Erotische Geschichten

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Nr.214 Das süße Spiel der Verführung

4 von 5 Sternen
1991 eingsandt von H. M. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2 Seite 99

Das süße Spiel der Verführung

Mark spazierte durch den Park. Die Sonne zeigte ihre letzten Strahlen, und nur wenige Menschen waren noch zu sehen.

Er schlenderte an dem See vorbei, als er plötzlich an der Kreuzung die Frau entdeckte. Abrupt blieb er stehen: So etwas Wunderbares hatte sie ihm noch nie vorgeführt! Sie mochte um die vierzig sein. Eine kleine niedliche Person. Etwas mollig, aber nicht dick. Durch den Outfit jedoch wirkte sie jünger. Wie ein Teenager, so um die Zwanzig.
Bildschön, fand Mark

Sie hatte sich gerade hinabgebeugt, wohl um etwas aufzuheben. Dabei bewunderte er den bekannten, wohlgeformten Hintern, der sich ihm provozierend entgegenstreckte. Die beiden prallen Pobacken lugten dabei ein Sück aus der kurzen Jeanshose. Darüber umspielte ein flauschiger, heller Pullover ihren Oberkörper.

Als sie sich aufrichtete, legte sich eine blonde Mähne in kleinen Löckchen über Nacken und Schultern.
Er bemerkte, wie ihre vollen Brüste unter dem engen Pullover hervordrängten.

Mark schreckte aus den süßen Betrachtungen auf, denn er sah, daß sie den Park verlassen wollte. Als er sie um die nächste Ecke verschwinden sah, beeilte er sich, den Anschluß an das süße Geschöpf zu finden.
Er holte sie am Bettengeschäft in der Hauptstraße ein. Sie schien sich auf ein blaues Himmelbett im Schaufenser zu konzentrieren. Aber sah sie nicht verstohlen herüber? Das süße Geschöpf schien ihn bemerkt zu haben. Ein hübsches , rundes Gesicht lächele ihn an. Ihr kleines Gebirge hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Er starrte sprachlos hinüber, als ihre linke Hand einladend über das knappe Höschen strich, genau die Gegend, unter der sich ihre empfindlichste Stelle befinden mußte.

"Ineressierst du dich auch für Betten?" hauchte sie ihm zu, "oder etwa für mich? Hast du vielleicht Lust auf mich?" Er lächelte und bemerkte, wie der Gedanke daran ihn aufwühlte.
"Dann kommt doch mit zu mir. Ich zeige dir mein Bett", flüsterte sie, als er ihr stumm zunickte. Dabei griff sie sich in die blonde Mähne, um die Erregung zu verbergen, die Mark mit stiller Freude längst entdeckt hatte.

Die Frau stand vor dem großen Französischen Bett und genoß Marks gierige Blicke. Als er sich auf dem Stuhl setzte, begann sie, die festen Berge aus dem Gefängnis des Pullovers zu befreien. Ihre Hände fuhren am Oberkörper entlang und umschlossen die Brüste, die nur knapp in den Korb der schlanken Finger paßten. Sie spielte mit den zarten Knospen.

Dieses Geschöpf bemerkte, daß sich beim heißen Entblättern etwas in ihm regte, und streckte ihm die warmen festen Schenkel provozierend entgegen. Ihr Höschen landete im Bett. Sie rug einen winzigen Slip, der bei jeder ihrer Bewegungen irgendwo hinrutschte und sich diesmal in der Posspale verkrochen hatte. So waren die schwellenden Backen gierigen Blicken preisgegeben.

Als sie sich schließlich bückte, um das winzige Ding abzustreifen, bemerkte sie, wie Mark sich ihr näherte. Sie spürte, wie der Mann ihren Hinern abtastete, sich an sie schmiegte. Sie zitterte, als sie die Hände auf den Schenkeln spürte, die dann zwischen ihren prallen Beinen verschwanden, um die Stopplen ihrer Scham zu erkunden. Ihr Körper zuckte und wand sich vor Lust uner seinen forschenden Fingern.

Sein "Opfer" atmete jetzt schneller, ihr Busen bebte vor Erregung, und sie malte sich schon Marks wilde Angriffe auf ihren Körper aus. Sie stöhnte, als seine Finger zur Eroberung ihres Schoßes die zarten Lippen teilten und in der Nässe verschwanden. Beide glitten zu Boden und landeten auf dem Teppich. Sie jauchzte vor Erregung, als sie spürte, wie er knochenhart wurde und es wild gegen ihren Unterleib pochte.

Im nächsen Augenbick drang er in sie ein. Seine unbändige Lust drückte sich in wilden Stößen aus. Kurze spitze Schreie waren ihre Antwort.


Sie saßen am Tisch und tranken Kaffee. Durch den seidigen Stoff sah er ihre herrlichen Brüste, die sich mit den zarten festen Knospen deutlich abzeichneten. Unter seiner dünnen Schlafanzughose erkannte sie eine neue Regung seines Organs, während er seine Blicke ihren hauchdünnen Stoff abwanderten und an den offenen Seiten des Oberteils das nackte Fleisch erkannten.

Sie lächelte frech und verführerisch: " Hast du dir was ausgedacht, Mark?"
"Klar, mein kleines Luder. Nicht umsonst hab´ich dich geheiratet. Ich kann von dem Spiel mit dir nicht genug bekommen. Gestern hast du mich scharf gemacht, und heute denke ich mir etwas aus!" Dabei ließ er gedankenverloren einen langen schwarzen Satinschal durch seine Hand gleiten........

1991 von H. M. eingesandt.

Nichts für den Jugendschutz gesoftet. Ich kann nichts "Böses" erkennen!

Ein nettes harmloses Rollenspiel! Was sagte der Kieler Professor als Gutachter im berühmten Spezial-Kondom-Prozess in den 70gern: (Es ging um die Anklage: widernatürliche Steigerung der Lust vor dem Landgericht) "Mehr als "Orgasmus" gibt es nicht, und die allermeisten Paare leiden nicht an zuviel Lust sondern an viel zu wenig Lust. (Stress!!!!) Das soll heute noch viel schlimmer sein. Die Pille soll ihren Teil chemisch dazu beitragen!

Das Thema " Rollenspiele" ist ein sehr ergiebiges!!! Unendliche Möglichkeiten! Auch zum "Lust"´bekommen!
Schon beim Erfinden von Abläufen!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 21.08.2015
  • Gelesen: 7264 mal

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