Erotische Geschichten

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Nr.206 Yvonne

5 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von Yvonne und 1991 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und ....."


Bis zum letzten Tropfen...

Wie war ich nur auf die Idee gekommen, mir ausgerechnet einen dieser Tanga-Bikinis zu kaufen?
Schließlich bin ich keine siebzehn mehr! Aber in der Boutique konnte ich einfach nicht widerstehen.

Ich wußte, es war ein Spiel mit dem Feuer, und im Grunde wollte ich genau das. Jetzt allerdings wünschte ich mir, doch einen dieser Einteiler genommen zu haben. Ich schaute noch einmal in den großen Spiegel des Terrassenzimmers.. Was würde Arno denken und fühlen, wenn er mich so sah? Ganz bestimmt werden es aufregende Gedanken sein. Kein Wunder, das winzige Ding zeigte mehr als es verdeckte. Ich merkte, daß ich feucht wurde im Schritt. Ich konnte ja nicht in der Kabine bleiben, und so ging ich schließlich hinaus.

Arno wartete schon ungeduldig. Er hielt die Luft an, war einen Moment sprachlos. Er überlegte, was ich wohl vorhatte, schließlich hatte ich ihn wochenlang auf Distanz gehalten, bin nur mit ihm mitgefahren, nachdem er mir hoch und heilig versprochen hatte, Einzelzimmer zu buchen. Ich mußte doch wissen, was ich ihm damit antat.........................

Nun, ich wußte es sehr genau: Dieses gelbe Miniding zeigte viel von meinem hübschen, festen Busen. Die Nippelchen waren leicht erregt. Er mußte es ganz deutlich sehen. Das winzige Höschen ließ ein paar Kräuselhärchen freil. Er wird sich wundern . Ich ging näher zu ihm. "Komm, laß uns schwimmen gehen", sagte ich. Er starrte mich an. "Schwimmen?" fragte er leise. "An was dachtest du denn?" erwiderte ich gewollt naiv.
"Daran", bekam ich zur Anwort.

Blitzschnell zog er mich in seine Arme. Sein Kuß war sehr zärtlich. Ich schmiegte mich an seine breite, behaarte Brust. Er wurde leidenschaftlicher und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Sanft streichelte er meinen Nacken, meine Schultern, meinen Rücken. "Ich müßte mich ihm eingentlich entziehen", dachte ich. Aber ich tat es nicht.
"Yvonne", flüsterte er erregt, "Yvonne, ich will dich. Ich muß dich haben. Komm, du willst es doch auch. Du machst mich wild, spürst du es?"

Oh ja, ich merkte es . Seine Badehose wurde zu eng. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten. Er streichelte und drückte sie zärtlich. Die Spitzen waren steif und groß. Er zog die Bändchen im Nacken und am Rücken auf, und meine herrlichen Brüste lagen frei vor ihm..

Immernoch küßte er mich. Jetzt beugte er sich leicht nach unten und saugte gierig an den steifen Nippeln, seine Zunge kreiste sinnlich um die Höfe. "Mein Gott", dachte ich, "er macht mich wild. Wie es kribbelt und zieht. meine Pussi ist schon ganz naß". Ich stöhnte leicht und preßte meinen Venushügel an seinen Liebesstab. Sanft rieb ich meinen Unterkörper gegen seinen. Arno ließ mich ins Gras gleiten. Seine Hände wurden aber sofort wieder zärtlich. Er streichelte meinen flachen Bauch, glitt wieder zu den schlanken Schenkeln. Dabei küßte er mich wieder. Unsere Zungen kämpften mit einander. Dann sog er wieder an meinem Busen. "Gleich werde ich verrückt", dachte ich.
.
"Warum zieht er mir das verdammte Höschen nicht aus? Ich will ihn ganz fühlen!"


""Sie ist soweit, sie wird mich nicht mehr zurückstoßen können. Wie sie stöhnt und wimmert. Ihr süßer Po ist schon ganz unruhig, so heiß. Ich will sie ganz sehen, überall küssen.""


Die Bänder meines meines Tangahöschens rechts und links waren kein Problem. Schnell zog er sie auf.
Jetzt lag ich nackt vor ihm.

"Oh, sie ist rasiert! Wie süß sie aussieht - wie ein kleines Mädchen." Mein Anblick machte ihn noch geiler. Seine Badehose störte ihn jetzt unerträglich, und er zerrte sie sich von den Hüften. Sein Teil stand steif von seinem Körper ab, die Kullerchen darunter prall gefüllt.

"Oh, warum macht er nicht weiter? Wie er mich ansieht? Er soll weitermachen! Ich halt´s nicht mehr aus."
Langsam rutschte meine Hand zwischen meine Beine. Ich streichelre sanft meine nasse Spalte entlang. Mit der anderen ergriff ich seinen Liebespfeil und massierte ihn zärtlich. Arno beugte sich zu meinem Schoß herab und nahm meine Hand von der Muschel. "Laß mich das machen", forderte er heiser. "Ich zeige dir was Schöneres." Seine Lippen legten sich auf meine geschwollenen Schamlippen. "Ja leck mich, leck mich", stöhnte ich wild.

Endlich wurde mein Wunschtraum war, ich wurde geleckt! Und Arno verstand eine Menge von dieser Kunst. Gereizt durch meine kindlich-nackte Spalte, leckte er und saugte er an meinem empfindlichen Kitzler. Seine Zunge strich breit über mein heißes Geschlecht.

Er spürte, daß ich bald kam, und schob einen Finger in meine Liebesgrotte. "Ja, oh ja, mach weiter. Ich werde verrückt, oh .... ja es kommt, es kommt mir." Ich schrie auf, mein Bauch zuckte, heiß lief es aus mir heraus. Meine Hand krampfte sich um seinen harten Stab. Langsam beruhigte ich mich wieder. Meine Zuckungen werden schwächer, verebbten schließlich ganz.

"Es war herrlich", flüsterte ich. "Arno - noch nie habe ich dich auf diese Weise geküßt. Sag mir, wie ich es machen soll. Komm, ich will es so gerne. Ich will dich austrinken, bis kein Tropfen mehr in dir ist."

Arno stöhnte und kniete sich über meinen Kopf. "Komm, nimm ihn in den Mund .... ja so, noch tiefer..... du kannst es ja schon herrlich .... oh, mach weiter ... wundervoll .... oh....."

Ganz von selbst wußte ich auf einmal, was ihm gut tun würde. Mit meinen Händen drückte ich vorsichtig seine Bällchen. Meine Zunge leckte über ihn, streichelte über die Spitze. Ich schob die Vorhaut zurück, so weit es ging, und knabberte gekonnt an seiner Eichel!

"Es kommt gleich", stieß Arno atemlos hervor. "ja, laß es kommen. Ertränk mich mit deinem Saft."
Ich flüsterte es, ohne meine wunderschöne Tätigkeit zu unterbrechen. "Komm, ich will dich schmecken. Arno, mein lieber Arno, sei noch einmal lieb zu mir!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Aber er fing langsam an. Er wollte mich quälen, weil er wußte, daß es dadurch noch schöner wurde - für mich und für ihn. Er küßte mich, streichelte meine Brüste, saugte an den Nippeln. Ich war so erregt, es tat fast weh. Ich streichelte seinen Rücken, knabberte an seinen Ohrläppchen. Eine Hand wanderte zu seinem Freudenspender, der sich langsam wieder zu seiner vollen Größe erhob.

Seine Hände waren auch nicht untätig. Sie glitten über meine Brüste, meinen Bauch und wanderten ganz langsam tiefer.
Zärtlich strich er über die Innenseite meiner Schenkel hinauf zu meiner Spalte. Aber die direkte Berührung vermied er. Ich wand mich, versuchte verzweifelt seine Hand einzufangen.

Endlich berührte er vorsichtig meine Schamlippen, streichelte am Kitzler vorbei. Ich glaubte zu vergehen, stöhnte laut.
"Oh, komm doch, so komm doch endlich, ich halt´s nicht mehr aus."

Endlich legte er sich zwischen meine Schenkel. Ich zog sie an, bis sie meinen Busen berührten, legte meine Füße auf seine Schultern. Arno strich mit seinem Glied erst einige Male über meinen Schoß. Ich bäumte mich auf, schnappte nach Luft. Ich zuckte so stark, daß mich Arno mit beiden Händen festhalten mußte. Zärtlich schubste ich ihn fort, rollte ihn ins Gras

Wir waren glücklich. Das Wochenende fing herrlich an. nur gut, daß er trotz meiner Bitte nach Einzelzimmerm doch ein Doppelzimmer genommen hatte. Es würde dort zu einem herrlichen Liebesfest kommen.

1990 eingesandt von Yvonne.



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.05.2015
  • Gelesen: 7517 mal

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