Erotische Geschichten

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Nr.184 Gitte: Laß uns mal die Männer tauschen.

3 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von S. Z. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 355

Story Nr.147 Laß uns mal die Partner tauschen ...ist mit 32.355 Clicks erfolgreich.

Diesen Titel brachten wir Ende der 60er im Verlag als Roman heraus.
Der Abverkauf startete sehr gut, aber 2 Monate später wurde das Buch von der Bundesprüfstelle für jugenggefährdene Schriften iniziert. Das heißt, der Titel durfte nicht mehr beworben, im Versandhandel nicht ausgeliefert und im Buchhandel nicht sichtbar sein.. Als Vertriebschiene blieben dann nur noch der Erotikfachgeschäftshandel, sowie Österreich und die Schweiz.

Google-Analytics sagt über orion-geschichten.de : 18-30 Jahre 55% Frauen als Leser.
Insgesamt 60% Männer und 40% Frauen
Mal sehen, wie der neue Titel ankommt!!!!


Alter Titel: Einladung zum gemischten Doppel


"Ja, ja, das Leben ist kurz!" Diesen Seufzer gab meine Freundin Gitte von sich. Sie beklagte dann die ersten Falten im Gesicht und daß sie kaum etwas Aufregendes erlebt habe. Zwar hatte auch ich schon einmal etwas Ähnliches gedacht, aber mich nicht getraut, es laut zu sagen. Jetzt gestand ich Gitte ein, daß es mich schon mal reizen würde, einen anderen Mann zu vernaschen. Ihre Reaktion erstaunte mich sehr, sagte sie doch : "Miriam, wie wäre es mit meinem Heinz?" Ich war entsetzt, sie aber berichtete mir nun in allen Einzelheiten, was sie sich zusammen mit ihrem Mann ausgedacht hatte.

Beide waren übereingekommen, sich auch einmal außerhalb der Ehe zu verlustieren. Eben weil das Leben so kurz ist und man so wenig davon hat. Ich tat nicht nur erschrocken, ich war es. Aber schließlich überzeugten mich ihre Argumente. Am liebsten hätte sie auch meinen Mann Georg mit einbezogen. Das aber wollte ich nicht zuassen. Und außerdem wäre er wohl auch nicht dazu bereit gewesen. Und wer sollte ihn auch danach fragen ? "Na, laß mich man machen, Miriam", sagte Gite mit einem sonderbaren Blick.

Wie stets am ersten Donnerstag im Monat traf ich mich auch dieses Mal mit Gitte am Abend zum Handarbeiten und Klönen. Die beiden Männer hatten zu dieser Zeit ihren Skatabend. Heute war es irgendwie anders. Gitte sagte, daß Heinz bald kommen würde und dann könnte ich mit ihm meine geheimen Sehnsüchte stillen. Bevor ich prostestieren konnte, sagte sie: " Wenn wir schon überein gekommen sind, es zu wollen, muß einmal der Anfang gemacht werden, und das ist heute!"

Sehr überrascht war ich, als Heinz aus dem Nebenzimmer trat. Da hatte er also Georg heute beim Skat im Stich gelassen!
Heinz trat unbefangen auf mich zu, umarmte und küßte mich. Zwar hatten wir auch früher schon unbefangen Küsse getauscht, aber heute war es ganz anders, viel inniger küßte mich Heinz, und Gitte sah wohlgefällig nickend zu. "Ein gelungenes Komplott", dachte ich, als Heinz mich umarmte und in sein eheliches Schlafzimmer führte. ich war zunächst noch peinlich berührt, als jetzt das Küssen weiter ging und er dabei sogar meine Brüste streichelte. Als er mich fest an sich drückte, fühlte ich seine Erregtheit.

Eine bereitstehende Flasche Sekt wurde geleert. Danach waren auch bei mir die Hemmungen abgebaut. Jetzt wollte ich es auch wissen. Unter Küssen begann Heinz, mich zu entkleiden. Im Badezimmer war die Wanne bereits mit duftenden Wasser gefüllt. Ich genoß seine Berührungen und bemerkte , wie sich ein angenehmer Druck in meinem Unterleib aufbaute. Als Heinz mich zärtlich abtrocknete, kehrte nochmals der Alltag in meine Gedanken zurück. Ob sich Georg wohl Gedanken machen würde, wenn ich heute später von Gitte als er von seinem Skatabend nach Hause kommen würde? Bisher war ich stets früher da.

Wie lange ist es her, daß Georg mich einmal auf Händen ins Bett getragen hatte? Ich wußte es nicht mehr. Heinz tat es!
Es war war nicht zu fassen, wie sich dadurch eine innige Verbindung herstellte. Schon bevor er mich hinlegte, war mein Körper in Aufruhr. Nun waren meine Gedanken auf den fremden Mann fixiert, der jetzt in voller Erregung vor mir stand. Sein steifes Glied wippte aufreizend bei jeder Bewegung. Gebannt starrte ich darauf. Ich empfand den Drang, es zu berühren und zu streicheln. Als er jetzt noch meine Brüste streichelte und dann die Nippel küßte, war es restlos um mich geschehen. Bereitwillig öffnete ich die Schenkel und wollte genommen werden. Er aber ließ sich Zeit, viel zu viel Zeit.

Konnte ich sonst nicht genug bekommen von einem langen Vorspiel, so drängte hier mein ganzer Körper nach schneller Erfüllung.

Endlich, endlich füllte er meinen von Sehnsuchtstropfen *********n Schoß mit seiner Manneswürde. Gerade war sein Glied in mich eingedrungen - ich begann gerade zu genießen - als er auch schon *******e. Erst beim zweiten Anlauf kam ich auf meine Kosten. Ich verging fast vor Glückseligkeit. Aber je mehr die Hochstimmung nachließ, desto mehr machten sich die Vorwürfe breit. Plötzlich drängte es mich nach Hause. Heinz verstand meine Eile nicht und schon gar nicht, daß ich seine Liebkosungenen jetzt zurückwies. Plötzlich - ich war nach dem Waschen erst mit einem Slip bekleidet, er sogar noch nackt - umfaßte er mich unsanft, führte mich in die angrenzende Wohnstube.

An der Tür zum Fremdenzimmer gab er mich frei und bedeutete mir, leise zu sein, indem er seinen Finger an meine Lippen legte. Leise öffnete er die Tür. - Was ich nun zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache. Da vergnügte sich doch tatsächlich völlig ungeniert mein Georg mit meiner Freundin Gitte! Und dann besaß er auch noch die Frechheit zu sagen:

"Na endlich kommt ihr zum gemischten Doppel!"

1990 eingesandt von S. Z.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 07.08.2020
  • Gelesen: 20944 mal

Kommentare

  • CSV07.08.2020 22:07

    Diese Story ging 2015 das erste Mal online und stagnierte bei 8497 Lesern . Deshalb der Neustart mit neuem Titel.

  • CSV12.10.2020 21:34

    Der Titeltest ist überzeugend!!.Wer schreibt die halbauthentische Story dazu???

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