Erotische Geschichten

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Nr.197 Martina, Liebe auf den ersten Blick

3 von 5 Sternen
1990 eingesandt von F.E. und 1990 veröffenlicht in "66 Sexabenteuer" Seie 411.

Auf den ersten Blick

Noch fünfzehn Minuten Aufenthalt. Er blickte aufgeregt auf die große erleuchtete Bahnhofsuhr. Er muße immerzu an sie denken - als er sie das letzte Mal sah, war sie gerade neunzehn Jahre alt geworden.
Mann, war das eine Geburtstagsparty! Ein herrlicher Sommertag wie aus dem Bilderbuch. Ein leichter Wind streichelte ihre langen dunklen Haare. Sie tranken genüßlich die eisgekühle Waldmeisterlimonade, in die sie heimlich einige hochprozenige Wässerchen gegossen hatte.

Langsam stieg ihnen die "Limonade" zu Kopf, aber es fiel bei dem regen Treiben überhaupt nicht auf. Sie tanzten eine wilde Polonaise, und dabei beobachtete er, wie auch die anderen Männer die ausgelassene Martina von oben bis unten musterten. Und nur zu Recht, denn sie war auch eine ausgesprochene Augenweide. Die schönen Haare wibelten um ihr süßes Köpfchen, und sie lachte herzerfrischend. Der weite Plissieerock ließ ab und zu ihre makellosen Schenkel hervorschauen, und das knapp bemessene Sonnentop bedeckte nur das nötigste von ihren kleinen straffen Brüsten

Bei diesem ausgelassenen Treiben bemerkte sie nicht, wie sich langsam der Himmel verdunkelte. Ein Gewitter zog auf. Schon strich der Wind energischer durch die Ziersträucher, und die Temperatur fiel um ein paar Grad. Noch bevor jemand etwas bemerkt hatte, knallte der erste Donnerschlag mit solcher Heftigkeit, daß man meinte, es hätte in das Gartenhaus eingeschlagen. Martina und die anderen erschraken und blickten überrascht in Richtung Himmel, der sich mittlerweile tiefgrau zugezogen hatte. Patsch! - da kamn schon die ersten Regentropfen auf die ungläubig dreinschauenden Partygäste niedergesaust.

Nun versuchte Martina schnell, die Schnittchen und anderen Knabbereien in Sicherheit zu bringen, als sich plötzlich der Himmel und die Wolken zu öffnen schienen. Mit einem Schlag ergoß sich der Regen auf ihn und Martina, die beide noch damit bschäftigt waren, die Klapphocker ins Trockene zu bringen. Der Rest der Gäste hatte sich an der anderen Hausseite untergestellt, und im Gedränge merkte niemand, daß er und Matina nicht bei ihnen waren. Nun standen sie beide da - naß bis auf die Knochen. Sie sahen sich an. Sein Blick versank in ihren glänzenden, rehbraunen Augen, und er merkte, wie er immer unruhiger wurde.

Doch jäh zerriß ein zuckender Bltiz mit unmittelbar folgendem grollendem Donner ihre Idylle. Martina erschrak und warf sich ihm an den Hals. Er konnte es kaum glauben, aber seine Arme umschlangen ihren nassen Körper. Sie zitterte ein wenig, vor Kälte und vor Erregung, und ihre geschwollenen Brustwarzen drückten fest gegen seinen Oberkörper.
Er nahm sie noch fester in die Arme und begann, ihren schwanenhaften Hals zu küssen. Es blieb keine Stelle am Hals übrig, die er nicht mit Küssen bedeckte. Seine Hände tasteten sich langsam an ihrem Rücken hinab, bis er die strammen Pobacken fühlen konnte. Er küßte sie noch intensiver, und sie erwiderte seine Küsse so leidenschaftlich, daß man fast glauben mußte, sie wolle ihn aufessen.

Behutsam zog er ihren Rock nach oben und arbeitete sich mit den Händen zärtlich unter ihren winzigen Tangaslip. Seine Hände ertasteten die strammen kleinen Pobacken, und die Fingerspitzen gruben sich zart in ihr warmes Fleisch
Sie schnaufte leicht in sein Ohr, während sie an seinem Ohrläppchen saugte und seine muskulösen Oberarme und Schultern streichelte. Dann hauchte sie ihm einige Worte ins Ohr, worauf beide im Haus verschwanden.
Sie zog ihn langsam hinter sich her, die Treppe hinauf - bis zu ihrem Zimmer. Zum Glück hatten die Eltern nichts von alledem bemerkt, und sie atmete erleichtert auf, als ihe Zimmertür hinter ihnen ins Schloß fiel
Was die anderen unten im Garten noch treiben würden, interessierte sie plötzlich überhaupt nicht mehr.

Martina holte ein großes rotes Badelaken aus dem Schrank und warf es ihm zu. Mit erwartungsvollen Augen blickte sie ihn an, und er verstand sofort, was sie ihm damit zu verstehen geben wollte. Er lächele ein wenig verlegen, aber Martina drehte ihm den Rücken zu und begann, ihr Sonnentop sachte über den Kopf zu ziehen. Dann öffnete sie den Reißverschluß ihres Rockes und ließ ihn zögernd zu Boden sinken. Nun war sie nur noch mit dem hauchzarten Minislip bekleidet, der aufregend ihre Taille untermalte. Sie machte einen graziösen Schritt aus dem nassen, zerknitterten Rock, der jetzt zu ihren Füßen lag. Nun stand sie wie eine Madonna aus Marmor, und er durchbohrte sie mit seinen Blicken. Er hielt das Badetuch völlig verkrampft in seinen Händen und schluckte ein paarmal, als sie begann, sich aufreizend umzudrehen.

Die Zimmerlampe, deren Glühbirne sie vor Wochen violett eingefärbt hatte, zauberte einen einzigartigen Schimmer auf ihre Haut, und die feuchten Haare glitzerten wie feine Metallstreifen. "Worauf wartest du noch?" fragte sie mit ruhiger Stimme, während sie ein paar Schritte auf ihn zuging. Er war vollkommen überrascht, daß dieses Mädchen, das er sonst nur mal in der Nachbarschaft gesehen und ihr zugelächelt hatte, plötzlich bei ihrem ersten Treffen aufglühte wie ein Vulkan. Obwohl er zugeben mußte, daß er genauso empfand wie sie und sich seit langer Zeit nichts sehnlicher herbeigewünscht hatte als diese Situation heute. Um so mehr war er überrascht, als er vor drei Tagen die Einladungskarte bekommen hatte.

Vileleicht hatte sie auch seit einiger Zeit ein Auge auf ihn geworfen und nur die ideale Gelegenheit abgewartet, ihn näher kennenzulernen. Sie ging noch einen Tippelschritt auf ihn zu und stand nun unmittelbar vor ihm. Er wußte nicht mehr , was er in diesem Moment denken sollte und spürte, wie seiin Glied anschwoll und heftig zu pochen anfing. Er breitete das Tuch aus und legte es um ihre zarten Schultern, wobei er sie noch etwas näher an sich zog.
Er frottierte ihren Rücken ab und gab ihr einen Kuß auf die Stirn, als er bemerkte, wie Martina sich an seinem Hosenreißverschluß zu schaffen machte. Nun durfte der verflixte Reißverschluß nur nicht wieder mal klemmen, wie das fast jeden Tag vorkam, wenn er morgens hastig seine Hose anzog.

Aber Martina hatte gefühlvolle Finger, und der Reißverschluß war im Nu offen. Jetzt schob sie lansam ihre Hand in den Hosenschlitz und glitt vorsichtig über seinen pulsierenden Stab. Er verdrehte die Augen und ließ das Badehandtuch auf den Teppich fallen. Dann umklammerte er ihre Hüfte und breitete einen ganzen Teppich von Küssen auf ihren Oberkörper aus. während sie versuchte, sein feuchtes T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Martina schlenderte jetzt zum egal, auf dem ein Kerzenständer stand, und entzündete eine indische Duftkerze, die ein süßliches Aroma im Raum verteilte. Inzwischen zog er sich das T-Shir ganz aus und streifte auch die Hose ab. Nun sah man deutlich, wie erregt er war, senn sien Pachtstück paße kaum mehr in seine Unterhose.

Als Martina das elekrische Lich ausknipste, sah er wie sie gleichzeitig ihren Slip ablegte und zu ihm kam. Er saß auf dem Bett und erwartete sie mit heißen Gedanken. Doch bvor er seine Gedanken weiterdenken konnte, ging sie langsam vor ihm in die Knie un streichelte seine Oberschenkel. Er blickte sie an, als sie begann, seine behaarten Schenkel zu küssen. Ihre Zungenspitze spielte mit den krausen Haaren und ihre Finger faßten das Gummi seines Slips und zogen stückchenweise daran, bis sie den Slip von seinen Beinen streifen konnte.

Nun sah sie sein prächtiges Glied an, daß schon fast vor g zu zerspingen drohte. Er atmete schwer, als sie ihre feuchtglänzenden Lippen über sein straffes Glied stülpte. Sie drückte noch einen Kuß auf sein Eichel und kam dann zu ihm ins Bett. Er umarmte sie wild und küßte ihre Augen, die soviel Zärtlichkeit versprachen. Sie räkelte sich auf ihrer Frottierbettwäsche und wußte genau, daß sie ihn damit noch mehr in Fahrt bringen würde. Er begann ihre bezaubernden steifen Brustwarzen mit seiner Zunge zu massieren, baute förmlich eine Straße aus Küssen zu ihrem Bauchnabel und streichelte ihren Busen, wobei er an ihem Bauchnabel saugte. Sie atmete schnell und ließ auch einige wollüstige Töne verlauten, als er sie dort küßte, wo ihre Haut so zart wie der Flügel eines Schmetterlings war.

Da hämmerte es gegen die Tür. Erschreckt und enttäuscht zugleich warfen sie sich einen Blick zu, als sie hörte, wie ihr Vater mit leicht erzürnter Stimme fragte, wer sich nun eigentlich um die Gäste kümmern solle.
Schade, daß die zauberhafte Situation so arg unterbrochen wurde, denn an die Gäste hatten sie beide nicht mehr gedacht. Sie küßten sich noch einmal sehr innig und begannen dann widerwillig, sich wieder anzuziehen. Die Kleidung war noch etwas klamm, aber sie bemerkten es nicht einmal. Fast fühlten sie sich, als wären sie aus dem 7ten Himmel abgestürzt. Ihre Blicke trafen sich, als sie die Tür öffneten und hinunter in den Garten gingen.

Das Wetter hatte sich inzwischen wieder gebessert, und die Sonne spiegelte sich in den Regenpfützen. Er schaute verträumt in den Himmel und dachte daran, was wohl alles noch geschehen wäre, wenn nicht der Vater so brutal gestört hätte.....

Doch da riß ihn ein schrilles Pfeifen aus seinen rosigen Träumen und er sah den Zugschaffner, der das Signal zum Weiterfahren gab. Er setzte sich schnell wieder auf seinen Platz und sah die ältere Dame, die ihm gegenübersaß verlegen an. Bei seinen ausschweifenden Einnerungen an diese Geburtstagsfeier hatte sich seine Hose ziemlich geweiet, und er wußte nicht so recht, wo er nun hinsehen sollte. So legte er schnell die Tageszeitung auf den Schoß und spielte an seinen Fingenägeln herum.

Noch eine Stunde fahrt, dann würde er endlich seine heißersehnte Martina in die Arme schließen können.
Im lezten Brief, den sie ihm an seinen Montagearbeitsplatz geschrieben hatte, versprach sie, ihn vom Bahnhof abzuholen. Bald war es soweit, und sie würden sich nach viermonatiger Trennung viel zu erzählen haben..

Langsam bremste der Zug ab und fuhr in den Bahnhof ein. Er sah aufgeregt aus dem Fenster und suchte den Bahnhof nach ihr ab, ohne sie entdecken zu können. hatte sie ihn versetzt? Sollte denn etwa alles, was sie in ihren temperamentvollen Briefen geschrieben hatte, unwahr gewesen sein? Er wollte es nicht glauen. Mit enttäuschtem
Geichtsausdruck nahm er seinen Koffer von der Gepäckablage, half der alten Dame, mit er sich während der Fahrt nur kläglich unterhalen hatte, aus dem Zug,, und streifte dann wie ein getretener Hund zum Ausgang.

Und dort wollte er seinen Augen nicht trauen: Martina stand mit ihrem neuen Auto im Halteverbot und diskutierte heftig mit einer "hilfsbereiten" Politesse wegen eines kleinen blauen Zettels an der Windschutzscheibe ihres Wagens.
Sie hatte ihn also anscheinend doch nicht vergessen und so stürmte er mit riesigen Schritten auf sie zu. Als sie ihn sah, ließ sie die Politesse stehen und rannte ihm freudig ein Stück entgegen. Dabei rief er laut ihren Namen, als sie sich endlich in die Arme nahmen und einige Freudenküsse austauschten. Es kam ihnen vor, als hätten sie sich jahrelang nicht mehr gesehen. Die Politesse hatte die Begrüßung mit wohlwollender Miene und einem verschmitzten Lächeln beobachtet, und als Martina und er am Wagen angelangt waren, hatte sich - oh Wunder - der blaue Zettel in Luft aufglöst.

Sie fuhren durch die Stadt und bahnten sich einen Weg durch den kriechenden Berufsverkehr, während sie von ihren Gefühlen sprachen, die sie in der Zwischenzeit für den anderen gehegt hatten. Martina parkte den kanllroten Manta
neben der Gartenhecke. Hier hatte vor vier Monaten ihre Liebesgeschiche begonnen. Sie stiegen aus und mußten beide daran denken, wie sie damals hier gestanden hatten. Allerdings hielt inzwischen der Herbst seinen Einzug, woraufhin es auch merklich kühler geworden war. Ein unfreundlicher, eisiger Wind fegte um die Ecke. Er griff nach seinem Koffer und eilte ihr hinterher, denn sie war gerade ins Haus gelaufen, um einen guten Kaffee zuzubereiten. Ihre Eltern waren glücklicherweise ein paar Tage zu alten Urlaubsbekannten gefahren, so daß sie nun "sturmfreie" Bude hatten.

Urplötzlich rannte Martina splitternackt an ihm vorbei und sprang die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Er sah ihr verdutzt hinterher, aber Sekunden später reagierte er prompt auf diese vielversprechende prickelnde Einladung. Er "floh" die Treppe empor und stand dann am Türrahmen. Sie lag in aufreizender Pose auf ihrem Bett, das sie extra mit ihrem roten Lieblingsfrottierbettwäsche bezogen hatte. Er sah sie an und merkte sofort, daß es sich um dieselbe Bettwäsche handelte, wie bei ihrem ersten Liebesabenteuer. Er riß sich förmlich die Kleider vom Leib und stand in voller Pracht vor ihr. Sein Liebesspender blühte auf wie eine Rose und zog ihre verlangenden Blcike auf sich.

Er legte sich zu ihr und küßte sie wilder den je. Sie warf den Kopf zurück und ließ seiner kitzelnden Zunge freien Lauf. Auf sein zärtliches Sreicheln anwortete sie mit leichtem Spreizen der Schenkel und seine Zunge kreiste um ihren glühenden Kitzler, als er an ihren harten Brustwarzen spielte. Dann drehte sie sich wie eine Schlagne, um an seine erregte Männlichkeit zu gelangen. Sei streifte zart über seine Hoden, was bewirkte, daß er seine Zungenspitze ganz in ihrem heiße Paradies begrub. Beide atmeten schneller und steigerten sich in iher Erregung bis zur Ekstase. Sie saugte an seinem Stab und versuchte, ihn noch weiter in den Mund zu bekommen. Doch mußte sie damit aufhören, damit sie noch Luft schnappen konnte wie ein Karpfen auf dem Trockenen, denn er stimulierte sie so gut, daß sie schnaubend den Kopf nach links und rechts war und einen unbeschreiblichen Ogasmus empfand.

Wie von Tonnen Steinen befreit, atmete sie laut auf, und er wußte, daß sie einen Höhepunkt elrlebt hatte. Er glitt mit seiner Zunge unter ihre Schenkel und fing an ihre Spale mit zärtlichen Fingerbewegungen zu massieren. Sogleich hauchte sie wieder heftiger und war sofort bereit, als er sie umarmte und sich zwischen ihre Schenkel kniete.
Ihre Blicke trafen sich, und aus Martinas Augen kam ein glückliches Leuchten. Er fand den Weg in ihre weit geöffnete Libesgrotte wie von selbst. Welch ein Gefühl, als er in sie eindrang! Beide keuchten umd die Wette, während er immer wieder in ihr feuchtes, zuckende Fleisch stieß. Sie schloß die Augen und fuhr sich mit der Znge über die trockenen Lippen. Auch er stand nun kurz vor dem Höhepunkt. Martina bemerkte dies und drückte lächelnd die
Schenkel zusammen, und er verstand, was sie dami sagen wollte. Langsam zog er seinen bis aufs äußerste gespannten Glie aus ihrer herrliche Enge und lehnte sich ein wenig zurück.

Martina nahm seine Männlichkeit in die rechte Hand und glitt mit dem Daumen über seine gespannte Eichel. Er zuckte am ganzen Körper, als sie ihre geöffneten Lippen über sein bestes Stück stülpte. Nun strich ihre Zungenspitze kreisend über die Glans und machte mit der Hand einige Hin- und her-Bewegungen, worauf sich unter leisem Ächzen sein Nektar in ihren Mund ergoß. Erleichtert atmete er auf und kuschelte sich eng an Martina. Er liebkoste und gab ihr Küsse auf die Schultern. Sie sahen sich zufrieden an und lächelten.

Unterdessen hielt die Kaffeemaschine den Kaffee für sie warm.




  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.04.2015
  • Gelesen: 4708 mal

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