Erotische Geschichten

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Nr.195 Heidi: frisch verliebt.

3,5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von H.v. E und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer " Seite 225

Frisch verliebt


Zu Beginn war er in seiner grenzenlosen Verliebtheit schon wunschlos glücklich, wenn er nur Heidis Hand halten durfte, den Druck ihrer Finger spüren und den Duft ihres Haares einatmen konnte. Das war für Dieter schon sehr viel. Er war mit seinen achtzehn Jahren noch sehr unerfahren, denn bisher hatte er nicht mehr gehabt, als mal einem Mädchen seines Alters die Hand zu halten.

Und jetzt mit einemmal war alles anders. Ihr Blick war lockend auf ihn gerichtet. "Hast du noch nie ein Mädchen geküßt?" fragte ihn Heidi. Dieter schüttelte verneinend den Kopf. "Dann wird es aber allerhöchste Zeit, daß du damit anfängst", sagte Heidi.

Dieter stotterte etwas. "Ich weiß nicht Heidi, ich verstehe nichts davon." Aber dann mit einemmal verstand er es doch.
"Du meinst", stotterte er, " daß ich dich küssen soll?"
"Was denn sonst, du Dummkopf!" sagte die 18 Jähige. Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen, und ihr Körper kam ihm entgegen. Überwältigt zog Dieter sie in die Arme und seine Lippen versanken in ihrem sich bereitwillig öffnenden Mund.

Das war erst einmal der Anfang, und einmal probiert, kam Dieter rasch auf den Geschmack. Begierig kostete er das Küssen in allen Variationen aus. Vom ersten zaghaften Berühren der Lippen wanderte er über in heftiges Zusammenpressen der Lippen und schon nach kurzer Zeit zur feuchten, keuchenden Leidenschaft des Zungenspiels. Mit dem Essen wuchs der Appetit. Bald küßte er Heidi im Nacken, hinter dem Ohr, wobei ihr jedesnal ein spürbarer Schauer über den Körper lief, was Dieter besonders erregte.

"Das ist ja, als wenn tausend Ameisen mir durch den Bauch liefen", gestand sie ihm, "das macht mich total verrückt!"
Noch hatte er das Land der Liebe bei weitem nicht erkundet, und seine Hände gingen - zuerst zaghaft auf die Reise.
Er strechelte ihre Schultern und erst ganz langsam wanderten seine Hände zu ihren Brüsten, die klein waren, die er aber mit der Hand umfassen konnte.

Zu Dieters Freude, ja eigentlich mehr zu seinem Erstaunen wehrte ihn Heidi nicht ab. Sie verharrte völlig regungslos, den Körper aber angespannt. Doch als seine Finger ahnungslos über die Automatik weiblicher Reaktion, einen zärtlichen Wirbel an den hartwerdenden Brustspitzen vollführten, da seufzte sie laut und ihr Körper erschlaffte in seinen Armen.

So ging es über mehrere Tage, aber bald befriedigte das blinde Tasten Dieter nicht mehr, er wollte sehen, was er so oft ertastet und nur mit den Fingern gespürt hatte. Er bat Heidi, "laß mich doch deine Brüste sehen, wenigstens für einen Moment!" Heidi schaute ihn mit großen Augen an und zog die Bluse aus.

"Einverstanden", sagte sie, "sieh sie dir solange an wie du willst, aber nicht anfassen."
Er war wie von Sinnen beim Anblick der straffen Brüste, und mit zitternden Fingern griff er danach und streichelte sie. Dann beugte er sich nach vorne, um mit seinen Lippen das zarte Fleisch zu liebkosen. Heidi zuckte dabei zusammen.

"Dieter, flüsterte sie", was tust du da, das darfst du nicht!" Aber sie macht keine Anstalten, sich ihm zu entziehen, was ihn natürlich noch kühner werden ließ. Wie unbeabsichtigt ließ er seine rechte Hand auf ihrem Oberschenkel liegen, über ihrem Kleid. Sie tat so, als merkte sie es nicht, aber nach einer Weile begann Dieter, seine Hand zu bewegen. Sie wanderte nach oben, glitt über die kühle, glatte Oberfläche des Kleides, schwenkte nach innen und strebte vorsichtig der Senke ihres Schoßes zu. Er sah sie von der Seite an, ob sie reagieren würde.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet.
Sie rührte sich nicht, aber dann mit einemmal lagen ihre Arme um Dieters Hals. Eine Weile ließ er nun die Hand federleicht, fast schwebend in der Mulde ihres Schoßes liegen. Er küßte ihre weit geöffneten Lippen, die plötzlich seine Zunge in sich sogen und mit warmer Feuchtigkeit umspülten. Das machte ihm noch mehr Mut. Während seine Zunge die feuchte Höhle hinter den Zähnen erforschte, fiel seine Hand nach unten, fuhr unter ihren Rocksaum und stieg an der Innenseite wieder empor. Heidi zuckte abermals zusammen, als er ihren nackten Schenkel berührte, und mit angehaltenem Atem tastete er weiter. Seine Fingerspitzen glitten über seidenweiches Gewebe und fühlten darunter die bauschige Fülle des Haargelockes.

Heidi löste ihre Lippen von den seinen. Ein tiefer Seufzer kam über ihre Kehle "Dieter, was tust du? Laß das sofort sein!"
"Bitte laß mich das doch alles berühren", flüsterte er heiser vor Erregung, "es ist wirklich sehr herrlich!"
Einen Augenblick schien es so, als wollte sie sich ganz von ihm lösen, dann aber sagte sie: "Gut, aber nur, wenn du die Finger nicht bewegst!" Es klang schon etwas versönlicher.

Dieter verhielt sich zunächst regungslos. Seine Handfläche ruhte nun flach auf ihrem Schoß. Dieter hatte das Empfinden, als stünde sie in Flammen. Ein Gefühl brennender Hitze durchglühte seine Hand. Seine Gedanken flogen. Was sollte er tun?

Artig sein und sich mit halbvollendetem Werk bescheiden oder - allen Einwand mißachtend - weiter aufs Ganze zu gehen. Er war sich nicht sicher, wie Heidi auf weitere Kühnheiten reagieren würde. Schließlich ließ er es darauf ankommen. Vorsichtig hakte er einen Finger unter das Band ihres Slips, und als sie nicht darauf reagierte, hob er rasch ide Hand und schob sie zwischen Band und Bauch, so schnell, daß sie nicht reagieren konne.

"Dieter", sagte nun Heidi etwas verunsichert. Er begann sie nun heftig zu küssen, und gleichzeitig bewegten sich seine Finger nach unten. Er war überrascht , kurzes struppiges Haar zu fühlen. Irgendwie hatte er damit gerechnet, daß er in seidenweiches Haar greifen würde. Nichts dergleichen. Dieses Haar fühlte sich an wie das Fell eines Tieres.

Heidi wand sich nun aus seiner Umarmung unter Zuhilfenahme ihrer Hände und Lippen. Sie versuchte sich zu befreien. Doch Dieter lies nicht los. Nach einigen krampfhaften Zuckungen erschlafften ihre Muskeln, und als sein Finger tiefer
in die Furche ihrer Liebesmuschel glitt, da stöhnte sie laut auf.

"Dieter, bitte nicht, ich habe es noch nie getan, bin also noch Jungfrau und möchte es auch bleiben". bettelte Heidi.
Doch Dieter ließ sich nicht beirren. Behutsam, doch zielsicher forschte er weiter. Feuchtes Schwellen zwischen den Fingern, satte Hügel, zarte Blütenblätter aus samtener Haut, weiche, glattpolierte Abgründe, von Tau benetzt.

"Dieter", flüsterte Heidi, und sie zitterte am ganzen Leib. Ihre weitgeöffneten Augen waren wie leer,
ohne Ausdruck, fast so als wären sie gebrochen.
"Ich liebe dich doch, Heidi!" Ein Gefühl unendlicher Zärtlichkeit überschwemmte Dieter. Weifer glitten seine Finger, streichelten und teilten. Wie Tentakeln seines Begehrens schlängelten sie sich voran, unaufhörlich dem Ziel entgegen.

Heidi zuckte zusammen. "Au , du tust mir ja weh, Dieter!"
Erschriocken zog Dieter seine Hand zurück. Sofort schlossen sich ihre Schenkel, verwehrten ihm den erneuten Einlaß. ihre Entschlußkraft kehrte zurück. "Aus jetzt, Dieter. Du bist ein Schuft und du hast dich nicht an unsere Abmachung gehalten".

"Aber ich liebe dich doch, Heidi!" sagte Dieter erneut.
Doch es war vorauszusehen, daß es nicht bei diesem bleiben würde, kaum ein Mädchen verweigerte die Wiederholung, war erst einmal der Anfang gemacht. So blieb es auch in den nächsten Tagen, sich in der geschilderten Form zu vereinen… Während seine Finger Funken der Leidenschaft aus ihrem Schoß schlugen, küßte sie ihn mit bebenden Lippen und liebkoste seine Gesicht von der Stirn bis zum Hals.Ein ständiges Gemurmel unverständlicher Worte strömte dabei über ihre Lippen, eine Quelle des Glücks und der Freude.

Allmählich genügte Dieter auch nicht mehr die Einseitigkeit der Berührungen. Die Glätte ihrer Pobacken in der einen Hand, den feuchten, schwellenden Kelch der Liebe in der anderen, drängte es ihn, auch seinerseits erregt zu werden. Deshalb sagte er eines Tages zu Heidi: "Bitte faß mich gleichfalls an!"

Sie verstand sofort und zuckte zusammen. "Das traue ich mich nicht!"
"Und warum nicht? Ich mache es doch auch bei dir!" "So etwas gehört sich nicht für ein Mädchen!"
Er nahm einfach ihre Hand und legte sie auf die Schwellung seiner Hose. Heidi zuckte erneut zusammen. Doch als er ihe Hand kräftig gegen die Schwellung drückte, da ließ sie sie dort liegen und begann bald darauf, zaghaft daran herumzuspielen.

"Du machst das prima", sagte Dieter. "Mach so weiter!"
Nun nahm sie Daumen und Zeigefinger und wölbte sie über seinen Penis, soweit der Stoff der Hose das zuließ. Sie kniff leicht prüfend hinein, und als er sie dankbar küßte, schlugen ihre Zähne wie im Schüttelfrost gegen seine Lippen.

Da fühlte Dieter, daß sie nun endlich bereit war. Als er seine Finger in ihrer Scheide kräftig kreisen ließ, da griff sie endlich zu. Hastig zog sie den Reißverschluß an seiner Hose herunter und ließ ihre Hand darin verschwinden.
Seine Bauchmuskeln zogen sich bei ihrem Zugriff unwillkürlich zusammen, und die Luft fuhr ihm heftig aus den Lungen. Auch Heidis Atem ging jetzt heftiger. Ihre Finger waren feucht, sie zitterten, strichen sanft an der Unterseite seines gereckten Gliedes entlang, ein Gefühl durchdringender Süße in ihm erweckend, daß er unwillkürlich ganz laut aufstöhnte.

Sie warf Dieter einen schnellen Blick zu. Ihre Gesichtshaut war stumpf, und über ihren Wangenknochen leuchteten zwei zarte rote F*****. die Schlagader an ihrem Hals pulsierte heftig. "Mache ich es so richtig?" flüsterte Heidi und sah ihn an.
"Oh, ja", schluchzte er, so überwältigte ihn die massierende Bewegung ihrer Finger, die auf und ab glitten, streichelten, rieben und kreisten. Dann griff sie hinab zu seinem Hoden, nahm den heißen Beutel in die Wölbung ihrer Hand und ließ sie wieder sinken, und fuhr dann an dem Schaft entlang bis zur Spitze.

Er fühlte eine gleißende Sonne aus der Tiefe seines Leibes steigen. Hitze und klopfende Adern. Es war ihm, als würde er gleich abheben und sich auflösen. In letzter Sekunde riß er sich los von der zauberischen und segnenden Hand, und er schämte sich der raschen, ungewollten Eruption, die diesem wunderschönen Spiel ein feuchtes jähes Ende setzte. Hatte Dieter nun geglaubt, nach diesen Intimitäten auch das Letzte von ihr zu erhalten, so sah er sich schwer
getäuscht. "Schluß jetzt", sagte Heidi erneut zu Dieter, "Ich will bis zur Hochzeit unberührt bleiben!"

Dieser löbliche Vorsatz machte Dieter zwar einen tiefen Eindruck, aber seine Enttäuschung war riesengroß.
Er mußte irgend etwas versuchen, sie doch noch umzustimmen, trotz ihrer Weigerung.
Der Anfang war ja schon gemacht, und er würde im Laufe der Zeit versuchen, ein System zu entwickeln, um in vollen Zügen zu genießen, bis er den Bann ihrer Jungfräulichkeit brechen konnte. Von Heidi hatte er trotzdem alle Wonnen des süßen Geschlechts erfahren, so daß er nicht mehr so ganz der unerfahrene Junge war. Dieter beschloß, noch zärtlicher zu Heidi zu werden und sie vielleicht doch noch umzustimmen. Vorerst sah es jedenfalls nicht so aus, als wollte die Saat seiner Hoffnung aufgehen.

Am nächsten Tag ging er mit Heidi zum Baden. Als er sie so in ihrem knappen Bikini sah, regte sich sofort seine Männlichkeit. Er versuchte es wieder bei Heidi, doch sie wies ihn abermals ab. "Spring doch ins Wasser und kühl dich ab", sagte sie, so kannst du doch nicht rumlaufen!"

Doch diesmal ließ sich Dieter nicht so einfach abweisen. Er rückte ganz nahe an Heidi heran und streichelte ihr den Rücken. Sie ließ ihn gewähren, ohne etwas zu sagen, aber als er dann weiter auf Erkundigung gehen wollte, wehrte sie energisch ab. Aber Dieter gab nicht auf, denn hier an diesem kleinen Waldsee waren sie ungestört.
Hier kam kaum jemand her, und es konnte sie auch niemand sehen.

So machte er sich daran, das Terrain weiter zu erkunden, und er versuchte sie von ihrem Vorsatz abzubringen. Und er hatte recht damit, denn schon bald darauf zeigte sie sich viel zugänglicher. Ohne sich zu wehren, zog er ihr das Bikinioberteil aus und anschließend auch ihren Bikinislip. Nun sperrte sie sich etwas , doch letzten Ende schaffte Dieter auch das.

Etwas verlegen aber mit jagendem Puls stand er vor ihr . Dicht vor sich sah er Heidis Gesicht. Die Haut über ihren Wangenknochen war straff gespannt. Ziemlich nervös flatterten ihre Augenlieder. War das eine Sache von Ungeduld?

Dann plötzlich mit einem Ruck zog sie seine Badehose herunter bis zu den Waden und sah ihn mit großen Augen an.
"Mein Gott, bist du riesig", sagte sie mit schwerer Stimme.
"Findest du?" fragte Dieter, denn er wußte nicht, ob diese Feststellung Lob oder Tadel bedeutete.
"Herrlich groß", sagte Heidi, "da zittern einem ja gerade die Knie!"
Mit beiden Händen umfing sie den sich wild aufbäumenden Teil. "Und heiß wie Feuer ist er!"
Sie beugte sich darüber und küßte ihn mit ihren samtenen Lippen, ließ die Zunge über die vibrierenden Nervenenden flattern

Dieter betrachtete Heidi, denn so hatte er sie noch nie gesehen. Heidi faßte ihn an, drückte ihn nach unten und lachte, wenn er wieder nach oben schnellte und gegen seinen Bauch klatschte.

Das grüne Gras war zwar eine etwas unbequeme Liegestatt, aber sie beachteten es nicht. Ihre Leidenschaft steigerte
sich bald zur Raserei. Heidi reagierte schnell und heftig. Ihre Beine waren hoch erhoben, ihr Atem flog, und sie verdrehte wimmernd ihre Augen, so daß die Augäpfel schimmerten. Als er dann ganz langsam eindrang und leicht das Jungfernhäutchen berührte, das sofort nachgab, schrie sie wieder leise auf. Aber bald stimmte sie in seinen Rhythmus ein, und als dann ihr erster Orgasmus kam, schrie sie gellend mit kippender Stimme auf. Die Augen total verdreht, so zogen die Muskeln in ihrem Schoß ihn ganz tief hinein.

Auch Dieter überschwemmte die Wollust. Er keuchte laut und hatte das Gefühl, in einen tiefen Abgrund zu fallen, sich aufzulösen, eins zu werden mit diesem rasenden, zuckenden Körper unter ihm.

Doch er war keineswegs erschöpft. Eine unheimliche Kraft durchpulste ihn. Nie würde diese stürmische Kraft enden. Er bewegte sich weiter, etwas langsamer zwar, aber in einem kräftige Gleichmaß.
Heidis umschleierte Augen sahen ihn an. Ihr Blick war vom Übermaß der Lust halb gebrochen. Die Konturen ihrer Wangen, ihr Hals und Brustansatz war furig rot, die zärtlichen Lippenbögen schienen in Lustlösung zu zerfließen.

"Kannst du immer noch?" flüsterte sie Dieter zu. "Oh,ja, und du?" "Ich glaube schon!"
Dieter brachte den Körper unter sich zu erneutem Schwingen. Wieder hoben sich ihre Beine und öffneten sich. Ihre Knie waren in Achselhöhe und das Tor der Verheißung war weit geöffnet, die Pforte zum Paradies.

Diesmal schien der Orgasmus Heidi fast förmlich zu zerfetzten. ste trommelte wild mit den Händen und Füßen auf seinen Rücken. Ihre Zähne knirschten. Ihr Kopf zuckte hin und her, und aus ihrer Kehle gurgelten Urlaute, die ebenso Klagen sein konnten wie Ausdruck höchsten Entzückens. In Wellen zog sich ihr Leib zsammen, schnellte hoch, umklammerte Dieter, floh vor dem Penis, der ihr Innerstes stempelte, und nahm ihn gleich wieder gierig in ihren heißen, feuchten Schlund auf.

Auch jetzt erlahmte die Kraft und Herrlichkeit seines Zauberstabes noch nicht. Wohliger Frieden überkam ihn nach seinem zweiten Orgasmus, aber sein Fleisch blieb hart und unerbittlich fest, die Aufforderung zu einem erneuten Sieg.

Er veränderte die Lage seiner Ellbogen und Knie, entlastete Heidi vom feuchten Druck seines auf ihr liegenden Körpers.
Seine Bauchmuskeln und sein Lenden schmerzten.. Er hatte das Gefühl, als seien seine Hoden aus Blei. Aber tief im Innern seines Ichs spürte er, daß sein Werk noch nicht vollendet sei, seine Kraft noch nicht erschöpft war. Ein feines Brennen, das geheimnisvolle Spiel zeigte den Beginn neuer Taten an.

Heidi lag schweißüberströmt unter ihm. Ihr Kopf hing schlaff zur Seite, ihre Arme und Beine - diese Säulen am Tor zum Himmelreich - ruhten ermattet auf dem Boden. "Dieter" hauchte sie, "Was machst du nur mit mir?"
Kaum schaffte sie noch ein kleines Lächeln. "Bei mir geht es immer noch", sagte Dieter.
Ihre Lieder flatterten erschrocken. "Dieter, du bringst mich noch um!" sagte Heidi.

"So gestorben ist doch ein schöner Tod!" Freude über seine bisher ihm selbst ungekannte Potenz überkam ihn.
Er bewegte sich rhythmisch, weit ausholend in ihr. "Ich glaube, ich kann nicht mehr", murmelte sie.
Das Brennen seines Hoden verstärkte sich. Er spürte, wie sich neue Kraft sammelte, zusammenfloß
"Du bist ein Monstrum, Dieter. Du machst mich fix und fertig. Ich glaube du must mich nachher nach Hause tragen!"

"Das hättest du mir nicht zugetraut, was, Heidi?"

"Bei Gott nicht". Sie holte seinen Kopf zu sich herab und küßte ihn.
"Auch meinen kleinen Dieter?" "Was ist mit ihm?" "Betest du ihn auch an, Heidi?" "Aber ja doch, ihn auch!"

Er zog ihn nun ganz aus ihr. Er war prall und leicht gebogen, und erglänzte wie poliert.
Heidis Augen funkelten bei seinem Anblick: "ich will ihn küssen!" Rasch zog sie Dieter an den Schultern hoch, und sie koste sein pulsierendes Fleisch mit den Lippen. "Mein lieber, kleiner, herrlicher Dieter", flüsterte sie dazu. Dann streckte sie sich wieder aus.

"Darf ich weitermachen?" er öffnete sie . Rosarote Köstlichkeit zwischem schwarzen Pelz.
"Du süßer Nimmersatt", seufzte sie. Sichtlich erholt von der kleinen Pause machte er weiter und steigerte allmählich sein Tempo.

Fabelhaft, dachte er, Heidi kommt auch! Ihr Becken begann sich zu heben. Es kreiste, stieg, fiel. Schneller ging ihr Atem. Ihre Brüste, zur Seite ihres Körpers fließend, zitterten und die Warzen standen aufrecht nach oben gerichtet.

Das war für beide der Beginn vieler Wochen fast überschäumender Sexualität. Heidi und Dieter liebten sich, wann immer sie konnten. Nie bekamen sie genug. Noch aus der Asche hob sich die Flamme neuer Lust.

"Wo führt das bloß hin mit uns beiden?" fragte Heidi.
"Ins Glück, liebe Heidi, ins Glück!" sagte Dieter.

1990 eingesandt von H. von E.

CS: Diese Geschichte.. eine kleine Märchenstunde??? Sehr wahrscheinlich! Es soll mit Dieter vergleichbare Männer geben, .... im Bereich von unter 1%. 99% sind "Normalos!"

Aus Jugendschutzgründen wurde diese Geschichte gut 30 x verändert/gekürzt. 23.1.16
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.01.2016
  • Gelesen: 9223 mal

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