem ist sie aufregend geschminkt und frisiert, fast wie Marilyn Monroe.

Bunte Lichtspiele empfangen uns, als wir eintreten. Lichter flackern durch den Raum und über die Tanzfläche. Gerade wird ein Hit der "Rolling Stones" gespielt, für die ich seit Jahren schwärme. Mir gefällt besonders gut Mick Jagger, denn er sieht sehr sexy aus.

Tanzen macht mir großen Spaß. Schon bald hält es mich nicht mehr auf meinem Platz. Die heiße Musik zieht mich auf die Tanzfläche. Ich bewege meinen Körper nach denm Rhythmus der Musik. Jetzt fühle ich mich ganz frei und ungezwungen. Meine Brüste hüpfen, weil ich so wild tanze.

Als ich mich wieder zu meinen Freundinnen setze, bin ich so erhitzt, daß ich erstmal ein großes Glas Spezi trinke. Das ist genau das richtige, um mich ein wenig abzukühlen. Wir drei unterhalten uns. Natürlich vor allem über die Männer, die wir interessant und attraktiv finden. Mir gefällt ein Kollege aus meiner Abteilung besonders gut. Er ist zwar ein paar Jahre älter als ich, aber sehr sympathisch und immer charmant. Wenn ich ihn auf dem Gang treffe oder in der Kantine begegne, werde ich ganz nervös. Andererseits fürchte ich den Klatsch der Kollegen. Dabei fällt mir wieder mein Problem ein, daß ich mich zu mollig finde. Ob meine Figur den Männern gefällt? Erika und Sabine frage ich um Rat.

"Treib doch Sport! Das ist immer gut, besonders für die Figur", meint Sabine. Auch Erika hat eine Idee.
"Wenn Du Lust hast, Volleyball zu spielen, dann könntest du mit mir am nächsten Freitag zum Training gehen. Ich bin doch Mitglied in einem Volleyball-Verein. Außerdem gibt es auch im Sportverein nette Männer", fügt sie schmunzelnd hinzu.

"O ja, das ist eine ausgezeichnete Idee. Volleyball habe ich schon in der Schulzeit gern gespielt. ich werde mitkommen." Dann verabreden Erika und ich einen Treffpunkt für Freitagabend.

Einen Tag vorher kaufe ich mir noch die notwendigen Sportsachen. Ich suche mir ein paar weiße Shorts und ein enges rotes Sporthemd aus.

Das Volleyball-Training beginnt um 18 Uhr. Als Erika und ich in den Umkleideraum kommen, sind die ersten schon beim Ausziehen. Sie lachen und kichern. Die anderen Mädchen, die ich nun kennenlerne, sind alle sehr nett und freundllch.
Nachdem auch ich mich rasch umgezogen habe, laufe ich in die Sporthalle. Zu Beginn machen wir Konditionstraining. Wir laufen durch die Halle. Nach einigen Runden muß der Lauf gestoppt werden, und jeder soll auf dem Boden drei Liegestütze machen. Dies Übung wird mehrmals wiederholt. Für mich ist es ziemlich anstrengend, zumal ich seit der Schulzeit keinen Sport mehr getrieben habe. Als wir endlich damit beginnen, Volleyball zu spielen, bin ich froh, denn es macht doch viel mehr Spaß. Natürlich möche ich, daß meine Mitspielerinnen einen guten Eindruck von mir haben. Mit großem Einsnatz versuche ich, die Bälle zu erreichen und gut zurückzuschlagen.

Das Training leitet ein junger Mann. Schon das Konditionstraining hat er durchgeführt. Auch während des Spiels ruft er verschiedenen Mädchen lobende aber auch tadelnde Worte zu. Auch mich beobachtet er. Zwischendurch zeigt er mir, wie man am besten einen treffsicheren Aufschlag schlägt. Er ist überhaupt nicht schüchtern, sondern steht ganz nahe neben mir, als er mir erklärt, welche Grundstellun einzunehmen ist, und wie der Arm geführt werden muß. Schon bei der kurzen Begrüßung hat er einen sympathischen Eindruck auf mich gemacht. Ich schätze ihn so auf Ende zwanzig.
Er ist schlank, hat dunkelbraune Haare und liebevolle Augen, die mich verständnisvoll ansehen. Seine Stimme ist tief und angenehm. Schließlich gewinnt sogar die Mannschaft, in der ich mitspiele.

Nach dem Spiel - wir sitzen alle auf dem Boden -, ermahnt Klaus, so heißt er, jede einzelne noch einmal, worauf sie beim Volleyball-Spiel zu achten hätte. Er gibt Tips, wie jede ihre Spielweise noch verbessern könnte. Ich merke, wie die anderen Mädchen ihn bewundernd anschauen. Die meisten scheinen für ihn zu schwärmen. Schließlich verabschiedet der Trainer sich von den Trainingsteilnehmerinnen. aber danach wendet er sich an mich.

"Wie heißt du eigentlich?" fragt er mich lächelnd.
"Dunja!" "Das ist ja ein toller Name. Bist du so feurig, wie der Name verspricht?" "Vielleicht", antworte ich verschmitzt.
Der Trainer gefällt mir wirklich sehr gut. Mir ist jetzt klar, warum Erika und auch die anderen so gern zum Volleyball-Training gehen und begeistert davon sind. "Du kannst mir dabei helfen, das Netz abzubauen und die Bälle wegzuräumen."

Während wir gemeinsam das Netz hinablassen, stehe ich ganz dicht neben ihm. Oh - er gefäll mir!" denke ich.
Ich helfe ihm und dabei streife ich wie zufällig seinen Arm. "Ob er das mag?" frage ich mich. Er scheint nichts zu bemerken. Aber dann lächelt er mich an. In dem Geräteraum neben der Sporthalle sind die Bälle zu verstauen. Dazu muß ich mich bücken. Ich strecke ein bißchen mehr meinen Po heraus, um den Trainer anzumachen.

Plötzlich spüre ich seine warme, feste Hand auf meinem Hintern. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet habe, drehe ich mich zu ihm um, und ganz langsam ziehe ich mein Sporthemd hoch, damit er meine vollen runden Brüste sieht.
"Diese dicken Titten sehe ich schon während des ganzen Abends aufregend herumwackeln. Wov - sind das Riesendinger!" Und seine Hände massieren gierig das weiche Fleisch.

Ich hebe ihm meine Brüste entgegen. Schon saugt sein Mund an meinen rosa Brustwarzen, Aufgegeilt fasse ich in seine Hose. Sein Stempel ist groß und hart. Meine Hand fährt über sein Glied und massiert es. Geil ***** ich an meinen Lippen. Aber ganz plötzlich zieht er mein Hemd wieder herunter und ruft mir zu:
"Komm laß uns zusammen duschen!"

Wir laufen durch die Halle in den Duschraum der Männer. Jetzt ziehe ich mich völlig aus. Klaus dreht die Dusche auf und die Wassertropfen perlen auf meiner Haut. Das Wasser rinnt über usere Körper. Es ist erfrischend und aufmunternd.
Wir küssen uns ganz lang und intensiv. Unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander. Wähenddessen spüre ich, wie seine Hände meine Rundungen enlangfahren. Klaus streichelt meinen Po, meine .

Dann greift er sich noch einmal meine Brüste und lutscht an meinen Nippeln. Durch seine Zärtlichkeiten werde ich derart aufgeregt und ungeduldig, daß ich sein Teil nehme und zu meiner Mitte hinführe. Klaus drückt mich gegen die Kachelwand des Duschraumes. Er flutscht in mich hinein und arbeitet sich tiefer vor. Ich werde sehr wild und muß stöhnen, als ich sein Auf und Ab spüre. Meinen Busen drücke ich in sein Gesicht, und er vergräbt sich ganz tief hinein.
Seine Bewegungen werden immer gieriger und schneller. Ich fühle, wie ein Orgasmus in mir aufsteigt und genieße dieses erregende Gefühl. Es ist so schön, daß ich aufschreien muß. Auch Klaus stöhnt, und ich spüre, daß auch er in diesem Moment kommt.

Nach diesem angenehmen Duschen trocknet Klaus mich mit einem Handtuch ab. Danach muß ich wieder meine Sportsachen anziehen und laufe zum Frauenumkleideraum, um mich umzuziehen.

Die anderen Mädchen sind bereits gegangen. Auch ich mache mich eilig fertig, um zu gehen. Erika wartet auf der Straße auf mich. "Wo bleibst du denn?" fragt sie und grinst vielsagend.
"Zuerst habe ich dem Trainer geholfen, die Bälle wegzuräumen, und außerdem habe ich ausgiebig geduscht."
Meine Ausrede stellte sie anscheinend zufrieden, und nun unterhalten wir uns darüber, wie ich die anderen Volleyball-Spielerinnen an diesem Abend gefunden habe.

1990 eingesandt von D. H.


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.11.2015
  • Gelesen: 8975 mal

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