Erotische Geschichten

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Nr.183 Kamel Kasimir,geil & paarungsbereit,nur er?

4,3 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von H.-H. B und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.2" Seite 139

Kasimir

An diesem Tag wehte mir der Wind den strengen, animalischen Geruch meiner neuesten Studienobjekte schon von weitem entgegen. Ich beschleunigte meine Schritte und atmete tief ein. Der Geruch drang mir in alle Poren, und ein Gefühl von beruhigender Vertrautheit beschlich mich.

Die meisten Menschen können die Ausdünstungen und Duftstoffe meiner kleinen und großen Freunde nicht lange ertragen. Sie hasten mit bleichen Gesichtern davon, in der Hoffnung, bei den nächsten Gehegen sogenannte Frischluftzonen zu finden. Man kann sich aber sehr schnell an die Duftnoten der einzelnen Tiere gewöhnen, sie schätzen und sogar zu unterscheiden lernen.

Zu dieser Zeit liebte ich den Geruch im Raubtierhaus besonders. Ich konnte schon an Hand des Geruches feststellen, welche der Großkatzen sich zu diesem Zeitpunkt in ihren Boxen aufhielten. Mit ein bißchen Übung kann man riechen, ob ein Löwe gute oder schlechte Laune hat und ob ein Panther hungrig oder satt ist.

Am schönsten ist der Geruch der Tiere, wenn sie paarungsbereit sind und ihre Sexuallockstoffe verbreiten.. Nicht nur Schmetterlinge finden ihren Partner mit Hilfe dieser Duftstoffe, sondern jedes Tier und auch der Mensch signalisiert seine Lust auf diese Weise. Unbewußt, doch in der Hoffnung, einen Partner zu finden

Mit einem freundlichen Lächeln grüßte ich die Kassiererin des Zoos.
Ich schnüffelte mich an den Gehegen entlang zum Kamelhaus. Dort hatte ich schon am Vortag meine Ausrüstung, einige transportable Meßgeräte verstaut und holte sie nun aus ihrem verschlossenen Gerätehaus, um sie aufzubauen. Der Weg zu den Kamelen war nicht zu verfehlen.

Es war ein sonniger Frühlingsmorgen, und der Kamelhengst Kasimir war brünstig. Er war so geil, wie ein Kamelhengst es nur sein kann. Seine tiefen Schreie klangen weit über das Kamelgehege hinaus. Die Stuten Rika und Salome schienen sich an dem Werben zu erfreuen und liefen aufgeregt auf und ab.

Vorsichtig ging ich mit meiner Kamera und dem hochempfindlichen Duftstoff-Detektor an die Kamele heran und versuchte, einige Moleküle des Sexuallockstoffes mit dem hochempfindlichen Gerät aufzunehmen. Dann zog ich mich zurück, um das weitere Geschehen von einer Parkbank aus zu beobachten und vielleicht einige Fotos zu machen.

Dort saß an diesem Tag eine junge Frau mit einem Zeichenblock und diversen Stiften. Sie war mir in den letzten Wochen schon einige Male aufgefallen, da sie oft über Stunden hinweg vor den einzelnen Gehegen saß und mit unendlicher Geduld die verschiedenen Tiere zeichnete. Sie lächelte mich kurz an, als ich mich neben sie setzte, und vertiefte sich dann wieder in ihre Zeichnungen.

Nachdem ich einige Fotos gemacht hatte, versuchte ich, sie unauffällig zu beobachten. Ihre langen kastanienroten Haare verdeckten ihr Gesicht fast völlig. Mir fielen ihre zarten und schmalen Hände auf, und ich versuchte, mir ihren Körper unter der Bluse vorzustellen, doch die Formen konnte man unter den seidenmatten Stofffalten nur vermuten. Ich überlegte mir, wie es geschehen konnte, daß eine völlig fremde Frau, deren Gesicht ich noch nicht einmal richtig gesehen hatte, mich so verzaubern konnte.....

In diesem Moment trug der Wind Kasimirs Duft zu uns herüber. Die fremde Schöne neben mir blickte auf und sah mich an. Mir verschlug es fast den Atem: Sie hatte wunderschöne, schräggestellte Augen, sehr hohe Wangenknochen und ihre Lippen waren sanft geschwungen und rot wie Blut! Als sie mich nun verwundert ansprach, hörte ich endlich ihre Stimme: " Was riecht denn hier so merkwürdig?" Dabei zog sie ihr süßes Näschen kraus.

"Das ist Kasimir, der stattliche Kamelhengst dort drüben", und damit zeigte ich auf das Gehege. "Und wo ich gerade beim Vorstellen bin - ich heiße Christian", fügte ich schnell hinzu.
"ich bin Simone", stellte auch sie sich vor und fragte weiter: "Warum stinkt Kasimir so?"

Ich legte wie beiläufig einen Arm hinter ihren Rücken auf die Banklehne und flüsterte ihr die Antwort verschwörerisch ins Ohr. Fast hätte ich sie dabei geküßt. "Er riecht so, weil er richtig geil ist. Alle Tiere haben einen bestimmten Geruch, wenn sie paarungsbereit sind."

Jetzt rückte sie noch näher zu mir, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte mit einem seltsamen Blick in den Augen: "Aha, und wie ist es damit bei Menschen, riechen Menschen auch anders, wenn sie paarungsbereit sind?"
Das Wort "paarungsbereit" sprach sie auffällig gedehnt aus.
"Ja, allerdings", sagte ich, "aber man kann es kaum bemerken, weil der Geruch im allgemeinen zu schwach ist."

"Schade", flüsterte sie.
Mein Arm wollte sich um ihre Schulter schmiegen, doch sie drehte sich geschickt zur Seite, so daß sie mit dem Gesicht zu mir saß. Der Block und alle Stifte verschwanden schnell in einer Tasche auf dem Boden. Sie strich sich graziös eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte zu Kasimir, der noch immer auf und ab lief.

"Und der Gestank von dem Kamelhengst. Erkennen die Stuten die Bedeutung, und empfinden sie ihn als angenehm?" fragte Simone.

Enttäuscht ließ ich den Arm von der Lehne gleiten und verschränkte die Hände im Schoß.

"Klar erkennen sie die Bedeutung, aber sie sind noch nicht so weit" antwortete ich ihr.
Ich zeigte auf ein anderes Kamel und fuhr fort. "Sehen Sie, wenn er Glück hat, läßt Rika ihn heute noch an sich heran. Dann haben wir in einigen Monaten ein kleines Kamel mehr. Außerdem stinkt Kasimir nicht, ich empfinde den Geruch als außerordentlich reizvoll. Er ist scharf und trotzdem aromatisch, er belebt einen regelrecht, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat und die Nase den unangenehmen Teil dieses Duftgemisches ausfiltert und nicht mehr wahrnimmt."

Jedes Tier hatte einen unverwechselbaren Eigengeruch von wilder Schönheit. Oft hatte ich mir überlegt, ob es möglich wäre, dieses Aroma aufzufangen oder synthetisch herzustellen. Und genau dieses herauszufinden, war mein Forschungsauftrag. Ein Auftrag, den ein großer Konzern finanzierte und der mir hoffentlich meinen Doktortitel einbringen würde.

Ich redete hemmungslos weiter und versuchte, Simone meine Vorliebe für die Tiergerüche verständlich zu machen, beschrieb ihr, wie brünstige Tiger riechen. Ich erzählte von meinen Versuchen mit Krallenäffchen hier im Zoo, von denen einige Arten auf Sexuallockstoffe von Menschenaffen reagierten.

Nach und nach gelang es mir, sie zu interessieren, bis wir beschlossen, ein Geruchsprobe zu machen. Wir holten einige Büschel Heu und lockten Kasimir bis an das Gatter, das für normale Besucher nicht zugänglich war. Als der Kamelhengst dann kauend vor uns stand, überredete ich sie, tief durch die Nase einzuatmen. Sie begann an ihm zu schnuppern ud reichte mehr und mehr Heu zu Kasimir. So schlossen die beiden Freundschaft, und wir konnen es wagen, das Gehege zu betreten und ihn zu streicheln. Vor lauter Futter schien er seine Geilheit für einige Momente vergessen zu haben.

Mir schien der richtige Augenblick gekommen zu sein, und ich legte meinen Arm endlich um ihre Hüften, begann sanft ihren Bauch mit der anderen Hand zu streicheln und arbeitete mich langsam zu ihren Brüsten hoch, während sie mit zitternder Hand ein Büschel nach dem anderen in Kasimirs unersättliches Maul schob.

Selbst durch den Stoff der Bluse konnte ich fühlen, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und unter meinen Fingern steif wurden. Der Geruch des Kamels umwehte uns, roch mit längerer Gewöhnung immer angenehmer und wirkte sich auf uns beide anregend aus. Plötzlich verweigerte Kasimir das angebotene Heu und schob seinen Kopf neugierig schnüffelnd nach vorne, direkt zwischen Simones Beine.

Ohne zu überlegen, riß ich sie am Arm mit mir, und wir kletterten mit vorsichigen Bewegungen, jedoch zügig über das nächste Gatter und fielen ins frische Stroh, das dort gelagert wude. Falls Kasimir an Simone Gefallen gefunden und mich als Widersacher erkannt hätte, wäre ich jeder körperlichen Auseinandersetzung besser aus dem Weg gegangen. Andererseits wollte ich sie mir nicht von einem geilen Kamelhengst ausspannen lassen. Außerdem hatte Kasimir schon zwei Weibchen. So war Flucht der beste Ausweg.

Hinter uns richtete Kasimir sich brüllend auf und, zeigte seinen erigierten Penis, wie er leuchtend rot und erschreckend groß aus dem Fell stand, wie eine gewaltige Lanze auf uns gerichtet. Der faustgroße Hoden war eng an den Körper gelegt. Wir beobachteten ihn aus sicherer Entfernung, gemütlich im Stroh liegend. Seine Erektion hielt an. Kasimir drehte sich immer und immer wieder, zeigte seinen roten Schwanz von allen Seiten und wie mir schien, nicht ganz ohne Stolz.

"Du scheinst ihm zu gefallen", witzelte ich, "zumindest dein Geruch."
Simone drehte sich zu mir herüber, legte die Hand auf meinen Oberschenkel, drückte leicht zu, ließ sie kreisen, fuhr langsam höher, bis sie an der richtigen Stelle angekommen war. Ich wußte genau, was sie in der Hose fühlte.

"Dann scheint ihr einiges gemeinsam zu haben". flüsterte sie in mein Ohr und ließ ihre Hand ruhig auf meiner Hose liegen, "Du und Kasimir." ich spürte, wie mein Schwanz fester wurde. Simone verstärkte den Druck ein wenig, und er wurde noch härter. Ihr Mund öffnete sich, und sie ließ die Zunge über die Lippen gleiten, feucht und einladend, blutrot und voller Leben. Sie sahen aus wie funkelnde Rubine, die voller Tautropfen im Morgenlicht glänzen.

Einer Katze gleich, schmiegte ihr Körper sich an meinen, legte sich auf mich und hielt meinen Kopf fest zwischen den Händen. Unsere Gesichter näherten sich einander, und ich konnte, trotz Kasimirs intensiver Marke den Duft ihrer Haut wahrnehmen. Sie roch zart wie eine Blume, eine Spur nach Honig und nach Frau. Simone duftete am ganzen Körper, sie duftete nach Liebe und Verlangen.

Wieder glitt ihre Zunge über ihre Lippen, dann über meine. Wir küßten uns, tranken einander, fühlten uns und vergaßen die Welt um uns herum. Bis Kasimir einen seiner markerschütternden Brunftschreie ausstieß.
Er hatte noch immer seine exhibitionistischen Anwandlungen, zeigte die Pracht seines steifen Penis. Der Wind unterstützte sein Anliegen und wehte eine Wolke seines Parfums zu uns herüber.

Simone ließ von meinen Lippen ab, rutschte tiefer und öffnete behutsam den Reißverschluß meiner Hose. Auf diese Befreiung hatte mein Stab gewartet. Wie eine Stahlfeder schoß er heraus, verlangend und einsatzbereit. Vorsichtig und genießerisch zog Simone mich nun Stück für Stück aus, bis ich nackt vor ihr lag. Das Stroh pikste, aber dieser leichte Schmerz war nicht unangenehm, sondern beflügelte meine Lust sogar.

Ich spürte die Halme unter mir und Simones Lippen auf meinem Bauch, ihre Zunge umspielte den Nabel, glitt jeden Teil meines Körpers erforschend tiefer. Sie küßte meine Schamhaare, nahm sie in den Mjund, bis kleine Flüssigkeitströpfchen auf ihnen schimmerten wie Spinnennetze im Dunst der aufgehenden Sonne. Mein Zepter rieb an ihrem Gesicht, und ich konnte an nichts anderes mehr denken als an meine Lust und mein Verlangen nach ihr.

Sanft schloß sie ihre Lippen um meine Hoden, saugte an ihnen, streichelte sie mit der Zungenspitze und atmete tief durch die Nase ein. Ihre Augen funkelten wie Sterne, dann sagte sie: "Du duftest wie Kasimir, und dein Geruch zeigt mir, wie heiß du bist."

"Nur mein Geruch?" fragte ich. "Nein", hauchte sie, ihre Lippen schlossen sich um meinen Glans, und ich warf meinen Kopf zurück ins Stroh. Erst vorsichtig, dann immer wilder liebkoste sie mich mit dem Mund, er glitt auf und ab, und ihre Finger krallten sich in meine Haut. Ein unbeschreibliches Gefühl ging von meiner Mitte aus, durchzog jede Faser meines Körpers von der Haarspitze bis zu den Zehen. Ich wollte kommen, doch in diesem Augenblick richtete sie sich auf, ließ meinen brennenden Speer unbefriedigt zurück. Er schmerzte fast vor Verlangen, und ich überlegte, ob ich sie anflehen sollte, weiterzumachen.

Mit durchgedrücktem Rücken auf meinen Beinen sitzend strich sie sich die Haare aus dem Gesicht, lächelte mich mit feuchten Lippen an und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse, langsam und bedächtig. Dann folgte der zweite.
"So schnell kommst du mir nicht davon", sagte sie, meinen ungeduldigen Blick bemerkend. Der dritte Knopf öffnete sich.

Schon oft haben Frauen mir gesagt, ich wäre zu direkt, zu schnell bei der Sache und dabei nicht zärtlich genug, doch noch keine war bis jetzt auf die Idee gekommen, die Länge des Vorspiels, des Küssens und Streichelns, des Liebkosens und Anregens von sich aus zu verlängern. Die Pause steigerte meine Lust noch weiter, sie sollte dafür sorgen, daß wir uns Zeit ließen. Viel Zeit, von mir aus eine Ewigkeit!

Als der vierte Knopf aus dem Loch glitt, fiel die Bluse von den Schultern, ihre Brüste zitterten vor Erregung, und Brustwarzen in der Farbe von Himbeeren lächelten mich an.
Simone zog die Bluse über den Kopf aus, warf sie von sich und streckte mir einladend ihe Arme entgegen.
Sofort umfaße ich ihren Oberkörper, küßte sie auf den Hals und das herrlich, weiche und feste Fleisch ihrer Brüste. Wieder und wieder küßte und leckte ich an ihrem Körper. Ich wollte sie auflutschen wie einen Bonbon, ihren Geschmack auf auf ewig schmecken.

Meine Zunge spürte ihren heftig schlagenden Puls am Hals, dort wo die Haut besonders dünn und sensibel ist, sie erschauerte, ich wanderte tiefer und ließ die Brustwarzen in meinem Mund fest werden. Insgeheim wartete ich auf einen Schrei aus der Kehle des wollüstigen Kamels, doch Kasimir stand neugierig am Gatter und beobachete uns. Vielleicht holte er sich ein bißchen Anregung für das Liebesspiel mit Rika.

Stöhnend in einander verschlungen ließen wir uns auf die Seite fallen. So konnte ich mich für ihre vorangegangenen Liebkosungen revanchieren und sie nun die zusätzliche Erregung durch das Stroh spüren lassen.
Als meine Lippen in ihrem Schoß waren, konnte ich mich an ihrem Duft erregen. Man kann Geilheit bei Menschen ohne weiteres riechen, man muß nur nahe genug herankommen.

Frauen haben einen Geruch, der Männer um den Verstand bringen kann. Abgefüllt als Parfum wäre es der Verkaufsschlager und könnte Verlangen auch des müdesten Romeos wecken!
Um mein Gesicht nicht von der Quelle dieser Wonnen entfernen zumüssen, zog ich den Reißverschluß ihres Rocks mit den Zähnen langsam und behutsam auf. Simone lag in diesem Augenblick zum ersten Mal ganz still und atmete tief. Zahn um Zahn näherte ich mich dem Ziel ewiger und immer neuer Wonnen. Unter Zuhilfenahme der Hände zog ich Simone ganz aus, Sie öffnete die Beine und ich drohte, im Duft zu ertrinken

Ihren Körper mit den Händen erkundend, küßte ich mich vom Knie aufwärts, die Innenseite derOberschenkel entlang, jede Pore, jedes Härchen spürend, ihrer Scham engegen. Mit der Zunge ertastete ich ihr kastanienrotes Dreieck, versuchte jedes Haar einzeln zu küssen, arbeitete mich höher, über den Bauch zu den Hüften, am Rippenbogen entlang zu den Brüsten. Dort verweilte ich eine kleine Ewigkeit, über ihr kniend und jede Sekunde genießend.

Ihe Brustwarzen wurden wieder hart, so hart wie mein bestes Stück. Wir küßten uns leidenschaftlich, spürten unsere Zungen überall,. Wollüstig bogen sich unsere Körper, suchten und fanden einander.
Ich wollte mehr von ihrem Duft erhaschen und küße mich erneut nach unten. Bereitwillig hob sie mir ihr Becken entgegen. Ihre Scham öffnete sich, und ihr entströmte ein Geruch, lieblicher als alle Blumen und doch ganz anders. Nicht süß, zart und verspielt, sondern ein Geruch voller Würze, wie Meer und Muscheln, voller Leben, Liebe und Verlangen.

Unaufhaltsam fuhr meine Nase mitten hinein, hinein in die Quelle des lieblichsten Nektars. Ich spürte die Nässe, schmeckte ihre intimsten Geheimnisse, ich schmeckte Simones Geilheit, wie ich noch niemals eine Delikatesse geschmeckt hatte!

Meine Zunge streifte über ihe rosigen Lippen, ihre Perle und drang dann soweit es mir möglich war, in sie ein.
Sie begann sich voller Begierde im Stroh zu winden, und ich schmeckte und roch, roch und schmeckte ihren Saft.

Schneller und schneller ließ ich meine Zunge über ihre Mitte springen, legte meinen Mund mitten darauf und begann zu saugen, zu trinken, fühlte, wie ihre Perle größer und fester wurde, schob mit der Spitze meiner fordernden Zunge das kleine Häutchen darüber nach oben und bearbeitete ihre Knospe.

Ich leckte, saugte und knabberte zart und vorsichtig, fühlte mich zum Platzen gefüllt, steif und fest, hörte Simones Stöhnen und Seufzen voller Glück und mein Verstand verabschiedete sich unaufällig und mit leisen Schritten; hier konnte ich ihn sowieso nicht gebrauchen.

Ihre Finger hatten sich in meinen Haaren verkrallt und preßten meinen Kopf gegen ihr Becken. Sie schrie kurz unter den Wonnen, die ein leidenschaftlich fordernder Mund bereiten kann.

"Ja, jaaaaaa..." rief sie "mach weiter, ich komme gleich!"
Ich mußte einige Haare lassen, doch ich spürte es kaum. In weiter Ferne hörte ich Kasimir brüllen. In den Schrei mischte sich Simones Seufzen, ihre Lippen ztterten und ihr Körper bebte.

Als Simone kam, floß ein Schwall, eine Flutwelle aus ihr, floß über meine Wangen und den Hals, über ihre Schenkel und über meine Hände. ich rieb ihren Bauch mit dem Saft ein und kroch behutsam auf sie. "Komm her zu mir", rief sie "Nimm mich jetzt!"

Wir küßten uns, und ganz langsam, Millimeter für Millimeter drang ich ein.
Unsere Körper bewegten sich kaum, fühlten nur den anderen. Dann stieß ich fester zu und schneller, steigerte mich und Simone spornte mich an....... "Fester, fester", rief Simone.

Wir verkrallten uns, wälzten uns im Stroh herum, ineinander verhakt, ich steckte fest in ihr. Wir liebten uns heftig, hielten dann plötzlich ganz still und genossen nur. Sie umschloß mich, ließ mich ihre PC-Muskeln spüren, sie küßte und biß mich, streichelte und kratzte, schmiegte sich an und um mich.

Jede Berührung ließ uns wohlig schaudern, bei jedem kleinen Schmerz bogen sich unsere Körper in Ekstase.
Wir schrieen und stöhnten laut und ohne Hemmungen. ich wollte noch nicht kommen, ich wollte niemals kommen, es sollte nicht aufhören, niemals zu Ende gehen, und doch wurde mein Glied ein immer größerer Teil von mir ...

Simone rollte mich nach unten und ritt mich, stöhnend, schreiend, sie warf den Kopf hin un her, Ihre Brüste wippten. Dann spürte ich, wie es kam, erst langsam aus den Hoden heraus, floß es immer schneller durch meinen Bauch, es pulsierte ... es schoß hinaus!

Ein Feuerwerk aus tausend Farben, Formen und Gefühlen. Und ein paar Meter weiter, getrennt nur durch eine dünne Bretterwand, sahen Enkel ihre Omas und Opas mit großen Augen fragend an.

Eine zeitlang lagen wir wortlos und schwer atmend nebeneinander, dann in unseren Armen, bis ein Tierpfleger uns fand. Er grinste, grüßte mich freundlich und teilte uns unter seinem größten Bedauern mit, daß das Stroh, auf dem wir lagen jetzt benötigt wurde.

Nachdem wir uns angezogen und von Kasimir und seinen Damen verabschiedet hatten, schlenderten wir Arm in Arm durch den Zoo. Als Simone sich dann von mir trennen mußte, rief sie mir im Gehen noch zu,: "Falls du mich wiedersehen willst, mein Schatz, ich bin morgen um 15 Uhr im Affenhaus."

Einen letzten Kuß in die Luft hauchend, eilte sie durch den Ausgang und war verschwunden.
"Also bis morgen", dachte ich bei mir und versuche, mich den Rest des Tages so gut es ging auf meine Arbeit zu konzentrieren.

1991 eingesandt von H.-H.B und 1991 veröffentlicht im Stephenson Verlag "Lust ohne Grenzen Nr.2"


CS: Aus Jugendschuzgründen wurde mir die Story zurück in den Speicher gestellt.
Gut 30 x gesoftet geht sie heute am 10.8.18 wieder online


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 10.08.2018
  • Gelesen: 16678 mal

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