Erotische Geschichten

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Nr.211 Andrea und das defekte Rohr

4,7 von 5 Sternen
1991 eingesandt von S. H. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.2 " Seite 167

Das defekte Rohr

Ich führe mit meinen 25 Jahren ein recht normales Singelleben und wohne in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung. Bevor ich kürzlich eine Woche wohlverdienten Urlaub antrat, informierte ich meinen Vermieter über eine undichte Stelle am Abflußrohr meines Waschbeckens im Badezimmer. Er versprach, sich darum zu kümmern und eine Firma zu beauftragen. Das war am Freitag, und am folgenden Montag sollte erst mein erster Urlaubstag sein.
Sonntagabend war mir dieser bevorstehende, langersehnte erste Urlaubstag ein willkommener Grund, mir eine Flasche Wein zu öffnen, aus der im Laufe des Abends auch zwei wurden.

Diese kleine private Feier mußte mich doch etwas mitgenommen haben, denn ich erwachte am Montag erst gegen 10 Uhr und noch dazu mit einem teuflischen Kater. Leicht benommen, konnte ich mich gerade so ins Badezimmer schleppen. ich ließ Wasser in die Wanne und reicherte es mit reichlich Badeschaum an. Oh, tat das heiße Wasser mir und meinem Kater gut! Um ein Haar wäre ich wieder eingenickt.

Der schrille Ton meiner Türglocke riß mich abrupt in die Wirklichkeit zurück. Dunkel konnte ich mich daran erinnern, daß an diesem Morgen meine Freundin Sabine zum Kaffee vorbeikommen wollte. Leicht schwindelig stieg ich aus dem Wasser und knotete mir schnell ein Badetuch über der Brust zusammen. In der Annahme, daß es nur meine Freundin sein konnte, drückte ich schnell auf den Türöffner für die Haustür unten und eilte fröstelnd zurück ins herrlich warme, entspannende Naß.

Als ich die Tür ins Schloß fallen hörte, rief ich - immer noch in der Annahme, daß es Sabine sei - "Mach doch schon mal das Frühstück. Ich komme gleich!" Dabei galt mein Hauptgedanke einer Kanne frischen Kaffees, den sie in der Zwischenzeit ja schon mal kochen konnte.

Die Badezimmertür öffnete und schloß sich wieder, und ich nahm an, Sabine könne die Kaffeefilter nicht finden. Ich blieb entspannt liegen, murmelte eine Begrüßung, öffnete erst gar nicht die Augen und wartete auf ihre Frage.

Die Badewanne war gerade so voll, daß meine Brüste und die hoch aufgerichteten Warzen noch vorwitzig aus dem Wasser ragten. Der Badeschaum hatte sich teils am Fußende, teils am Kopfende gesammelt, so daß mein Körper im klaren Wasser lag und mein dicht behaartes Dreieck deutlich zu erkennen war. Die Stimme, die jetzt in meinem kleinen Badezimmer amüsiert und etwas rauh "Guten Morgen, ich bin der Klempner" sagte, klang absolut nicht weiblich und schon gar nicht nach meiner Freundin!

Aufgrund des Schrecks und meines immer noch angeschlagenen Zustandes, glich meine Reaktion eher der einer Schlaftablette. Als ich endlich meine Augen aufriß, fiel mein Blick auf eine gewaltige Beule in einer blauen Arbeitshose. Ich legte meinen Kopf tiefer in den Nacken und sah zunächst in ein fröhlich grinsendes, freches Männergesicht und dann in blitzende tiefblaue Augen, die mich wohlwollend musterten.

Er war ein gutaussehender Klempner von mindestens 190 cm Größe mit bis auf die Schultern fallenden, naturgelockten blonden Haaren und einem markanten, sehr männlichen Gesicht. Dieses prachtvolle Exemplar von einem Mann bewirkte trotz des Schrecks und meines Katers, daß sich in meinem Bauch ein angenehmes Kribbeln und tiefe Unruhe breitmachte.

Er kam näher und setzte sich auf den Badewannenrand. Gedankenverloren spielte er mit dem Schaum und ließ seinen Blick bewundernd und begierig über meinen Körper gleiten.

Ich hatte noch kein Wort gesagt und konnte mich auch jetzt nur zu einem zaghaften "oh" überwinden. Dieser Mann übte eine wahnsinnig starke Faszination auf mich aus, und allein sein Blick erregte mich schon maßlos! Er stand vom Badewannenrand auf und kniete sich vor die Wanne, so daß er sich ganz auf mich konzentrieren konnte. Ich wurde zusehends unruhiger im Wasser, und die unbewußten Bewegungen meiner Hüften entlockten ihm ein leises Stöhnen. Er öffnet langsam und bedächtig die Schnallen seiner Latzhose, so als wolle er mir noch eine letzte Gelegenheit zum Protest geben. ich sah ihm fasziniert und kommentarlos zu. Als er vor der Wanne stand und seinen knappen, stark ausgebeulten Slip herunterzog, sprang sein herrlich langes Teil gegen den flachen muskulösen Bauch.

Jeder Nerv meines immer erregter werdenden Körpers war gespannt. Ich fühlte, wie meine Lippen anschwollen und innere Nässe . Jetzt endlich schritt er zur Tat. Er beugte sich tief über mich und küßte meinen warmen Mund. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und wollte ihn zu mir in die Wanne ziehen, aber er ließ das nicht zu.

"Noch nicht, warte!" flüsterte er.
Er ließ seine Hand über meinen Körper wandern. Zuerst über mein Gesicht, dann streichelte und knetete er vorsichtig meine Brüste, kniete wieder vor der Wanne nieder und beugte seinen Kopf so tief, daß er abwechselnd an jeder meiner hoch aufgerichteten Warzen saugen konnte. Das allein ließ mich schon fast kommen, und ich mußte immer wider laut aufstöhnen.

Seine Hände konzentrierten sich mittlerweile auf mein Dreieck, und dann kreiste sein Zeigefinger über meine Perle. Bei dieser Berührung überkam es mich mit einer Wucht, daß ich laut aufschrie, während mein Unterleib nicht aufhörte zu zucken. So eine heftige Reaktion hatte ich noch nie erlebt, aber das sollte erst der Anfang sein! Er sah sichtlich zufrieden mit sich aus.

Jetzt endlich zog ich ihn zu mir in die Badewanne, nahm einen Schwamm und begann, seinen Körper langsam von oben bis unten damit abzureiben. Ich kniete dabei zwischen seinen Schenkeln und konzentrierte mich zuerst auf seine Brust.
Meine Hände kreisten mi dem Schwamm immer tiefer, verweilten einen Moment beim Nabel und berührten so zwangsläufig immer wieder die pralle Eichel. Er lehnte sich entspannt zurück und beobachtete das Geschehen mit leicht verklärtem Blick. Während der Schwamm viel tiefer arbeitete, kam meine Zunge seiner Spitze immer näher. Ich umkreiste sie zuerst ganz lansam und zog sie dann soweit wie es möglich war in meinen Mund. Rhythmisch saugend arbeitete ich mich vor und stimulierte den Rest - der nicht mehr in den Mund paßte - mit den Händen.

Er genoß mein Spiel noch einen Moment, dann drückte er mich an den Schultern zurück. Jetzt lag ich entspannt am anderen Ende der Wanne und wartete, was er als nächstes tun würde.
Er kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln und faßte mit beiden Händen unter meinen Hintern, so daß mein Schoß aus dem Wasser ragte. Ein Bein ließ ich über den Rand hängen, so daß er freien Zugang zu mir hatte.
Er vergrub seinen Kopf in meiner Mitte und ich spürte wie seine Zunge meine Lippen teilte. Es war herrlich!
Er beherrschte dieses Spiel so perfekt, daß ich meinen Unterleib nicht mehr ruhig halten konne. stöhnend warf ich den Kopf von einer Seite zur anderen, und im nächsten Moment wich meine Spannung einem heftigen, langen Orgasmus.

Nach einer Weile zog er mich hoch und stöhnte: "Ich halte das nicht mehr aus!"
Er hob mich aus der Wanne, stellte mich mit dem Rücken zu sich und drückte meinen Oberkörper nach unten.
Ich dachte, er würde jetzt endlich in mich eindringen. Zuerst fühlte ich seine Hände. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Spalte. Als ich immer lauter wurde, zog er seine Zunge zurück und im nächsten Moment spürte ich seine pralle Kuppe an meinem Eingang.

Ganz vorsichtig drang er in mich ein. Immer tiefer, ganz langsam. Er blieb still in mir, bis ich mich an seine Größe gewöhnt hatte. Dann hielt er sich an meinen beiden Brüsten fest und begann langsam seinen Rhythmus. Er zog ihn jedesmal fast ganz heraus, um dann um so tiefer eindringen zu können. Ich hörte ihn keuchen und leise stöhnen und mußte bald wieder einstimmen. Während meines dritten Orgasmus spürte ich die heiße Flut, die auch ihn endlich erlöst hatte.

Ich band mir schnell ein Handtuch um. Im Flur sagte er noch "Ach, ich heiße übrigens Ralf - und du?"
"Andrea" , flüsterte ich heiser. Danach nahm er seine Werkzeugkiste und ging zur Tür. Als er schon draißen war, fiel mir ein, warum er ursprünglich gekommen war, und rief ihm nach: "Was ist mit dem Rohr?"

Mit einem frechen, breiten Grinsen im Gesicht antwortete Ralf: "Das verlege ich morgen wieder!"
Gesagt, getan. Seit dem Tag kommt er täglich, hat einen Schlüssel zur Wohnung und wenigstens einmal pro Woche trifft er mich zufällig beim Baden an, wenn er mit seiner Werkzeugkiste nach der Arbeit nach Hause kommt. Wir spielen dann das Spiel, mit dem alles angefangen hat.

1991 eingesandt von S. H.

Aus Jungendschutzgründen etwa 20 x gesoftet!


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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.06.2018
  • Gelesen: 20847 mal

Kommentare

  • CSV29.06.2018 17:56

    Am 26.6.18 wieder online mit bis dato 7284 Clicks

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