Erotische Geschichten

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Nr.180 Fortbildung auch in Sachen Sex ( gut!!!)

5 von 5 Sternen
1991 eingesandt von S. E. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 153

Weiterbildung in Sachen Sex

Im November vergangenen Jahres nahm ich wieder einmal an einer mehrtätigigen Weiterbildungsmaßnahme teil. Unter den ca. 20 Teilnehmern befanden sich nur wenige Frauen, so daß ich mich schon auf einige enthaltsame Tage einstellte. Doch es sollte anders kommen.

Schon bei der Begrüßung stellte ich fest, daß eine flüchtig bekannte Kollegin aus einer anderen Firma auch zur Fortbildung gekommen war. Beim Mittagessen setzten wir uns mit einigen weiteren Teilnehmern an einen Tisch. Dabei bemerkte ich mit Erstaunen, daß die besagte Kollegin, die mir gegenüber saß, nur Augen für mich hatte und die ganze Zeit nur mit mir plaudderte. Na, mir sollte es recht sein, wenn sich ihr Interesse so deutlich auf mich konzentrierte.

Bei den Vorträgen am Nachmittag saßen wir bereits nebeneinander und hörten mehr oder weniger interessiert den Darbietungen des Referenten zu. Endlich rief der Gong zum Abendessen. Gemeinsam überlegten wir, was wir abends in der Großstadt noch unternehmen könnten. Wir entschlossen uns zu einem Kneipenbummel, der aber bald in einem Striplokal sein vorläufiges Ende fand.

Meine Kollegin war sehr angetan von den aufreizenden Darbietungen der Tänzerinnen. Sie rückte ganz unruhig immer näher an mich heran, was ich mit Vergnügen registrierte. Der Abend gefiel mir immer besser.
Langsam legte ich meinen Arm um die Schulter meiner Nachbarin, was sie ihrerseits mit einem sanften Druck gegen meine Hüften erwiderte. Als ich ihr zärtlich den Nacken kraulte und sachte durch den Haaransatz fuhr, legte sie spontan ihren Kopf auf meine Schulter. Ein leicht auf ihr Ohr gehauchter Kuß ließ sie augenblicklich dahinschmelzen.

"Wenn du nicht verheiratest wärst, wüßte ich schon, wie der Abend enden könnte", flüsterte sie mir zu.
"Na, das darf man nicht so eng sehen", erwiderte ich und winkte dem Barmädchen, um zu zahlen.
Wir brachen schnell auf und fuhren zu unserem Hotel.

Auf dem Hotelflur nannte sie mir ihre Zimmernummer. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Schnell duschte ich mich und zog mich um. Dann beeilte ich mich, um meine Schöne nicht zu lange warten zu lassen.
Auf mein Klopfen an der Zimmertür öffnete sie schnell. Sie hatte nur die Spiegelbeleuchtung eingeschaltet.
Trotzdem war nicht zu übersehen, daß sie für dieses Weiterbildunsseminar auch für die Freizeitgestaltung vorgesorgt hatte.

Sie trug ein hauchzartes Neglige, das kaum etwas von ihren Reizen verbarg oder verhüllte. Es umspiele leicht ihren schönen Körper, der durch die raffinierte schwarze Reizwäsche, die sie darunter trug, vorteilhaft zur Geltung kam. Ein knapper Slip, halterlose schwarze Strümpfe und ein Büstenhalter, der die Fülle ihres üppigen Busens kaum bändigen konnte, verfehlten bei mir die Wirkung nicht. Meine Hose wölbte sich an einer ganz bestimmten Stelle gewaltig, und ich spürte schon das bekannte Ziehen in meinen Lenden.

Das erste, was ich zu dieser gelungenen Überraschung sagen konnte, war: "Warum versteckst du deine Prachtstücke tagsüber denn unter so weiten Blusen?"
"Ja, die sind halt nicht für jeden bestimmt", war ihre Antwort. Weiter wurde in dieser Nacht nicht mehr viel geredet. Ein heißer, langer Kuß sagt mehr als alles andere.

Wortlos begann sie mich auszuziehen. Ihre zärtlichen Hände verfehlten bei mir ihre Wirkung nicht. Ihr feuchter, sinnlicher Mund begann alsbald, meinen Körper zu erforschen. Ich war unterdessen aber auch nicht untätig geblieben. Gekonnt streifte ich ihr das seidige Neglige von den Schultern und ergötzte mich an dem weichen und doch wiederum festen Fleisch. Ihre dunklen, wollüstigen Seufzer erregten mich immer mehr.

Meine Hände wanderten über ihren bebenden Körper, on den schweren Brüsten, die ich mit saugenden Küssen verwöhnte, über die ausladenden Hüften bis in die feuche Wärme liher strammen Schenkel.
Während ich mit einer Hand zwischen die leicht geöffneten Schenkel fuhr, streifte die andere den knappen, bereits feucht gewordenen Slip über ihren festen, wohlgeformten Hintern. Wie überrascht war ich aber, als sie mir Ihre Pracht hüllenlos darbot. Kein einziges Härchen bedeckte ihren üppgen Schoß! Rosarot schimmerten ihre feuchten Schamlippen aus dem schneeweißen Fleisch. Als ich mit meinen Fingern zärtlich die Spalte entlang fuhr und sie etwas öffnete, ließ sie ihr Becken um den vorwitzigen Eindringling kreisen un glitt mit wohligem Seufzen auf das Bett.

Kurzerhand öffnete ich ihe fülligen Schenkel und wühlte mein Gesicht in ihren glatten Schoß. Aufstöhnend bot sie mir ihren Unterleib dar. Ihre zarten Hände krallten sich in meinen Haaren fest und drückten meinen Kopf noch fester gegen ihren heißhungrigen Schoß. Ich spürte, wie Wonneschauer ihren Rubenskörper durchfuhren.
Ihre Schenkel preßen sich mächtig gegen meinen Kopf, ja, sie umklammerten ihn förmlich, so daß ich fast nach Luft ringen mußte. Ihr heiseres Stöhnen konnte ich nur undeutlich zwischen all dem verlockenden Fleisch vernehmen.

"Komm, ich will dich jetzt in mir spüren!" Ich wollte das Vorspiel aber noch etwas verlängern und widmete mich ausgiebig ihrem kleinen Wollustspender in der Mitte der feuchtschimmenden Aprikose. Der animalische Duft ihrer Liebesgrotte raubte mir fast die Sinne!

Ich richtete mich auf und dirigierte meinen Freudenspender vor die herrliche Frucht, die sich mir so verlangend darbot. Mit einem sanften, aber doch festen Stoß versenke ich meinenZauberstab in der unendlichen Tiefe. Schnell fanden wir den gemeinsamen Rhythmus, der uns immer schneller unserem Ziel entgegen brachte.
Schließlich tobten wir wild hin und her, bis wir in einem schönen, gemeinsamen Höhepunkt den Gipfel der sinnlichen Lust erlebten. Für uns beide war es wunderschön. Eng umschlungen, zärtliche Küsse austauschend , schliefen wir ein.

Wie lange ich geschlafen hatte, konnte ich nicht mehr sagen, als ein zärtliches Knabbern an meinem Ohr mich weckte. Eine heiße Zunge spielte mit mir und machte mich aslbald wieder munter und zu neuen Taten bereit.
Sofort regte sich auch mein Penis wieder.

Ich dreht mich um und begann, den wohlproportionierten Körper an meiner Seite leidenschaftlich zu streicheln. Dann setzte ich mich über meine Gefährtin, beugte meinen Kopf zu ihren gewaltigen Brüsten heruner und begann, ihre Brustwarzen ausgiebig zu lutschen und zu saugen. Dies zeigte Wirkung.

Die dunklen Nippel waren schnell erigiert und standen wie kleine Fingerhütchen aufrecht in der Luft. Nun rutschte ich auf ihr sitzend weiter nach unten zu ihren Füßen. Von allein winkelte und spreizte sie ihre Beine und wartete auf das, was ich weiter tun würde. Ich senkte meinen Kopf zu ihrem Schoß, schob mit den Fingern die äußeren Schamlippen auseinanader und begann, mit meiner Zunge den feuchten Blütenkelch zu verwöhnen.

Bald begann sie mit dem Becken zu rotieren, seufzte und stöhne, daß es mich so richtig auf Touren brachte und ich immer eifriger mit meiner Zunge in ihrer Spalte hin und herfuhr, während mein Finger ihren Kitzler zärtlich umkreiste. Als ich merkte, daß sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, drehte ich meine Geliebte auf den Bauch und begann langsam, von hinten in ihre wunderbare Tiefe einzudringen.

"Oh, tust du gut!" stöhnte sie, während ich nun beobachete, wie mein Penis Milimeter um Millimeter in ihrer Enge verschwand. Mit beiden Händen umfaßte ich ihre gewaltigen Pobacken und stieß immer schneller zu. Ihr Keuchen und Stöhnen machte mich wahnsinnig, so daß ich auch schon meinen Höhepunkt nahen fühlte. Noch ein letzter Stoß, und meine Schleusen öffneten sich. Ich verströmte mich in der zuckneden Grottte.

Erschöpft, aber glücklich lagen wir schweigend nebeneinander, bis wir ins Bad gingen, um uns wieder frisch zu machen. Noch ein letzter heißer Kuß, eine zärtliche Umarmung und ich verließ das Zimmer, in dem ich solche ungeahnten Liebesfreuden genossen hatte.

Die nächsten Nächte verbrachten wir ebenso leidenschaftlich wie die erste Nacht unseres Fortbildungsseminars. In der Tat, diesen Weiterbildungskurs werde ich so schnell nicht vergessen.




  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.02.2015
  • Gelesen: 8843 mal

Kommentare

  • B (nicht registriert) 15.02.2015 23:20

    Sehr sinnlich und lustvoll geschrieben.So eine Weiterbildung würde ich mir auch mal wünschen.

  • B (nicht registriert) 15.02.2015 23:20

    Sehr sinnlich und lustvoll geschrieben.So eine Weiterbildung würde ich mir auch mal wünschen.

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