Erotische Geschichten

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Nr.204 Meine Schwester Carmen

4,7 von 5 Sternen
1991 eingesandt von J. P. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 7

Wilder Video-Ritt

"Ich stöhne leise und lasse mich fallen, fühle, wie du mit einem heftigen Stoß in mich hineintauchst und ich dich auffange.. Mit zuckenden Bewewungen entlädtst du dich. Dein Körper entspannt sich, vereint mit meinem...."

Die Kurzgeschichte ist zu Ende. ich klappe das Buch zu. Versonnen blicke ich das Weinglas an, das vor mir auf dem Tisch steht. Ja, ich langweile mich, obwohl ich versuche , die Zeit mit Lesen sinnvoll zu erfüllen. Aber alles, was ich in den Geschichten erfahre, kommt mir irgendwie schon bekannt vor, vermittelt mir keine neuen Impulse, interessiert mich kaum. Dabei hatte ich mich auf ein anregendes Wochenende gefreut, als ich mich entschloß, nach langer Zeit mal wieder meine Schwester Carmen zu besuchen, die mit ihrem Mann Stefan in Ulm lebt.

An diesem Samstagabend jedoch, dem ein trüber, nebliger Novembertag voraus gegangen war, bin ich mit mir und meinen Gedanken allein. Meine Gastgeber waren unverhofft zu einer Party eingeladen worden, und ich hatte keine Lust mitzugehen. Also sitze ich im Wohnzimmer und starre auf den chinesischen Teppich, der vor mir ausgebreitet liegt und dessen Randmuster abwechselnd die stilisierten Zeichen für "Glück" und "Langes Leben" wiederholt.

Meine Gedanken wandern zurück in meine Jugend. Es sind Ferien, ein herrlicher Sommermorgen. Ich möchte meine Schwester begrüßen, ihr einen schönen Morgen wünschen, stoße die Tür zu ihrem Zimmer auf. Verdattert stehe ich Carmen gegenüber, die -nackt wie Gott sie schuf - gerade im Begriff ist, sich das Nachthemd über den Kopf zu streifen. Schnell habe ich die Tür wieder geschlossen.

Keine zwei Sekunden habe ich sie zu Gesicht bekommen, und doch ist dieses Bild für immer in mein Geächtnis eingegraben. Carmen, meine Schwester, war das erste Mädchen, das ich nackt gesehen habe. Einer Statue gleich steht sie noch heute vor meinen Augen, ich erinnere mich an die niedlichen Äpfelchen ihrer Brüste und - dieses Bild hatte ich mich besonders gefangengenommen - an den sprießenden Pflaum ihrer Scham.

Carmen, zu ihr hatte ich mich schon als Kind hingezogen gefühlt, mit ihr hatte mich schon immer ein besonders enges Verhältnis verbunden. So schlief ich noch mit zwölf Jahren manchmal mit ihr, die ein Jahr älter ist, zusammen in einem Bett. Allerdings geschah niemals etwas, was auch nur den Anschein einer inzestuösen Beziehung hatte erwecken können.

Später jedoch, nach Eintritt in die Pubertät, hatte ich eine zeitlang während meiner Phantasien davon geträumt, mit Carmen zu schlafen. Aber, wie gesagt, es blieb bei meinen erregenden sexuellen Phantasien. Und jetzt ist Carmen verheiratet, gehört einem anderen Mann. Bei diesem Gedanken steigen leichte Eifersuchtsgefühle in mir empor.

Um auf andere Gedanken zu kommen, stehe ich auf und trete an das Bücherregal, um mir ein Buch zu nehmen. Ein besonders dickleibiger Band fällt mir auf. Ich ziehe ihn heraus. Dahinter erkenne ich eine Videokassette, die offensichtlich hier versteckt ist.. Mit einem Mal ist meine Neugier erwacht. ich nehme die Kasssette in die Hand. Sie ist unbeschriftet. Was mag sie wohl enthalten?

Ich schiebe Kassette in den Videorecorder unter dem Fernsehgerät, kehre zu meinem Sessel zurück, mache es mir darin bequem und drücke die Fernbedienung. Im nächsten Moment droht mir der Atem zu stocken. Carmen und Stefan haben das getan, was heute viele Paare machen - sie haben ihr Liebesspiel mit einer Videokamera festgehalten! Nackt liegt Stefan mit dem Rücken auf dem Wohnzimmerteppich, umsäumt von den chinesiischen Zeichen für "Glück" und "Langes Leben" - welch sinnige Assoziation - während Carmen neben ihm kniet und "ihn" in ihrem Mund versenkt.

Hingebungsvoll leckt ihre Zunge , kreist viruos um den Rand, gleitet am Schaft auf und ab. Währenddesssen bleiben auch ihre Finger nicht müßig. Zwischen den Fingespitzen rollt sie den Hoden gefühlvoll hin und her. Und was den Prickel der Szene noch erhöht, ist die Tatsache, daß Camen nicht völlig nackt ist. Vielmehr trägt sie einen fliederfarbenen Slip ouvert, aus dessen spitzenbesetztem Schlitz ein Büschel ihres dichten, dunklen Schamhaares hervordrängt, als sie sich jetzt erhebt und sich, den Rücken gegen Stefans Kopf gewandt, auf ihm niederläßt.

Aha, denke ich, trägt doch meine Frau Renate ab und zu auch solche Dessous, um mich zu verführen, und noch nie geschah es, daß ich diesem Reiz nicht erlag!
Nun hebt Carmen leicht den Po, setzt die Spitze seines Gliedes zwischen den Schlitz des Höschens, und mit einem leisen Seufzer nimmt sie den "ihn" auf. Stefans kräftige Hände umfassen ihre Backen. Die Arme auf seine Knie gestützt, kauert sie aufgespießt über ihrem Mann und beginnt, unterstützt von den Stößen seines Beckens, ihn zu reiten.

In rhyhmischen Intervallen erscheint es feucht glänzend im Schlitz ihres Liebeshöschens, um sofort wieder von der Tiefe ihres Geschlechts gefangengenomen zu werden. Carmes Brüste wippen im Takt der Stöße, ihr Gesichtsausdruck - sie blickt direkt in die Kamera - ist äußerst angespannt. Zunächst höre ich nur verhaltenes, dann immer ungehemmteres, lauter werdendes Stöhnen, abgehackte, spitze Lustschreie, und dazwischen das schwere Keuchen Stefans und das klatschende Geräusch, wenn ihr Po auf seine Schenkel trifft.

Mit wachsender Erregung erlebe ich das Geschehen auf der Mattscheibe mit. Längst schon habe ich meinen Willi, der in der Hose spannte, hervorgeholt und treibe es im Takt des sich liebenden Paares.

"Ich komme jetzt", hör ich Stefan`s keuchende Stimme. Sofort hält Carmen in ihrem Ritt inne. Stefans Teil ist zur Hälfte sichtbar, umrahmt von den Spitzen des Slips. Seine Hoden ziehen sich zusammen, sein Körper zuckt, und mit geschlossenen Augen empfängt Carmen. Während sie noch regungslos auf Stefan verharrend die Erregung abklingen läßt, bin ich auch soweit und ....

Am nächsten Tag verabschiede ich mich und fahre wieder nach Hause. Während der Intercity duch den finsteren Abend
seinem Ziel entgegenbraust, und Regentropfen strahlenförmige Muster am Fenster bilden, versuche ich, meine verwirrten Gedanken zu ordnen und das heimlich Gesehene innerlich zu verarbeiten.

Daß sich meine Schwester und ihr Mann geliebt haben, ist kein außergewöhnliches Ereignis, denn schließlich sind die beiden verheiratet. aber für mich war es trotzdem ein aufwühlendes Erlebnis, das Spiel der beiden miterleben zu können

Eine wachsende Erregung erfaßt mich. jetzt kann nur noch Renate helfen! Endlich fährt der Zug im Bahnhof ein. Ich kann es kaum erwarten, meine Frau wiederzusehen, und nehme mir ein Taxi, um schnell bei ihr zu sein.

"Wie war es bei deiner Schwester?" begrüßt sie mich. "Es war ein interessantes Wochenende", anworte ich ihr. Ich umarme Renate, drückte sie ganz fest an mich und küßte sie. Willig läßt sie es geschehen, daß meine Zunge die ihrige sucht, mit ihr spielt, bis auch sie fordernd in meinen Mund dringt.

"Bis du stürmisch", sagt sie lächelnd
"Ja, das bin ich. Komm, machen wir es auf der Stelle, hier auf dem Teppich!", bitte ich erregt.
Wir reißen uns gegenseitig die Kleider vom Leibe. Wenige Augenblicke später liege ich mit dem Rücken auf dem Teppich, auf mir Renate, die an mir saugt. Zwischen den geöffneten Schenkeln locken in zartem Rosa die Lippen. Ich ziehe Reantes Po etwas näher zu mir, sauge den Geruch ihres Geschlechts ein, spüre auf der Zunge den salzigen Geschmack. "Nimm mich von hinten", bettelt sie

Bereitwillig schiebt sich Renate nach vorn, hockt sich über mich und führt mich ein. Ein süßes Gefühl erfaßt mich, als ich Renates warmes Geschlecht spüre, und ihre Scheidenmuskeln sind weich und nachgiebig.

Währned ich genau beobachte, wie es zwischen Renates Pobacken sichtbar wird, um glleich wieder von ihr aufgenommen zu werden, sehe ich das Bild meiner Schwester vor Augen, wie Stefans Teil zwischen ihren gespreitzen Schenkeln erscheint, um sofort wieder in der Öffnung des Spizenhöschens zu verschwinden. Ich höre Carmens abgehackte Liebeslaute, fühle die Ekstase, in die sich die beiden gegenseitig versetzt haben.

"Carmen, ich komme!" rufe ich laut
Den Po dicht auf mich gepreßt, das "ihn" tief in ihrer Scheide versenkt, verharrt Renate, während meine Lust überfließt in ihren Leib, und sich unsere Säfte vermischen. Noch während wir eins sind, dreht sich Renate vorsichtig um, damit mein kleiner werdendes Glied nicht vorsichtig aus ihr schlüpfen kann und beugt sich über mich: "Du hast gerade "Carmen" gerufen", sagt sie mit unsicherer Stimme.

"Hab ich das?" stelle ich mich verwundert. "Aber du weißt doch, so heißt meine Schweser", füge ich hinzu.
"Ich dachte schon, du betrügst mich mit einer anderen Frau!" schmunzelt Renate und drückt mir lächelnd einen Kuß auf den Mund....

1991 eingesandt von J.P. heute ca. 15 x ....! und am 29.5.15 noch mal 20 mal


Die Macht der Bilder in unserem Gehirn! Ein gutes Beispiel dafür! Das soll auch bei weniger experimentierfreudigen
Gattinen oder Gatten funkionieren, ...las ich mal! Wer hat eine Geschichte dazu???

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.05.2015
  • Gelesen: 22337 mal

Anmerkungen vom Autor

Auch gesoftet, finde ich, hat diese Geschichte noch ihren Reiz!


Jeder versteht, worum es geht! Wenn es ein Jugendlicher versteht, hat er schon youporn. .... -Erfahrung.

Bei jeder Geschichte müssen wir mit an den Juendschutz denken!

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