Erotische Geschichten

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Nr.205 Roomservice special

4,5 von 5 Sternen
1991 eingesandt von A M. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.2" Seite 15

Roomservice Spezial

Als ich im letzten Jahr die USA besuchte, hatte ich ein für mich bis heute unvergeßliches erotisches Erlebnis.
Ich hatte bereits zwei Wochen bei meiner Tante im Norden der Vereinigten Staaten verbracht und mußte mich nun endlich mal auf den weiten Weg zu meiner anderen Tante im Süden des Landes machen - eine Strecke von fast 1600 Km lag vor mir!

Früh morgens machte ich ich mich mit dem Mietwagen auf den Weg in Richung Süden. Im Laufe des Tages durchquerte ich vier Bundesstaaten und legte etwas über 900 Km zurück.
Trotzdem noch recht munter, kam ich am frühen Abend in einer großen Stadt an, die im Umkreis von vielen Meilen der einzige etwas größere Ort war. Also beschloß ich, dort zu übernachten und einen Tag Pause einzulegen. Vielleicht ergab sich ja morgen eine Gelegenheit, sich etwas von der Stadt und ihren Sehenswürdigkeiten anzusehen - je nach Lust und Laune und vor allem nach Müdigkeit.

Schon vor der Stadt hatte ich mich an den vielen Plakatwänden, wie sie an allen Highways vor jeder Stadt stehen, über gute und günstige Übernachtungsmöglichkeiten umgesehen. Mehrmals fiel mir eine übergroße Plakatwand auf, die auf ein vor kurzem eröffnetes Motel einer großen amerikanischen Hotel- und Motelkette hinwies. Ich würde sogar noch den bis zum Wochenende gültigen Eröffnungs-Sonderpreis in Anspruch nehmen können. Zudem lag es noch nahe meines Highways, was mir lange Suchaktionen ersparte.

Als ich mich also am frühen Abend dieser Stadt näherte, verließ ich an der angegebenen Ausfahrt den Higway und sah auch gleich das große Firmenzeichen über dem großen Hotelgebäude leuchten. Ich näherte mich der Einfahrt und sah, daß noch Zimmer frei sein mußten. Es standen nur wenig Autos davor.

Ich parkte meinen Wagen vor der Rezeption und ging hinein. Nach Erledigung der Formalitäten bekam ich meinen Zimmerschlüssel und fuhr mit dem Wagen direkt vor meine kleine Hütte. Schnell war das Gepäck ausgeladen und ins Zimmer gebracht. Nun merkte ich, daß ich ganz plötzlich müde wude. Eigentlich hatte ich noch etwas essen gehen wollen, doch die Müdigkeit war stärker als das Hungergefühl. Ich war gerade noch in der Lage, mich auszuziehen und ins Bett zu legen. Kaum lag ich, war ich auch schon eingeschlafen.

Ein ungewohntes Geräusch weckte mich am Morgen. Es klopfte an der Zimmertür. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß ich fast fümfzehn Stunden geschlafen hatte. Ein erneutes Klopfen! Immer noch müde und deshalb recht lustlos rief ich "Come in!"

Ich hörte wie ein Schlüssel ins Schloß gedreht wurde, und gleich darauf öffnete sich die tür. Ein verschlafener Blick in Richtung Tür, und sofort war ich hellwach: Es war das Zimmermädchen, aber was für eins - ein Traum von einer Frau!

Etwas verlegen entschuldigte sie sich für ihr Stören damit, daß dies ihr letztes Zimmer sei, das sie reinigen und aufräumen mußte. Anschließend habe sie Feierabend und wolle nach Hause. Nochmals entschuldigte sie sich und machte sich mit einem Stapel frischer Handtücher auf den Weg zum Bad.

Erst jetzt merkte ich, daß ich die ganze Zeit ohne Decke, nur mit Unterhose bkleidet, auf dem Bett lag. Vor lauter Faszination über so viel Schönheit hatte ich auch nicht bemerkt, daß mein "kleiner Freund" sich indessen selbständig gemacht hatte, was nach dem Aufwachen ganz normal war. Vom Bett aus sah ich ihr nun dabei zu, wie sie die Arbeit im Bad tat. Obwohl von mir nur ganz kurz benutzt, reinigte sie alles und tauschte die Handtücher aus. In ihren Bewegungen lag etwas unendlich Graziöses.

Ich schätzte ihr Alter auf Anfang bis Mitte 20, sie war nicht sehr groß, ehr klein und zierlich, hatte irgendwie eine ausländischen Touch. Vielleicht mexikanisches Blut? Als ich mir vorzustellen versuchte, wie sie wohl ohne Zimmermädchen-Uniform aussah, verwandelte sich mein kleiner Freund in einen ausgewachsenen Ständer.

Im Badezimmer wohl fertig, kam sie nun zurück ins Schlafzimmer und fragte höflich und vorsichtig an, ob sie nun das Bett machen und staubsagen könne. Mittlerweile hellwach, anwortete ich , daß ich jetzt sowieso ins Bad wolle. Darauf bedacht, daß sie meinen Ständer nicht sah, erhob ich mich langsam aus dem Bett und machte mich auf den Weg dorthin. Unsere Augen trafen sich kurz, und ein Blick in ihr hübsches Gesicht verriet mir, daß sie die Beule in meiner Hose längst bemerkt hatte - dieses kesse Grinsen und ihr Blick auf meinen Unterleib war gar nicht anders zu deuten!

"Nun kann ich auch nichts mehr daran ändern", dachte ich und verschwand im Bad. Während ich mich nun ganz auszog und die Morgentoilette begann, hörte ich durch die geschlossenen Tür, wie sie draußen ihrer Arbeit nachging. Ich stieg unter die Dusche.

Das lauwarme Wasser auf meiner Haut tat gut und spülte die Müdigkeit von mir. Als ich mich gerade einseifen wollte, bewegte sich der Duschvorhang und ich spürte einen Luftzug auf meiner nassen Haut. Schemenhaft erkannte ich durch den Vorhang, daß sie ins Bad gekommen war.

"Sie wird wohl etwas vergessen haben", dache ich und begann, mich einzuseifen. Doch ein erneuter Blick durch den milchigen Vorhang zeigte mir, daß sie gegenüber an der Wand lehnte und zu warten schien. Was würde mich wohl nun erwarten?

Ich streckte den Kopf zwischen Wand und Vorhang hindurch. Als sie meinen fragenden Blick bemerkte, zuckte sie mit den Schultern, kam auf mich zu und begann ihre weiße Bluse ganz genüßlich aufzuknöpfen. Langsam öffnete sie alle Knöpfe und streifte die Bluse nach hinten ab. In Rock und BH stand sie nun in greifbarer Nähe vor mir, griff nach hinten,. öffnete den Reißverschluß des Rockes und dieser sank in Zeitlupentempo nach unten. Nur noch in Spitzenslip und dazu passenden BH stand sie da.

Längst hatte ich den Vorhang zur Seite gschoben, um alles besser und vor allem ungestörter sehen und genießen zu können. Gerade als ich nach ihr greifen wollte, um sie an mich zu ziehen, machte sie einen Schritt nach hinten, enzog sich meiner Reichweite, schüttelte den Kopf und drehte sich um. Noch bevor ich etwas denken oder sagen konnte, sah ich, wie sie die Arme hob und ihren BH öffnete. wie schon die Bluse, so ließ sie auch den BH über den Rücken nach unten gleiten.

Sich langsam nach vorne beugend, begann sie nun, den Slip auszuziehen. Eine schnelle Handbewegung, und der Slip kam in meine Richtung geflogen. Mit einem Augenblick Verzögerung drehte sie sich dann ganz langsam um und stand nun nackt vor mir. Ohne Worte streckte ich ihr meine Hand entgegen.

Langsam kam sie wieder näher und ergriff diese. Willig ließ sie sich von mir unter die Dusche ziehen, die während
ihres Stripteases die ganze Zeit lief. Sofort nahm ich sie in meine Arme und hielt sie einfach nur fest, als würden wir uns schon ewig kennen und hätten uns eben erst wiedergefunden.
Schon waren ihre Hände auf Entdeckungsreise in Richtung meines Unterleibes. Schnell hatte sie meinen Prachtburschen in der Hand und begann ihn sanft zu reiben. Plötzlich hielt sie inne und flüsterte verführerisch, sie wolle erst mit mir duschen und mich einseifen. Welcher Mann hätte wohl etwas dagegen einwenden können?

Schon hatte sie die Duschbadflüssigkeit in der Hand. Ganz zart seifte sie mich von Kopf bis Fuß ein. Mal Brust und
Bauch, mal Rücken und Hintern, mal Beine hinten und Beine vorne. Nur die wichtigste Sache zwischen meinen Beinen hob sie sich bis zum Schluß auf.

Als sie sich endlich daran zu schaffen machen wollte, zog ich sie zu mir herauf, schüttelte den Kopf - was mir einen fragenden Blick einbrachte - griff zur Duschflasche und begann nun ebenfalls, meine schöne Unbekannte einzuseifen.
Genau wie sie bei mir, widmete ich mich ihrem gesamten Körper, sparte jedoch das schwarze, buschige Dreieck zwischen ihren Beinen aus. Da ich sehr auf kleine Busen stehe und schon bei dem Gedanken daran wild werde, nahm ich mir bei ihren kleinen, spitzen Brüsten besonders viel Zeit . Ich fragte mich unweigerlich, warum sie überhaupt einen BH trug. Ihre Brüste waren klein und fest, genau so, wie ich es liebte!

Ich merkte, wie sie immer unruhiger wurde. Nun erlaubte ich ihr, meinen Harten einzuseifen. Sie konnte es kaum abwarten und legte gleich los. Aber auch sie solle ja nicht leer ausgehen. Ich goß mir etwas Seife über die Handfläche und begann nun meinerseits, sie zwischen den Beinen einzuschäumen.

Da standen wir nun voreinander, kannten uns noch keine Stunde und liebkosten uns gegenseitig unsere intimsten Stellen. Ich mußte grinsen und konnte es mir nicht verkneifen zu fragen, ob das zum Service gehöre. Nein, es sei bei mir das erste Mal, aber geträumt habe sie schön öfter davon, solche Sachen zu machen. Mit ihrem Freund sei in dieser Beziehung nichts los.

Während der ganzen Zeit hatten wir nicht aufgehört, uns zu massieren. ich spürte, daß es an der Zeit war, damit aufzuhören, da ich weder unter der Dusche noch in ihrer Hand kommen wollte. Sanft drängte ich ihre Hand ab und hörte auch selbst auf. Abwechselnd stellten wir uns unter den rauschenden Wasserstrahl und befreiten uns vom glitschigen Seifenschaum.

Gerade in dem Moment, als sie schon die Dusche verlassen wollte, zog ich sie noch einmal zurück, ging vor ihr in die Knie, hob ihr linkes Bein an und stelte ihren Fuß auf meine rechte Schulter. So einfach wollte ich sie nun auch wieder nicht gehen lassen!

Über ihen Körper rann noch immer Wasser. Mit beiden Daumen teilte ich ihr dichtes Gestrüpp und legte ihre rötlich-braune Höhle frei. Ich kniete mich vor sie und begann, mit der Zunge ganz langsam und zärtlich auf und ab zu fahren, was mir mit leisem Stöhnen gedankt und belohnt wurde.

Immer mehr Wasser gelangte in meinen Mund. Ich legte mit den Finger nun ihren kleinen rosa Knopf frei, spitzte die Lippen und presste das warme Wasser zwichen meinen Lippen hindurch genau auf ihren kleinen Lustpunkt. Mit zuckendem Unterleib und lautem Stöhnen zeigte mir meine kleine Wilde, daß es ihr gefiel!

Ich wiederholte dieses Spielchen noch einige Male, bis sie es vor Erregung nicht länger aushielt, mich nach oben zog und wild küßte. Schon langte sie wieder nach meinem Stab und begann erneut eine gekonnte Massage. Ihre festen Griffe gefielen mir gut, doch ich enzog mich ihr, stelle das Wasser ab und verließ die Dusche.

Kaum hatte ich das weiche Handtuch in der Hand, war sie auch schon bei mir, nahm es mir ab und begann zärtlich, mich abzutrocknen. Nachdem ich einigermaßen trocken war, nahm ich ein frisches Handtuch und trocknete sie damit ab. Doch ihr ging es wohl nicht schnell genug. Ich war noch nicht einmal halb fertig, als sie mir schon das Handtuch abnahm, mich resolut bei der Hand faßte und mich ins Schlafzimmer zog.

Vor dem Bett angekomen, drückte sie mich rückwärts darauf, und kaum daß ich auf dem Rücken lag, war sie auch schon über mir und hatte mein Prachtstück im Mund. Junge, ich hatte in dieser Beziehung zwar schon einiges erlebt und mitgemacht, das jedoch übertraf alles bisher Dagewesene! Die Art und Weise, wie sie es machte, und das Zusammenspiel von Lippen und Zunge, das alles war einfach unübertrefflich schön und atemberaubend!

Es dauerte auch nicht lange, bis ich merkte, wie sich die Säfte in mir sammelten und aufsteigen wollten. Das würde einen Orgasmus geben, wie vielleicht noch nie erlebt - und der sollte nicht gerade in ihrem Mund stattfinden!
Schnell zog ich sie zu mir nach oben und küßte sie erneut wild und hungrig. Ich merkte, wie sich meine Säfte langsam wieder beruhigten.

Behutsam drehte ich sie auf den Rücken und wanderte mit meinen Lippen nach unten. Zugleich spreizte sie ihre Beine, um mir den Zugang zu ihrer Spalte zu ermöglichen. Langsam beginnend, aber immer schneller werdend kreiste nun mein Zunge über dem saftigen Pfirsich. Rhythmisch begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen, was es mir nicht gerade erleichterte, sie dort unten zu liebkosen! Da sie sich immer schneller bewegte, drückte ich nun meinen Mund auf den nassen Schoß und saugte mich ein wenig an ihrer Köstlichkeit fest.

Das war fast zuviel für mein kleines wildes Kätzchen. Mit Kräften, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, riß sie mich förmlich nach oben, wobei "Willi" fast automatisch seinen Weg zwischen ihre Beine fand.
Sie war tatsächlich so eng, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Kaum war mein Stab in ihr verschwunden, begann sie auch schon damit, ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Immer rein- und rausgleitend, paßte ich mich ihrem Takt und ihren Bewegungen an. Es kostete mich sehr viel Überwindung und Zurückhaltung, nicht gleich nah den ersten Stößen zu kommen. Ich war wahnsinnig geladen.

Als würde sie meine Gedanken lesen können, trieb sie mich an, sie noch schneller und fester zu nehmen. Nun konnte ich keine Garantie mehr übernehmen, nicht vor ihr meinen Höhpunkt zu erreichen. Immer fester und tiefer stieß ich in sie hinein. Ich nahm mich trotz allem so zusammen, daß es schon fast schmerzte, mich zurückzuhalten.

Mehr im Unterbewußsein nahm ich wahr, daß sich auch bei ihr der Höhepunk näherte, und in diesem Moment kam das für mich erlösenden Kommando: "Come, come!" schrie sie förmlcih.
Nun gab es für mich kein halten mehr. Ich öffnete alle Schleusen und pumpte meinen heißen Strahl in sie hinein. Nur unbewußt hatte ich wahrgenommen, daß auch sie gekommen war. So sehr war ich mit mir beschäftigt gewesen. Doch ein Blick in ihre Augen verriet mir, daß es auch für sie schön gewesen sein mußte. Mit innigen Küssen und zärtlichen Umarmungen bedankten wir uns gegenseitig für dieses absolut einmalige Erlebnis. Total verausgabt ließ ich mich von ihr gleiten und legte mich neben sie. Sofort kuschelte sie sich in meinen Arm.

Nach einiger Zeit genießerischen Schweigens fanden wir endlich Gelegenheit uns bekannt zu machen. Ihr Name war Juanita, und auf die Frage nach ihrem exotischen Touch erfuhr ich, daß sie indianischer Abstammung war. Mit einem Seufzer erhob sie sich dann und verschwand im Bad.

Angenehm und entspannt blieb ich auf dem Rücken liegen und ließ noch einmal alles vor meinem geistigen Auge Revue passieren. irgendwie konnte ich es noch gar nicht glauben, daß ausgerechnet mir so etwas Schönes passiert war.

Irgendwann kam Juanita aus dem Bad, komplett angezogen, die feuchten Handtücher über dem Arm. Jetzt war sie wieder das Zimmermädchen von vorhin. Erst jetzt bemerkte ich, daß ihr Putzmittel- und Versorgungswägelchen noch miten im Zimmer stand. Geschwind legte sie mir noch frische Handtücher ins Bad, kam zu mir ans Bett, küßte mich zum Abschied und verließ dann mein Zimmer.

Den Rest des Tages verbrachte ich im Bett vor dem Fernseher und verzichtete gerne auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Als ich am nächsten Morgen recht früh das Motelzimmer verlassen mußte, hielt ich noch einmal Ausschau nach ihr und ihrem Wägelchen, konnte aber weder das eine noch das andere entdecken.

Ewas traurig, sie nicht noch einmal gesehen zu haben, aber wiederum auch sehr glücklich über das wunderbare Erlebnis, machte ich mich auf den Rest des Weges zu meiner Tante im Süden.

1991 eingesandt von A. M.

2x gesoftet!

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 15.05.2015
  • Gelesen: 10769 mal

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