Erotische Geschichten

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Nr.210 Urlaubssex

2 von 5 Sternen
1991 eingesandt von G. T. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne renzen Nr.2" Seite 113

Scharfer Urlaubssex

Ich bin viel zu sehr mit dem Studium einer Akte für einen bevorstehenden Termin beschäftigt, um zu registrieren, was vor und hinter mir auf dem überfüllten Autobahnrastplatz vor sich geht.

Bei den hohen Temperaturen im Juni dieses Jahres denke ich an eine Fatamorgana, als plötzlich im Rahmen der offenstehenden rechten Tür meines Autos ein weibliches Geschöpf erscheint. Das schwarze Haar bemerke ich nur beiläufig, viel mehr konzentriere ich mich auf die beiden Halbkugeln, die in der weit geöffneten Bluse der Trägerin sichtbar wderden, und auf den Teil der unbestrumpften, schlanken Beine, die von den Knien abwärts unter dem Rock bis zum Türholm zusehen sind.

Während mir das weibliche Wesen erklärt, daß ein Reifen ihres Wagens einen Plattfuß hat, sie aber mit dem Bordwerkzeug die Radmuttern nicht lösen kann, verfolgen meine gierigen Blicke die herrlichen Beine wieder aufwärts bis dahin, wo diese eigentlich enden müßten, und gleiten weier hinauf über den Busen bis zu dem schönen Gesicht mit den braunenen Augen und dem roten Lippen. Diese bringen gerade zum Ausdruck, daß sie schnell wieder fahrbereit sein müsse, um einen wichtigen Termin wahrnehmen zu können.

Ich sichere ihr meine Hilfe zu und entnehme meinem Kofferraum den Kreuzschlüsse. Der Gesichtsausdruck der Hilfesuchenden läßt mich an alles denken, nur nicht an deren Panne.
Bei meinen Bemühungen, die stark korrodierten Radbolzen zu lockern, werden mir noch tiefere Blicke in die Bluse und auf den Teil der Beine oberhalb der Kniescheiben geboten, die unter dem Rock der neben mir hockenden Schönen sichtbar sind.

Nach dem Beheben der Panne bedankt sie sich und sagt, daß sie mich aus Dank für meine Hilfe noch gerne zu einem Kaffee einladen würde, aber zeitlich noch gerade ihren Termin einhalten kann und übergibt mir ihre Visitenkarte: Babsi heißt sie also. Auch ich setze meine Fahrt fort.

Schon längst genieße ich meinen Urlaub an der Ostsee und denke mit Schrecken an das Urlaubsende. Jeder Urlaubstag ein Sonntag, den ganzen Tag am Strand, abschalten, ausruhen, schwimmen und lesen, abends ein Spaziergang am Strand, dann früh ins Bett; so verfliegen die Tage.

Ich komme vom Strand und schau in den Briefkasten: nichts als die übliche Reklame; doch auf der Rückseite eines Supermarktangebotes finde ich handschriftliche Zeilen: "Ich bin auch hier. Wenn Du willst, können wir nun die versprochene Einladung zum Kaffee nachholen - Heute wird kein Radwechsel nötig!" Unterschrift mit Appartementangabe.

Mich trifft der Schlag: Meine "Pannenkandidatin" hält sich am selben Urlaubsort auf wie ich!
Beim Duschen grüble ich darüber nach, wie sie herausgefunden haben mag, daß ich hier bin und wo ich wohne. Sie kann mich oder meinen Wagen gesehen haben. Woher weiß sie aber, welches Appartement ich bewohne?

Dieser Gedanke beschäftigt mich noch, als ich schon auf dem Weg zu ihr bin. Nach dem dritten Klingeln gebe ich den Versuch auf, jedoch nicht, ohne vorher meine Visitenkarte unter ihrer Tür hindurchzuschieben. vorne drauf schreibe ich den Vermerk: Neuer Termin zum Kaffeetrineken ist morgen früh um 8.30 Uhr.

Als ich um 22 Uhr wieder in meinem Appartement eintrefffe, steckt Babsi´s Antwort bereits unter meiner Tür: "Freue mich auf unser Kaffeetrinken, aber im Bett wird nicht geraucht!"
Die Gedanken, die mir im Bett durch den Kopf gehen, und die Träume, die mich in dieser Ncht beschäftigen, kann ich nicht beschreiben!

Morgens öffnet sich diesmal beim ersten Klingeln die Tür zu Babsis Appartement! Sie steht vor mir in einem hauchdünnen Babydoll, das mehr freigibt, als es verbirgt. ich bin fasziniert von dem verführerischen Anblick. Jetzt nehme ich den Duft von frischem Kaffeee wahr.

Beide sind wir ein wenig verlegen und trinken sittsam Kaffee. Sie erklärt mir derweil, daß sie sich damals das Kennzeichen meines Wagens notiert hat. Als sie nach der Erledigung des Geschäftstermins hier im Urlaubsort ankam und auf dem Parkplatz vor dem Appartementhaus meinen Wagen entdeckte, hat sie unter dem Vorwand einer Beschädigung über die Verwaltung des Ferienparks meine Appartementnummer erfahren.

Mit der Bemerkung "Nach dem Frühstück soll man ruhen oder tausend Schritte tun" will ich in Erfahrung bringen, was Sache ist. Babsi äußert freimütig, daß die tausend Schritte immer noch getan werden können. Meine Hand streicht bereits an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben und verweilt an dem schwarzen Dreieck, während meine Zunge sich mit ihrem Kitzler beschäftigt und mein Daumen ins sie eindringt. Ich stelle fest, daß sie bereit für mich ist und trage sie ins Schlafzimmer.

Babsis Atem fliegt, rhythmisch bewegt sie ihr Becken, wirft ihren Kopf hin und her und richtet sich ruckartig auf.
"Erst machst du meinen Wagen fertig, dann mich!" ruft sie völlig geschafft.
Ich versuche, sie dadurch ein wenig zu beruhigen, daß ich sie zärtlich in den Arm nehme und ihr den Mund mi einem langen Kuß verschließe. Dann erlebe ich zum erstenmal das, von dem ich bisher nur gelesen und geträumt hatte ....

Babsi beugt sich hinab, wirft die Bettdecke zurück, legt ihre rechte Hand um mein bestes Stück und beginnt, es ganz langsam und zärtlich zu streicheln. Mit den langen, rotlackierten Fingernägeln der anderen Hand krault sie sanft meine Hoden. Langsam stülpt sie ihre roten Lippen über meine Glans und umspielt diese mit ihrer kleinen rosa Zunge, versucht vorsichtig, unter die Vorhaut zu gelangen, spielt mit meiner Lanze, bis ich völlig verrückt werde vor Lust und Begierde.

Woran sie gemerkt hat, daß ich fast komme, weiß ich nicht, doch plötzlich hält sie mit allem ein. Mir ist, als würde mein Unterleib bersten, doch dann widerholt sie alles noch einmal. Ich kann es nicht verhindern, daß ich schreie und meinen Kopf hin- und herwerfen muß, obwohl dies die süße Qual auch nicht lindert.
Endlich steigt Babsie über mich, läßt mich in sie eindringen und bewegt sich in der Reiterstellung auf mir, erst langsam, dann immer schneller. Ihre Brüste wippen, sie verdreht die Augen, schließt die Augenlider, ihre Zunge umspielt bei halbgeöffneten Mund ihre Lippen, dann stöhnt sie laut auf, und ich schleudere meinen Saft in in sie, bevor wir engumschlungen einschlafen.

Als wir erwachen, ist es Mittag. Schnell ziehen wir uns an, packen etwas zu essen ein und gehen zum Strand. Wir haben längst eine freie Düne gefunden und genießen die heiße Sonne auf der Haut, als ich plötzlich fühle, wie Babsi ihre Hand in meine Badehose schiebt. Sie arbeitet bereits an meinem Zauberstab, als auch meine Hand den Weg in ihr Bikinihößchen findet. Wir feuern uns so sehr an, daß wi uns schließlich im Wasser Abkühlung verschaffen müssen.

Auf dem Weg zurück in unsere Fereienwohnungen bummeln wir engumschlungen an den schon fast menschenleeren Strand entlang und setzen uns auf eine Bank. ich beginne, ihr das Kleid aufzuknöpfen und stelle dabei fest, daß dies ihr einziges Kleidungsstück ist. Babsi läßt sich das Kleid ohne Widerwillen abstreifen, kniet sich auf die Bank und bittet mich, sie von hinten zu nehmen. Wie kann ich bei so einem Angebot widerstehen?

Als wir wieder in junserem Appartementhaus ankommen verschwindet Babsi kurz, um zu duschen.
Als sie endlich wieder bei mir ist, erzählt sie mir, daß sie gerne zussehen würde, wie ich mich selbst befriedige. Unter ihren gierigen Blicken geschieht nun das, was sie von mir verlangt.
Als ich beginne, an mir zu spielen, liegen ihre Hände zwischen den eigenen Oberschenkeln und massieren ihr Zentrum.
Ich beobachte, wie sie es sich selbst besorgt. Heiß wie sie ist, legt sie sich nach hinten und verlangt, daß ich mich über sie beuge und ihr meinen Saft gebe. Als ich mich endlich entlade, ist es wie eine Explosion für mich. Ich bin geschafft und registriere nur noch, daß sie aus der Dusche kommt. Dann schlafen wir glücklich ein.

Am nächsten Morgen eröffnet mir Babsi, daß es ihr vorletzter Urlaubstag sei, ich aber keine sexuelle Nöte zu leiden bräuchte, denn ihre beste Freundin, die sie mir bis dahin vorenthalten hatte, sei noch eine Woche hier.

Ich bin traurig und doch irgendwie froh, daß ich meine letzten vier Tage nicht allein zu verbringen brauche. Babsi schlägt das erste Zusammentreffen mit iher Freundin am Abend in deren Appartement vor.

Längst liegen wir wieder in unserer Düne, lesen, reden, schwimmen und tauschen Zärtlichkeiten aus. Der Vormittag
vergeht schnell. Es scheint ein Gewitter aufzukommen, die Schwüle ist fast unerträglich, so daß wir beschließen, in Babsis Appartement zu gehen.

Dort angekommen streife ich ihr das Strandkleid und den Bikini ab und ziehe sie begierig auf meinen Schoß.
Mit Petting feuere ich sie an, obwohl ich feststellen muß, daß sie zwischen den Schenkeln schon feucht ist. Plötzlich springt sie auf, setzt sich auf die Tischkante, öffnet die Beine und verlangt, daß ich sie so nehme. Genau das hatte ich vor, so daß ich ihre Beine jetzt anhebe und mir diese über die Schultern strecke, um in sie eindringen zu können. Nachdem es uns richtig schön gekommen ist, legen wir uns auf das Bett und ich schlafe ein unter ihren Zärtlichkeiten.

Als ich erwache und auf meiner Armbanduhr feststelle, daß es schon Spätnachmittag ist, vernehme ich neben Kaffeegeruch zwei sich flüsternd unterhalende, weibliche Stimmen, darunter die mir bekanne Stimme von Babsi.
Wieder eingenickt, stelle ich kurz darauf das Klappern von Kaffeegeschirr fest, und dann setzt sich Babsi auf den Rand des Bettes, streichelt mich mit einer Hand und bearbeitet mit der anderen unter meiner Badehose mein Glied, um mich zum Kaffee zu wecken.

Während wir am Kaffeetisch sitzen, stellt mir Babsi das reizende Geschöpf Inge vor, die für die restlichen Urlaubstag meine Gespielin sein wird. ich mustere Inge von oben bis unten. Sie ist vielleicht ein wenig jünger als Babsi, schlank, langbeinig, schöner Busen, nettes Aussehen, dunkle, kurzes Haar, also soweit schon mein Typ!

Nach dem Kaffee beschließen wir, noch einen Strandgang zu unternehmen. Babsi verschwindert im Badezimmer, um ihr Haar und ihr Make-up in Ordnung zu bringen, während ich mich auf den Balkon stelle, wo plötzlich auch Inge ercheint, die den Kaffeeetisch abgeräumt hat.

"Willst du mit dem Steifen da vorne über die Strandpromenade gehen?" fragt sie und erklärt mir weiter, daß sie meine Blicke genau gespürt habe. Mit der Bemerkung, daß Babsi ja nichts zu merken brauche, streift sie mir die Badhose herunter, kniet sich vor mich hin und lutscht an meinem Wonnespender, so daß ich mich auf die Balkonbrüstung stützen muß, weil mir meine Knie weich werden. In diesem Moment kommt natürlich gerade Babsi auf den Balkon und unterbricht uns mit den Worten: "Wenn ihr fertig seid, können wir ja gehen - ich warte so lange!"

Bis spät abends sind wir am Strand, es wid einfach nicht kühler, kalte Getränke und Eis holen wir uns aus dem Strankiosk. Erst gegen Mitternacht wandern wir zurück Richtung Ferienpark. Wir entscheiden uns bezüglich des weiteren Verlaufs der Nacht für Inges Appartement, da dieses über ein Doppelbett verfügt, was für unsere Pläne am besten geeignet erscheint.

Leicht angeschwippst beschließen meine Begleiterinnen , daß sie mich erstmal richtig scharf machen wollen.
So legen die beiden einen heißen Strip hin, der mir wahnsinnig einheizt.
Bei einem Glas Sekt und einer Zigarette ruhen Babsi und Inge sich aus, um dann eine neue Aktion zu beginnen, in dessen Mittelpunkt ich stehe. Ich kann kaum feststellen, wer sich wo befindet und wer was macht. meine Hände sind voll beschäftig. Für jede der beiden ist eine reserviert, und beim Durcheinander muß ich aufpassen, daß nicht beide Hände nur mit einer Partnerin spielen, denn sofort beschwert sich dann die andere.

Meine Leistungen übersteigen alles, wasi ich mir bisher zugetraut hatte, und als ich beide süßen Mädels voll befriedigt habe, schläft Babsi zufrieden ein.

Inge und ich gehen auf den Balkon, um uns Abkühlung zu verschaffen. Die Luft der frühen Morgenstunden ist wohltuend. Wir halten uns umarmt, unsere Hände streicheln schon wieder zärtlich unsere Körper.
Ich knie mich vor sie, streichle sanft den Hügel oberhalb ihrer Grotte, gleite tiefer und beginne , mit der Zunge ihre Perle zu liebkosen. Ganz zärtlich knabbern meine Zähne an dieser. Inge zuckt, als ginge ein Stromschlag durch ihren Köper. Dann landen wir drinnen auf der Couch in Stellung 69. Ich habe das Gefühl, als sauge sie den lezten Tropfen aus mir heraus....

So verbrachte ich die letzten Tage meines Urlaubs genauso angenehm wie die ersten Tage mit Babsi.

1991 eingesandt von G.T. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand


Schwer zu glauben, daß diese Story wahr sein könnte.....
Auf der anderen Seite... unter außergewöhnlichen Umständen passieren Dinge, die sonst unvorstellbar sind!
Beispiele: Nr. 167, 164, 144, 174, 170, 74, 53, 9, 21, 76, 86, 46
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.07.2015
  • Gelesen: 13392 mal

Kommentare

  • CSV24.07.2015 16:15

    Diese Geschichte wurde an gut 12 Stellen aus Jugendschutzgründen gesoftet.

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