Erotische Geschichten

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Nr.194 Bettina auf der Motorhaube

2 von 5 Sternen
1990 eingesandt von H. K. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 103

Die Reifenpanne

Strahlend blauer Himmel und 27 Grad im Schatten, wie geschaffen für einen Nachmittag am Waldsee.
Schnell hatten Bettina und ich nach der Vorlesung die Badesachen eingepackt, und schon ging es los.

Da der See ziemlich abgelegen war, würde auch nicht soviel Betrieb wie an den offiziellen Badeseen sein.
Angesichts der Hitze verzichteten wir auf das Fahrrad und nahmen statt dessen meinen Wagen.

Nur spärlich bekleidet - T-Shirt, Shorts und Badeschuhe - brausten wir bei geöffneten Fenstern und lauter Musik über die Landstraße. Meine linke Hand am Steuer fuhr ich mit der rechten streichelnd ihre schlanken Oberschenkel entlang, spürte, wie es sich zwischen meinen Beinen zu regen begann. Verliebt lehnte sie sich an mich, zärtlich schlang ich meinen rechten Arm um sie. Am liebsten wäre ich in den nächsten Waldweg eingebogen und hätte sie vernascht. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie sah mich an und sagte: "Denk dran, du hast mir versprochen, daß wir schwimmen gehen, zusammen schlafen können wir auch noch heute abend, ja?!" Sichtlich enttäuscht ließ ich von ihr ab, konzentrierte mich wieder voll auf den Straßenverkehr. An der nächsten Kreuzung verließen wir die Bundesstraße und bogen in den Waldweg zum See ein.

Eigentlich war die Durchfahrt für PKW verboten, doch das beeindruckte mich wenig. Nach ein paar hundert Metern schreckte uns ein Knall auf. Ich trat sofort auf die Bremse, stieg aus und dann sah ich, was passiert war, wir hatten einen Platten. Bettina kurbelte die Fensterscheibe herunter, und als sie sah, was geschehen war, fragte sie mich: "Und was jetzt?" "Tja, wir müssen das Rad wechseln, da bleibt uns gar nichts anderes übrig." Leichter gesagt als getan!
Die Jungs von der Werkstatt hatten ganze Arbeit geleistet, die Schrauben viel zu fest angezogen. Fluchend trat ich gegen den Reifen, doch davon wurde es auch nicht besser.

Auf einmal spürte ich Bettinas Hand, die sich in meine Shorts zwischen meine Beine schob. Ich sah sie erstaunt an, worauf sie meinte: "Naja, jetzt, wo wir nicht zum Baden kommen, können wir uns ja anderen Vergnügen hingeben",
dabei sah sie mich schelmisch grinsend an. Wo sie recht hat, hat sie recht, dachte ich mir, ließ Platten Platten sein
und hob sie kurzerhand auf die Motorhaube. Verlangend küßten wir uns, sie spreizte ihre Beine, ich ging zwischen ihnen in Stellung, eng schmiegte sich mein hartes Glied in die Innenseite ihrer Schenkel.

Daran, daß jemand vorbeikommen könnte, dachten wir in diesem Moment gar nicht. Verwegen lugte mein praller Penis aus meinen Shorts hervor, kurzentschlossen griff sie zu und begann ihn zärtlich zu streicheln.
Währenddessen streifte ich ihr T-Shirt nach oben, bis ihre festen Brüste vor mir lagen. Ihre Brustwarzen reckten sich mir erwartungsvoll entgegen. Liebevoll umspielte ich diese zarten Knospen mit meiner Zunge, sie fing an zu seufzen. Ich fühlte, wie die Umfassung ihrer Finger enger wurde und sie schneller an meinem steifen Glied auf und ab rieb. Schon stark erregt, bat ich sie aufzupassen, daß es nicht zu früh bei mir losgeht.

Meine Hand wanderte ihren Rücken herunter und schoben sich in ihre Shorts. Dabei stellte ich fest, daß sie ebenfals kein Höschen trug. Ganz langsam ließ sie sich nach hinten auf die Motorhaube niedersinken, wie von selbst glitt meine rechte Hand zwischen ihre Beine, streichelten ihre blonden Schamhaare und erfühlte die Nässe ihres Schamspaltes.

Bei ihr war die Erregung ebenfalls weit vorangeschritten, ihr Löchlein, das mich schon so oft verwöhnt hatte, war leicht geöffnet, die Tropfen ihrer Sehnsucht hatten sie schon reichlich unter Wasser gesetzt. Ihr Kleinod plusierte heftig, und als ich mit einem Finger gefühlvoll darüberstrich, stöhnte sie vor Lust laut auf. Ganz lieb schaute sie mich an, schob mit ihrer linken Hand den Ansatz ihrer Shorts zur Seite und führte mit der rechten Hand mein pulsierendes Glied an ihre bezaubernde Grotte heran.

Tief drang ich in sie ein, es war ein tolles Gefühl, sich in ihre geschmeidige Scheide vorzuarbeiten. Heiß und innig küßten wir uns, meine Hände schoben sich unter ihr T-Shirt und streichelten gierig ihre Brüste. Fieberhaft bewegten wir uns in miteinander, mit ihren Händen umfaßte sie meinen Hintern, zog mich eng an sich. Fordernd umklammerten ihre Scheidenwände mein Glied, massierten es mit ihren Bewegungen und verwöhnten mich nach allen Regeln der Kunst.
Zunehmend schneller fuhr ich in ihr ein und aus, meine Stöße wurden kräftiger, sie hechelte meinen Namen, bat mich, noch ein wenig zu warten, es sei so schön.

Doch hielt ich es nicht mehr aus, mein Verlangen, tief in ihr zu sein, war einfach zu stark, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. vehement schoß mein Samen in ihre erregte Scham. Da ich wußte, daß sie auch gleich kommen würde, hörte ich nicht auf, mich in ihr zu bewegen. Ich spürte meinen Samen aus ihrer Scheide herausquellen, sich in meinem und ihrem Schamhaaren absetzen. Ich mußte aufpassen, daß mein Glied nicht aus ihr herausflutschte, so naß war es jetzt in ihr.

Ihre Fingenägel gruben sich in meinen Hintern, zeigten mir, daß sie fast soweit war, kurz vor dem Orgasmus.
Sie keuchte "Oh, Schatz, ist das schön, jaaah, jaaaah, ich komm, jaaaahhhhhh." Wie sehr ich sie in diesen Momenten liebte, wenn sie so etwas sagt und es ihr dann kommt! Zärtlich küßte ich sie auf ihre kleine Stupsnase und strich ihr einige auf ihrer verschwitzten Stirn klebenden Haare aus derm Gesicht.

Mein Auto mußen wir zurücklassen, es blieb uns nichts anderes übrig, als den Heimweg zu Fuß anzutreten. Doch wir hatten Glück. Zurück auf der Landstraße versuchten wir per Anhalter weiterzukommen, doch es dauerte ein ganze Weile, bis uns ein freundlicher Bauer auf seinem Heuwagen mitnahm. Dadurch kamen wir zwar nicht allzu flott vowärts, dafür war es aber um so romantischer. Sie hatte den Kopf auf meine Brust gelegt, spielerisch fuhr sie mit den Fingerspitzen auf meinem Oberkörper entlang, ich bekam eine Gänsehaut. verliebt beugte ich mich zu iihr nach vorne und küßte sie ganz zart auf die Augen.

Ich rollte mich herum, so daß sie nun seitlich unter mir lag. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich auf direm T-Shirt die Form ihrer Brüste nach, beschrieb kleine Kreise um ihre Brustwarzen, die daraufhin sofort reagierten und sich erhärteten, sich deutlich durch den Stoff ihres T-Shirts hindurchdrückten. Ich spürte, daß ich schon wieder Lust auf sie bekam, es heftig zwischen meinen Beinen pulsierte. Fragend schaute ich sie an, sah auf ihre schlanken Oberschenkel, auf denen zum Teil noch Spuren meines Orgasmus zu sehen waren.

"Stephan, das geht doch nicht, wenn uns einer sieht oder der Bauer uns hört, du hast vielleicht Vorstellungen. aber wie ich dich kenne, gibst du bestimmt nicht eher Ruhe, bis ich mich um dein bestes Stück gekümmert habe."
Sprach´s, drückte mich ins Heu zurück, rutschte ein wenig nach unten und machte sich an meinen Shorts zu schaffen.

Auf meiner Eichel hatte sich einiges an Feuchtigkeit breit gemacht, so spitz war ich schon wieder. Voller Erregung genoß ich das süße Spiel ihrer Zunge und ihrer zarten Hände, das Saugen und Lutschen ihrer Lippen. Schon nach kurzer Zeit stand ich das zweite Mal vor der Explosion, zu sehr liebkoste sie mein Glied.

Auf einmal geschah etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte, denn plötzlich war sie über mir und kurz darauf ich in ihr. Kraftvoll stieß ich zu, sie stöhnte leise auf und sank nach vorne. Ihren schmalen Po eng umfangen, glitt mein Penis ganz leicht in ihr ein und aus, und nach wenigen Bewegungen kam es uns beiden.

Nchdem der Bauer uns abgesetzt hatte, zwinkerte er uns zu und fragte, ob uns das Heu nicht zu sehr gepiekt hätte, dabei schaute er insbesondere auf Tinas Shorts, die zwischen den Beinen ziemlich feucht und dunkel schimmerten.
Darauf errötete sie heftig, drängte sich eng an mich. "Macht euch nichts draus", sagte er . "In eurem Alter war ich auch oft mit einem netten Mädchen im Heu, man müßte wirklich noch mal jung sein."
Dann hob er zum Abschied die Hand und entschwand tuckernd unseren Augen.

1990 eingesandt von H. K.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.04.2015
  • Gelesen: 7832 mal

Kommentare

  • CSV02.04.2015 22:54

    Nachtrag: Alle Bücher des Stephenson-Verlages wurden von der Flensburger Staatsanwaltschaft bis in die späten Neunziger angefordert
    unterhalb der Schwelle eines Ermittlungverfahrens. Also auch alle hier veröffentlichten Stories. Wir vermuten, daß der gesame Kontext gewürdigt wurde. Die eine Geschichte ein Tick zuviel, die andere weniger. Außerdem hatte die Staatsanwaltschaft Angst vor den Richtern... und die vor dem Verlesen der Bücher im Gerichtssaal !
    Es gibt nichts Ätzenderes!!! Ich war mal dabei!

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