Erotische Geschichten

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Nr.198 Null-Sex-Ehe ...... dann Angelika

3 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Stefan K. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 359

Mein erster Seitensprung

Nach fünf Ehejahren mit meiner Frau Sonja stellte ich eines Tages fest, daß wir uns - so nach und nach -
auseinander gelebt hatten. Eine Entwicklung, die sich aus unseren grundverschiedenen Berufen ergab.
Als Vermögensberater war ich sehr oft im Außendienst tätig, während meine Frau als Klavierlehrerin am Konservatorium der Stadt Köln arbeitete, was ihre Nerven voll beanspruchte.

Selbst in den Abendstunden sahen wir uns immer seltener, da wir verschiedenen Hobbies nachgingen.
Sonja besuchte gerne klassische Konzerte im Gürzenich, und ich zog abends gesellige Unterhaltung vor. So kam es, daß ich eines Tages in einem Billard-Club in der Kölner City eine junge Studentin für Betriebswirtschaft kennenlernte, die zur Aushilfe an den Wochenenden die Spielhallenaufsicht vertrat. Es handelte sich dabei um einen offenen Club mit Billardtischen, Räumen der Spielautomaten, sowie einem dazu gehörigen Cafe, in dem man in den Spielpausen Entspannung finden konnte. Von den Fenstern im 1. Stock hatte man einen schönen Blick hinüber zum Severinstor am Chlodwigsplatz.

In diesem Billardsalon lernte ich Angelika kennen, die am Büffet der Bar die Kasse verwaltete und Geld wechselte. Ich war schon mehrere Wochen oft zu Gast in diesem Club, weil ich dort auch einige meiner Kunden traf, mit denen ich wegen Objektversicherungen in Kontakt stand. Angelika war gerade 20 geworden, als ich es wagte, sie zu mir nach Hause auf einen Umtrunk zum Geburtstag einzuladen. Da ich eine ganz hübsche Penthouse-Wohnung am Salierring dicht in der Nähe besaß, konnten wir die paar Minuten bis dorthin zu Fuß zurücklegen.

Weil ich vorher ohnehin viele Stunden im Auto unterwegs gewesen war, kam mir der kleine Spaziergang ohnehin sehr gelegen. Angelika sprudelte vor Übermut aus sich heraus und erzählte mir von ihren lustigen Erlebnissen in der Hochschule. Ich kam dabei kaum zu Wort, da sie sehr schnell zu reden pflegte - fast wie Gisela Schlüter (TV-Schnell-Schnatterin), dachte ich insgeheim. Aber sie sah so süß aus mit ihren dunkelblonden, langen Haaren und ihrer zierlichen Figur, daß ich ihr nichts übelnehmen konnte. Sie war einfach ein Goldkind, und in ihrem Wesen sehr bescheiden und zuvorkommend.
Als mein Blick auf ihre zerbrechlichen, zarten Finger fiel, überlegte ich, wie schön sie doch eigentlich damit Klavier spielen müßte, aber leider fehlte ihr dazu das musikalische Talent. Das wußte ich aus vorausgegangenen Gesprächen über Musik, die sie mehr als Zuhörerin begeisterte.

Als wir meine luxuriöse Wohnung erreicht hatten, schwärmte sie davon, daß sie später einmal einen Millionär heiraten und dann das halbe Jahr über nur noch die Welt bereisen wollte. Ich machte ihr jedoch klar, daß das Leben eines Millionärs aus sehr wenig Freizeit bestehe und Urlaub genau im voraus geplant würde. Sie scherzte, daß sie dann ihren Mann sozusagen "auf Spesenrechnung" begleiten wolle.

Inzwischen hatten wir das Haus betreten. ich schloß die Wohnungstür im Erdgeschoß auf. Das Haus bestand aus drei Etagen. Die beiden oberen hatte ich vermietet und bewohnte nur die geräumige 5 Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß.
Vor drei Jahren hatte ich dieses Objekt günstig bei einer Zwangsversteigerung erworben. Das war kurz bevor ich die Ehe mit meiner Frau Sonja eingegangen war. Und nun war diese Ehe im wahrsten Sinne des Wortes "eingegangen". Sonja war übers Wochenende zu den Schwiegereltern ins Bergische Land gefahren, so daß ich mit Angelika ungestört Geburtstag "entre nous" feiern konnte.

Ihre Augen, die ständig in Bewegung zu sein schienen. Ihre vollen Amorbögen der sinnlichen Lippen verhießen einiges! Ich war gespannt auf sie. Ob ich sie wohl herumkriegen könnte? Jedenfalls war ich ziemlich optimistisch, denn man merkte Angelika an, daß sie kein Kind von Traurigkeit war.

Ich bot ihr erstmal einen Cognac an, den sie etwas zu hastig leerte. Sie verschluckte sich, und ich klopfte ihr hilfsbereit auf den Rücken. Jetzt hatte ich bereits den ersten Körperkontakt hergestellt. Wir saßen jetzt beide auf dem weißen
Ledersofa vor meiner Hausbar. Ich legte meine linken Arm um ihre Taille und berührte mit der rechten Hand die Innenseite ihres Oberschnekels. Sie neigte ihr Gesicht leicht zu mir, und ich gab ihr einen zärtlichen Kuß, der uns beide in eine andere Welt versetzte! Im Hintergrund spielte sanfte, einschmeichelnde Musik von Clayderman(Pianist google Adeline), die unsere Seelen steichelte.... "Angelika", sagte ich, "du gefällst mir unheimlich. Am liebsten würde ich jetzt direkt mit dir schlafen, was hälst du davon? Sei mir nicht böse, daß ich so gerade heraus bin". Sie sagte: "Ich sehe das nicht so eng, außerdem bin ich auch scharf auf dich".

Na, wenn das keine Aufforderung zum Tanz ist, dachte ich, dann weiß ich nicht. "Nimmst du schon die Pille?"
fragte ich vorsichtshalber. "Klar, schon seit einem Jahr", erwiderte sie stolz. Ihre Selbstsicherheit, so dachte ich, kann einen direkt durcheinanderbringen. Angelikas blauer Hosenanzug saß wie eine zweite Haut auf ihrem atemberaubenden Lustkörper. Ihre Nähe machte mich wild und nervös, und ich kam mir vor wie total elektrisiert. So hatte ich es lange nicht mehr empfunden, denn wenn ich mit Sonja zusammen war, wurde eigentlich nur noch getrunken. Man könnte sagen in gewohnheitsgemäßer Routine.

Angelika war nach wie vor ein großes Kind in ihrer unschuldigen, bescheidenen Art. Ihr Temperament und ihre Intelligenz zogen mich in gleicher Weise an.

Hand in Hand gingen wir in das nebenan liegende Schlafzimmer mi dem großen, phantasievollen Himmelbett aus dunkelroten Samt und Messingverzierungen. Als sie sich ausgezogen hatte, sah ich zum erstenmal ihre kleinen, strammen Brüste mit den harten Knospen. In mir braute sich eine unheimliche Erregung zusammen. Zu lange hatte ich schon nichts mehr gehabt! Ich war ausgehungert nach Liebe, und alles in mir drängte zu ihr, sie wirkte auf mich wie ein Magnet.

Nach einem zärtlichen Vorspiel, bei dem ich ihren gesamten Körper küßte und liebkoste, setzte sie sich auf mich, um auf mir zu reiten. Langsam und vorsichtig senkte ich mein aufgerichtetes Glied in ihre feuchte Scham, die - nur durch einen zarten Flaum behaart - auf mich niedersank. Angelika öffnete dabei ihre vollen Lippen zu einem "Oh" in lauter Verzückung. "Keine Angst, Baby, es wird schon geh`n", bestärkte ich sie. Nach ein paar vorsichtigen Bewegungen in ihr entspannte sie sich völlig, und ich konne energischer in sie eindringen, mit tiefen, genußvollen Stößen, die uns beide in Ekstase versetzten. Ihre Brüste wippten durch die in ihrem Becken hervorgerufenen Erschütterungen gegen den Uterus leicht auf und ab. Als wir den Höhpunkt fast gleichzeitig erreichten, schoß ich meine geballte Kraft mit zuckenden Entladungen in ihr Innerstes - ein Gefühl, das uns beinahe die Sinne raubte.

Nach diesem genußreichen Abend habe ich Angelika leider nie wieder gesehen, da sie die Stelle in dem Billard-Club
aufgegeben hatte und keiner wußte, wo sie nun jobbte. Das habe ich sehr bedauert.


1990 eingesandt von Stefan K. auf Grund eines Aufrufes im Orion Versand.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.04.2015
  • Gelesen: 8080 mal

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