Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.177 Sabine: Notgeil auf der Herrentoilette

3 von 5 Sternen
1990 eingesandt von I.H. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 486

Die süße, dunkelblonde Sabine

Es ist bestimmt schon länger als ein Jahr her. Damals wohnte ich vor den Toren der Stadt und lernte eines Tages Aabine kennen. Sie war meine ständige Begleiterin, wenn wir abends zum Essen gingen. Das war sehr zum Leidwesen meines Freundes, der ebenfalls an Sabine interessiert war. Sie hatte eine Traumfigur mit einem Gewicht von 52 Kg. und einem kleinen, aber wohlgerundeten Busen, der durch das enge T-Short aufreizend durchschien und sich unter dem Leinen nervös abzeichnete, wenn sie atmete oder sich bewegte.

Sabine tanzt gern - wenn sie tanzt, gehört ihr die Welt - eine "Dancing Queen", wie sie im Buche steht, mit schlanken Fesseln und langen, verheißunsvollen Beinen, die sie mit zarten Spitzen-Nylonstrümpfen zu bekleiden pflegt. Wir waren zu dritt unterwegs: Sabine, ein Freund von mir und meine Wenigkeit. Meinem Freund Karl kam die Idee, die mit seinem aufkommenden Hunger in Verbindung stand: "Was haltet ihr davon, wenn wir essen gehen? Ich lade euch ein!" Da wir an diesem Abend sowieso "guter Dinge" waren, willigten wir ein und suchten das renommierteste, beste China-Restaurant im Stadtzentrum aus. Vier Kellner jagten beherzt durch die langen Gänge des exotisch-asiatisch eingerichteten Speiserestaurants, kleine, zum Teil junge Chinesen und Thailänder. Im Lokal herrscht trotz vieler Gäste feierliche Stille, da keine Musikberieselung zu vernehmen ist und Chinesen sowieso dafür bekannt sind, beim Essen Ruhe zu "zelebrieren".

Sabine saß mir gegenüber, rechts neben mir mein Freund. Der Kellner brachte uns mit einer höflichen Geste die Speisekarten und legte sie vor uns auf den Tisch, der unweit des Kücheneingangs lag, wo die Flügeltür ständig in Bewegung zu sein schien. Ich war mit den Augen Sabines so beschäftigt, daß ich kaum mitbekam, was er sagte. Sabine spricht außerdem fließend italienisch, besonders, wenn sie etwas getrunken hat. Dem Oberkellner unterbreiteten wir feierlich, daß es sich bei der Person von Bine um einen Show-Star handelte und sie eine talentierte Sängerin wäre. Alles naürlich falscher Zauber!

Auf die köstlichen diversen Gänge möchte ich nicht unbedingt ausführlich eingehen, nur auf das Hauptgericht: Wir wählten Peking-Ente , knusprig gebraten, in Scheiben geschnitten, in Rindfleischsauce mit roter und grüner Paprika, garniert mit Cashew-Kernen und Mandeln, sowie angereichert mit chinesischem Gemüse.
Eine Peking-Ente enthält keine Knochen mehr, das Fleisch ist zart und fettam zubereitet, umgeben von einer knusprigen, dicken Haut - ein Gedicht!. Das Fleisch zergeht auf der Zunge.
Als Beilage wie immer der obligate Reis, Krupuck und verschiedene Saucen (Soja-Sauce, Rindfleischsauce) und Sambal, das ist vergleichbar mit unserer herkömmlichen Maggi-Würze, nur schärfer im Geschmack. Auf der Fleischplatte entdecken wir außerdem Bambussprossen, kleine Spargelstückchen sowie China-Kohl und einige Zwiebelringe - all das wie ein Bild zusammengestellt. und vollendet in Farbe und Geschmack.

Schon beinahe schade, solch ein kulinarisches Kunstwerk zu verspeisen.

Während des fürstlichen Mahls wechselte eine Flasche Rose mit der nächsten in gleichmäßigen Abständen. Es war ein Rose d`Anjou, 71er Jahrgang, der zum Esssen trotzdem paßte. Sabine und ich aßen als Nachspeise Litchi-Früchte und Grand Marnier-Eis, mein Freund Karl dagegen bevorzugte Mango-Früchte und ein Tellerchen mit flambierten, gezuckerten Bananaen, die unheimlich süß sein sollen

Nach dem Essen genossen wir zum Abschluß eine Liter-Karaffe mit japanischem Reiswein, dem süßschmeckenden, nicht sehr starken Sake-Wein, der erhitzt serviert wird und den man vor dem Kochen in Karaffen umfüllt. Die Chinesen benutzen dazu eine Teekanne.

Mittlerweile blieb bei Sabine die Wirkung des Weines nicht aus. Sie preßte ihr rechtes Bein unter dem Tisch fest zwischen meine Beine, ein Gefühl, daß mich natürlich sofort auf Hochtouren brachte. Da sie mir gegenüber saß, kam ich nicht richtig an sie heran, obwohl die Tische im China-Restaurant nicht sehr breit sind. Ich hielt ihre etwas feucht gewordenen Hände und küßte sie abwechselnd. Dabei hielt ich ihren Blick mit meinen Augen gefangen. Sie war jetzt richtig in Stimmung und zu allem bereit, das spürte ich irgendwie. Aber was sollte ich hier mit ihr anstellen? Vor den Gästen?

Mir kam eine Super-Idee. Ich flüsterte ihr ins Ohr, daß ich unten vor der Toilette eine Telefon-Kabine entdeckt hatte. Dort wollte ich mich mit ihr in wenigen Minuten treffen. Ich ging vor, damit es nicht weiter auffiel. Ich hatte das Gefühl, daß sie dasselbe vorhatte wie ich. Wie es das Schickksal manchmal so will, kam etwas dazwischen. Eine ältere Dame schien nach Hongkong zu telefonieren und gab die Kabine auch nach eindringlichen Klopfen an die Tür nicht frei.
Nun standen wir beide auf dem Gang vor der Toilette, auf der nicht viel los zu sein schien.
"Aber ich kann doch nicht mit darein, Stefan", sagte sie. Ich war mittlerweile schon so voll und so scharf, daß ich sie einfach mit auf die Herrentoilette schleifte. Es gab Gott sei Dank zwei Toriletten. Auf einer schloß ich mich mit ihr ein.
Die Frau in der Telefonzelle hatte das gesehen und rief empört: "Hat man Töne, wo bleibt da der Anstand?" Dann ging sie wieder in ihre Telefonzelle und quatschte weiter.

Es war auf der Toilette ziemlich eng. Ich konnte gerade unfallfrei meinen Arm um Sabine legen, um sie besser "in den Griff" zu kriegen .In meiner Wohnung hätten wir es freilich bequemer gehabt, aber da ich diese mit meinem Freund teilte, war es unmöglich dorthin zu gehen.. Die Gelegenheit war also günstig. Da sie ein kurzes, schwarzes Kleid trug, konnte ich leichter an sie heran und bekam das Gummiband ihrer Strumpfhose zu fassen. Ich zog die Strumpfhose langsam herunter, ohne daß sie sich wehrte oder beschwerte. Sie hatte ganz glühende Wangen, und aus ihren hellblauen Kulleraugen glänzte förmlich die Geilheit, wenn ich das mal so formulieren darf.

Als die helle Strumpfhose langsam bis auf die Kniekehlen heruntergeschoben war, versuchte ich vorsichtig , mit einer Hand zwischen ihre Beine zu tasten. Sie spreizte sie automatisch etwas auseinander, als ich ihre Scham erreicht hatte. Das Kleid war um ihre Hüften nach oben gekrempelt und behinderte jetzt endlich nicht mehr, rutschte auch nicht herunter, weil ich es wie eine Rolle um ihre Hüften herumgezwängt hatte vor lauter Platznot. Ich küßte sie jetzt wilder als zuerst, unsere Zungen stießen hektisch aneinanader, und ich sah, daß sie ihre großen Augen geschlosssen hatte, als ob sie träumen würde.

In ihrem Körper war alles in Aufregung. Auf die Dauer befriedigte es mich jedoch nicht, sie nur zu küssen und zu streicheln. Die Situation fing langsam an zu knistern. Ich stand jetzt ganz eng an sie gepreßt und hielt sie mit beiden Armen umschlungen.
Plötzlich kam nebenan jemand auf Toilette. Sofort wurden wir still und warteten, bis der Herr seine Angelegenheit geklärt hatte und wieder nach oben ins Restaurant ging. Als er auf der Treppe war, redete er irgend etwas vor sich hin, was ich nicht genau verstehen konnte, aber ich glaube, es ging darum, daß er meinte, ich wäre mit einem jungen Mann auf der Toilette. Wir mußen uns angestrengt das Lachen verkneifen. Saibne kann nämlich sehr schrill lachen, und dann wäre alles rausgekommen. Ich wollte schließlich nicht, daß er den Inhaber auch noch nach unten zu den Toileten holt.

Aber der alte Herr hatte mich nicht aus der Form gebracht - im Gegenteil, ... durch den Alkoholeinfluß war ich wie aufgepeitscht in meinem Verlangen nach Sabine.. Ich stellte fest, daß Sabine sehr niedliche kleine Ohren hatte und steckte meine Zunge in ihr Ohr. Das hatte auf die süße, dunkelblonde Sabine eine unheimliche Wirkung und sie fing an laut zu quieken und spitze kleine Schreie auszustoßen. Erschreckt hielt ich kurz eine Hand auf ihren Mund. Dann beherrschte sie sich und sie küßte mich wieder.

"Sabine", murmelte ich, "es ist mir egal, ob jetzt wieder jemand kommt, wir sind ja eingeschlossen - ich will ihn jetzt reinstecken. " Dieses chinesiche Essen hatte mich wahnsinnig geil gemacht - oder war es der Reiswein?
Vielleicht beides, von Peking-Ente oder Ente-Cross war ich sowieso immer in Bestform. Ich öffnete den Reißverschluß meiner Hose und zog ihn heraus. Er stand so unbequem quer nach oben in der engen Unterhose von "YSL" (Yves Saint-Laurent) und schnellte kraftstrotzend heraus. Ich öffnete den Gürtel und schob beide Hosen soweit wie möglich nach unten. Das war die reinste Quälerei in dieser engen "Hütte" auf der Toilette.

"Die Kellner werden denken, wir wären auf der Toilette gestorben, Sabine", schmunzelte ich. Aber Chinesen haben dafür Verständnis. Ich drückte sie sanft, aber fordernd gegen die Toilettenwand, an der keine Papierbehälter angebracht waren. Sie stand jetzt ganz an die Wand gepreßt und blickte mich fragend wie in Trance an, den Mund halb offen. Einen Moment schaute ich auf ihren sinnlichen Mund mit dem geschwungenen Amorbogen ihrer Lippen, auf denen sie keinen Lippenstift verwendete, zum Glück nicht, denn wie hätte sonst mein weißes Abendhemd ausgesehen?
Ich sezte die Erkundungsreise meiner Hände fort und strich leicht über ihre schmalen Hüften.Mein Gott wie zart sie gebaut ist, fast wie ein Junge. Frauen haben normalerweise breite, betonte Becken, sie aer nicht. Ihre Taille kann man beinahe mit zwei Händen umfassen. Ich steckte einen Finger in sie hinein und streichelte sie behutsam.
Sie war sehr feucht un klebrig, mein Finger schwamm richtig in ihr, ein Gefühl, das mich ungeduldig machte.
Sie war noch sehr eng, ich wußte gar nicht, wie ich in sie eindringen sollte, da ich doch gerade so ungünstig vor ihr stand und ihr Scheideneingang relaiv weit unten lag.


Dann kam mir eine Idee: Ich hatte mal einen Pornofilm aus Frankreich gesehen, wie es der Mann mit einer Frau unter der Dusche trieb. Er hob sie mit den Hüften in die Luft und ließ sie genüßlich auf ihn heruntergleiten, wobei er es schaffte , in sie einzudringen. Aber um sie hochzustemmen, dafür war sie mir trotz allem zu schwer, da sie mehr als einen Zentner wog. Der Mann im Film mußte wahrscheinlich von Beruf Klaviertransporteur gewesen sein, wenn er soviel Kraft in seinen Armen hatte. Jedenfalls hatte ich alle Mühe, die Sache voranzutreiben.

Dann kam mir ein anderer Einfall, denn ich wollte jetzt unbedingt weitermachen. Ich mußte einfach, ich brauche sie jetzt. Ich schob sie etwas zur Wand, daß sie Halt hatte, hob sie etwas an und hob sie auf meine Hüften, wobei sie sich mit ihren Beinen an mir festklammern konnte. Jetzt versuchte ich langsam, eine Hand freizubekomen, und das ging nur, weil sie sich fest an mich schmiegte und dadurch leichter war. Mit dem anderen Arm hielt ich sie hoch genug, damit ich mich vorsichtig in sie "hineinarbeiten" konnte. Es war am Anfang ziemlich schwer, weil sie so eng war, und ich mußte starken Gegendruck ausüben, um überhaupt erst einmal die Eichel in ihren Schamlippen verschwinden zu lassen. Als ich soweit war, lief alles andere wie von selbst. Ich tauchte immer weiter in sie hinein, bis ich auf ihre Gebärmutter stieß. Ich konnte ihn fast ganz hineinstecken. Das überraschte mich, denn sie war etwas kleiner als ich, und ich hätte nicht gedacht, daß sie so tief ist.

Sie hatte zwar gesagt, sie wäre noch Jungfrau, aber das hielt ich für einen Witz, denn da gab es nicht den geringsten Widerstand, im Gegenteil, man wurde von ihr richtig verschluckt! Nun, um so besser. Im Stehen dauert es recht lange, bis man einen Abgang kriegt. In der "Schlußrunde" stieß ich härter zu, da der Alkohol die ganze Sache sowieso weit hinauszögern konnte. Ich glaube, wir kamen zusammen.

Zum Glück stöhnte sie nicht so laut, daß es jemand draußen hören konnte. Ich stieß noch ein paar Mal wild in sie hinein, als sie einen undefinierbaren Laut von sich gab, der sehr lustig klang. Als ich zum Orgasmus kam, hatte ich ein ganz überwältigendes, wildes Gefühl, wie ein Aufatmen, daß durch den ganzen Körper zieht.. Der Samen schoß stoßweise in kleinen Explosionen aus mir heraus.

Kurz danach glitt ich aus ihr heraus und ließ ihre Beine langsam wieder zu Boden gleiten. Sie war genauso erschöpft wie ich und lehnte mit dem Kopf wie betäubt an meiner Schulter. Wir streiften unsere Bekleidung wieder hoch und gingen die Treppe hinauf ins Restaurant. Mein Freund Karl war schon ungedultig geworden, weil wir so lange ferngeblieben waren. Wir erklärten ihm, daß wir ein wichtiges Tdelefongespräch mi Sabines Eltern geführt häten, dami es keinen Ärger gibt, wenn sie sich etwas verspätet.

Als wir wieder am Tisch saßen, fiel mir gegnüber am Nebentisch ein Gast auf, dessen Gesicht mir bekannt vorkam. Ich sagte zu Karl, daß es sich meiner Meinung nach um einen Prominenten handelt, einen Schauspieler oder so etwas.
Ja richtig, ich kannte ihn aus einer Tatort-Serie aus dem Fernsehen. Er spielte damals einen Richter am Landgericht in einem Krimi. Ich wies einen Kellner an, den Herren zu fragen, was er trinken möchte. "Er kann trinken, war er will", betonte ich großzügig. "Der Herr möchte nur ein Kölsch" berichtete der Kellner, als er an unseren Tisch zurückkehrte. So ein Dummkopf, dachte ich. Kurz darauf, nachdem der Kellner das Kölsch auf seinen Tisch gestellt hatte, erhielt ich vom Schauspieler ein Autogramm - auf einer Schwarz-Weiß-Postkarte mit einem Konterfei von ihm. Er ist ein stiller, bescheidener Künstler, dachte ich. Er prostete uns freundlich zu, und wir erwiderten seine Geste. Wir zahlten unsere Zeche und verließen danach das Lokal.

eingesandt 1990 von I.H. auf Grund eines Aufrufes im oion Versand.



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.02.2015
  • Gelesen: 14648 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.072