Erotische Geschichten

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Nr.172 Mathe- und Sex-Nachilfeunterricht

4,3 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von M. S. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen 2" Seite 231

Mathe 6, Sex 1

Als ich vor Jahren die letzte Schulklasse besuchte, übernahm ich von einem Nachbarsjungen den Job eines Zeitungsausträgers. Die Arbeit beschränkte sich zwar auf nur 2 Tage in der Woche, doch machte dies mir mehr Spaß als die Schule. Außerdem hatte das Geld, das ich verdiente, etwas Reeles, was mir die Schule nicht bieten konnte.

Im Laufe der Zeit vernachlässigte ich die Schule. Ich fehlte zwar nie unentschuldigt, arbeitete im Unterricht meist mit, doch ich hatte keine Lust mehr, Hausaufgaben zu machen oder für Arbeiten zu lernen - und das nicht nur an denn zwei Tagen pro Woche, an denen ich Zeitungen austrug, sondern die ganze Woche über! Es machte mir einfach keinen Spaß, zu lernen. Viel lieber ging ich Hobbies nach, die ich mir jetzt ja durch das Geld, das ich mir verdiente, leisten konnte. Das machte Spaß, viel mehr!

Auf 'Grund meiner Faulheit erntete ich auch die dementsprechenden Noten. Das störte mich zwar, konnte meine Lust aber auch nicht steigern. Vor allem im Fach Mathematik, das mir auch vorher nicht gelegen hatte, ließen meine Leistungen rapide nach.

Irgendwann bekam meine Mutter Wind davon. Zuerst war der Ärger groß, doch dann setzten wir uns zusammen und unterhielten uns. Ich wurde vor die Wahl gestellt: Entweder bessere Noten nach Hause bringen oder das Zeitungsaustragen aufgeben. Meine Geldquelle wollte ich natürklich nicht versiegen lasen. So erklärte ich meiner Mutter, daß es nicht nur an meiner Unlust läge, sondern daß ich auch manches bei aller Mühe im Unterricht einfach nicht kapierte. Ich war in Mathe schließlich nicht der einzige, der so schlechte Noten schrieb. Meine Mutter jedenfalls war der Meinung, daß es so nicht weitergehen konnte und sollte. Ein guter Schulabschluß sei für das spätere Leben sehr wichtig und unerläßlich. Sie sagte, sie würde sich gleich am nächsten Tag um die Adresse eines Studenten kümmern, von dem sie wisse, daß er Nachhilfe in Mathe gebe.

Als sie am nächsten Tag von der Arbeit kam, gab sie mir einen Zettel mit einem Namen und einer Telefonnummer. Ich sollte am selben Tag noch dort anrufen. Ich sah mir den Namen an und wunderte mich, wie ein Student denn
Claudia heißen kann. Meine Mutter klärte mich schnell auf: Stefan, der Student, habe keine Zeit, einen weiteren Nachhilfesschüler zu übernehmen. Seine Studienkollegin Claudia jedoch habe noch Zeit und würde meinen bestimmt nicht aussichtslosen Fall übernehmen.

Gleich abends rief ich an. Claudia war selbst am Apparat und machte schon von der Stimme her einen netten Eindruck. Sie empfahl für den Anfang zwei bis drei Wochenstunden Nachhilfe. Wir vereinbarten den Termin für unsere erste Stunde.

Ein paar Tage später war es soweit. noch in der Schule schwang ich mich auf mein Fahrrad und radelte zu Claudia.
Als sich die Tür öffnete und ich sie sah, mußte ich erstmalm schlucken. mir wurde kalt und heiß zugleich. so etwas wie sie hatte ich noch nicht oft gesehen: Sie war höchstns 1,60 groß und wirkte zart und zerbrechlich. Claudia hatte ein sehr hübsches Gesicht, eben so, wie man sich einen Engel vorstellt. Und ihre Haare waren das absolut Größte Diese Farbe hatte ich noch nirgends gesehen. Es schimmerte wie pures Gold, war etwas länger als schulterlang und gelockt. Ich folgte ihr in eine große Wohnküche, wo mittendrin ein Tisch und vier Stühle standen. Sie bot mir einen Platz an, und wir setzen usn .

Claudia fragte mich, wo denn meine Probleme genau liegen würden. Das konnte und wollte ich ihr nicht sagen.
Es hätte wohl keinen guten Eindruck gemacht, hätte ich jetzt gesagt, daß diese in meiner Hose lagen - denn genau dort befand sich momentan ein recht großes Problem! Ohne es bewußt zu merken, hatte ich einen Ständer in meiner Jeans bekommen und konnte nur noch an eines denken.

Doch ich kehrte gezwungenermaßen in die Wirklichkeit zurück, und Claudia wollte erneut wissen, wo denn nun meine Probleme liegen würden. "Überall", sagte ich, was meinen Ständer ja mit einschloß.

So schlimm könne es ja nicht sein. Ich solle mal meine Bücher auspacken und ihr zeigen, was ich nicht verstehen würde. Ich schlug das Thema der letzten Mathestunde auf, und so begannen wir also.
Nach einiger Zeit gab Claudia mir ein paar Aufgaben und verließ den Raum. Ich könne sie jederzeit fragen, wenn ich nicht weiter wisse, meinte sie.

Da saß ich nun mit meinem Talent. Ich machte mich an die Arberit und löste den größten Teil der Aufgaben. Es war in der Tat ganz einfach, wenn man wußte, wie es ging. Bei einer Aufgabe hatte ich allerdings Schwierigkeiten. Da Claudi gerade wieder in die Küchen gekommen war, bat ich sie, mir einen Tip zugeben. Sie stellte sich hinter mich und beugte sich weit über meine Schulter.

Schon die ganze Zeit war mir ein bestimmter Duft in der Wohnung aufgefallen. Jetzt wußte ich, wo er herkam und was es war: Es war Parfum, da so gut roch. Ich atmete tief ein und genoß ihre Nähe. Scheinbar war sie sich ihrer Wirkung auf mcih bewußt, denn als ich so genießend dasaß, sagte sie lächelnd zu mir: " Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!"

Ich - nun nicht mehr so gehemmt wie am Anfang - fragte gleich darauf ganz frech, ob das ein Versprechen sei. "Vielleicht", sagte Claudia, und wir widmeten uns wieder den Aufgaben.

Als nach langen Erklärungen dann endlichn der Knoten bei mir geplatzt war und ich mich darüber freute, umarmte sie mich spontan von hinten und gab mir einen Kuß auf die Wange. Alles ging so schnell, daß ich erst gar nicht wußte, wie mir geschah. War das das versprochene Vergnügen?

Als ich nach Claudias Arm griff und sie näher an michn heranziehen wollte, drehte sie sich aus meiner Umklammerung und sagte, ich solle erstmal bessere Leistungen in der Schule zeigen, dann würden wir weitersehen . So endete meine erste Nachhilfestunde mit Claudia.

Am nächsten Tag ließ unser Mathelehrer unangekündigt eien kleinen Test schreiben. Teilweise kam auch der Stoff vor, den ich am Vortag bei Claudia geübt hatte - und prompt schrieb ich statt der üblichen 5 eine gute 4!
Als wir den Test am nächsten Tag zurückerhielten, konnte ich es kaum glauben. Was würde Claudia dazu sagen?

An diesem Nachmittag hatte ich wieder einen Termin bei ihr. Als sie das relativ gute Ergebnis sah, hing sie im nächsten Moment auch schon an mir. Wir sahen uns an, und ich bekam einen richtigen, zärtlichen Zungenkuß.
"Geschafft", dachte ich und wollte nach ihrer Brust greifen . Doch da war ich wohl etwas zu schnell. Claudia versprach
mir, daß ich bei der ersten 2 richtig belohnt würde. So verging die zweite und auch die dritte Nachhilfstunde mi Lernen.

Als Claudia in meiner vierten Stunde bei ihr die von mir gelösten Aufgaben kontrollierte, freute sie sich so sehr über das gute Ergebnis, daß sie mit einem Satz auf meinem Schoß war. Schon lag sie in meinen Armen, und wir küßen uns. Ich riskierte es wieder und griff nach ihrer Brust. Diesmal ließ sie es geschehen. Ich ging gleich einen Schritt weiter und ließ meine Hand in den Spalt ihrer Bluse gleiten. Auch das ließ sie geschehen, und ich fühlte, daß sie keinen BH anhatte. ich griff zu und massierte leicht ihre Brust. Sie schien es zu genießen. Leise stöhnte sie auf und küßte mich aufs Ohr. Dann bohrte sie ihre Zunge hinein.. Das machte mich so geil, daß ich begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Doch das wollte sie nicht. Sie schob meine Hand aus ihrer Bluse und stand auf. Nicht so schnell, hieß es, die Leistungen ließen noch zu wünschen übrig. Ich solle erstmal besser werden, dann würden wir weitersehen. Ich bekam noch einen Kuß, packte meine Sachen zusammen und ging nach Hause.

Eine Woche später war es endlich soweit: Der Lehrer legte mir meine erste 2 in Mathe auf den Tisch! Vor Vorfreude auf die süße Belohnung konnte ich es gar nicht abwarten, nachmittags zu Claudia zu fahren.
Als ich von meinem Erfolg erzählte, fiel sie mir um den Hals und jauchzte vor Freude. Dann zog sie mich in die Wohnung. In den Flur und sie küßte mcih wie wild. Ich drückte sie an mich, und Claudia spürte wohl meinen Ständer in der Hose. Sogleich hatten sie die Hnad dort und massierte die Beule.

Von ihrem Tun ermutigt, machte auch ich meine Hände mobil. 'Die eine ließ ich wieder zu ihrer Burst gleiten. nicht lange, und ich hatte sie unter ihr T-Shirt gleiten lassen. Ich steichelte zuerst nur eine, dann die andere kleine Melone. Leise begann sie zu stöhnen .
Nun glitt meine andere Hand nach unten über ihrem Bauch direkt in ihre Jeans. Jetzt war ich auch in ihrem Slip, und schon war mein Finger in der Höhe, die schon ganz feucht war. Immer lauter stöhten sie und knetete die Beule in meiner Hose. Auch ich wurde immer geiler. ich zog die eine Hand untern ihrem T-Shirt hervor, die andere aus ihrer Hose und versuchte nun, den Knopf ihrer Jeans zuöffnen. Sie ließ es geschehen, stöhnte nur ab und zu auf. Mit beiden Händen zog ich .ihr die Jeans nach unten. Da löste sie sich aus meiner Umarmung, und bevor ich denken konnte, hatte sie schon meinen Gürtel geöffnet, und war mit dem Knopf meiner Jeans beschäftigt. Schon hing meine Jeans samt Unterhose in Kniehöhe, und Claudia hatte meinen harten Ständer, der iihr beim Runterziehen der Hose entgegengesprungen war, im Mund. Als habe sie etwas nachzuholen , so saugte sie an ihm herum und machte mich heiß.

Ich wollte nicht unttätig herumstehen und zog ihr das Shirt über den Kopf.. Zum erstenmal sah ich nun ihre kleinen Brüste, die mich schon beim Hinsehen so anmachten, daß ich mich anstrengen mußte, nciht schon gleich in ihren Mund zu kommen . Blasen hatte sie voll drauf - mndestens so gut wie Mathe, wenn nicht beser!

Als es mir zuviel wurde, zog ich sie zu mir nach oben und küßte sie wild und fordernd. Sie schien genauso geil wie ich zu sein. Claudia löste sich von mir und legte sich auf den Boden. ich kniete mich vor sie und half ihr aus den Jeans. nur noch mit einem Slip bekleidet, lag sie dann da wie ein Engel. Zusammen befreiten wir sie auch von dem letzten Kleidungstück, und ich sh die blonden Locken um ihre Pforte.
Claudia spreitzte ihre Beine, und ich steckte sofort meinen Kopf dazwischen. 'Sie teilte die Haarpracht und legte den Spalt frei. Das zartrosa Flesich genau vor meinen Augen, begann ich, sie zu *****n. sie schien es zu genießen, denn sie stöhnte immer mehr und lauter.

Als ich dann meine Zunge in ihre kleine, enge Muschel steckte, war es um sie geshehen. Mit einer Kraft, die ich ihr gar nciht zugetraut hatte, zog sie mich zu sich hoch, und automatisch landete mein Schwanz in ihr.
Wie bssesen schliefen wir miteinander. Da es es in der Wobhnung rech warm war, standen wir bald unter Schweiß. Das machte alles glitschig und rutschig. Claudia bewegte sich wild unter mir, so daß ich Mühe hatte, nicht aus ihr herauszugleiten. Sie gebärdete sich wie ein wildes Tier und wollte, daß ich sie immer fester und härter nehmen sollte. Ich legte mich also noch mehr ins Zeug, um es ihr richtig zu besorgen.

Dann endlich kam bie ihr der erlösende Ogasmus, und auch bei mir war es soweit. Alles, was ich innerlich aufgestaut hatte, *******e nun in sie hinein. Sie stieß einen kurzen Schrei aus, als es ihr kam, bäumte sich auf und sank in sich zusammen.

Noch lag sie ganz still und bewegungslos unter mir und holte tief Luft. Scheinbar hatte sie unsere Nummer körperlich doch sehr mitgenommen. Ich ließ mich von ihr gleiten und stellte jetzt bewußt fest, daß wir mitten im Flur auf dem Teppcih lagen.

Langsam kam auch wieder Leben in Claudia. Sie kroch halb auf mich und sagte, daß sie es gar nicht so weit habe kommen lassen wollen . noch nicht. Erst wenn ich eine 1 geschrieben hätte, wollte sie mich damit belohnen. Doch da ich sie so geil gemacht hätte, als ich sie leckte, konnte sie nicht anders. Ich nahm sie in die Arme und küßte sie. Als ich dann auffstehen und mich anziehen wollte, drückte sie michn sanft zurücn, stand auf und ging vor mir wieder in die Knie. Zuerst zog sie mir Schuhe und Strümpfe aus, dann die Hose und Unterhose, die ja noch an meinen Beinen hingen. ich richtete mich auf udn zog mir mein Hemd selbst aus.

Derweil war sie wieder zwischen meine Beine gekrabbelt und hatte meine Liebesstab wieder in den Mund genommen. Schnell nahm er wieder an Größe zu und stand vor ihr.
Cludia stand auf, ging über ihm in die Hocke unf führte ihn sich ein. Langsam begann sie , auf mir zu reiten. Dabei knete sie sich die Brüste und stöhnte leise. langsam und unmerklich steigerte sie ihr Tempo und ritt bald wie im Galopp auf mir rum. Wie lange hatte ich mich auf das, was hier und jetzt passierte, gefreut!
Immer wieder hatte sie mich durch ihre Küsse aufgegeilt, und dann durfte ich bis auf Ausnahmen nichts mit ihr anfangen. Nun war ich endlich am Ziel, tat das mit ihr, wovon ich schon nach unserem ersten Treffen geträumt hatte!

Deshalb dauerte es auch nicht lange und ich merkte, daß ich ein zweites Mal kommen würde. Doch scheinbar war Claudia noch nicht so weit. Sie machte keinerlei Anstalten, auch bald zu kommen .

Da ich immer versuche, mit meiner Partnerin gleichzeitig den Höhepunkt zu erleben, mußte ich mich zurückhalten . Als ich dann merkte und hörte, daß sie fast soweit war, konzentrierte ich mich nur noch auf ihre kleien, geilen Titten und schaffte es tatsächlich, mit ihr zusammen den Orgasmus zu genießen. Dann sank Claudia auf mich und blieb dort eine ganze Weile liegen. Sie kuschelte ihr Gesicht an meinen Hals und küßte mich. Ich war glückklich und genoß es.

Dank Claudia schaffte ich einen recht guten Abshluß mit einer drei in Mathematik. Wir sahen uns noch eine ganze Weile und trieben es fast jedesmal miteinander, denn wir konnten einfach nicht genug von eiander bekommen!


eingesandt 1991 von M.S.

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.01.2015
  • Gelesen: 20088 mal

Kommentare

  • michael471126.11.2016 08:20

    Das ist eine sehr geile Geschichte, die mich in Teilen an eigene Erlebnisse erinnert. Meine etwas ältere Nachhilfelehrerin gab mir einen ultrageilen Handjob während ich sie mit dem Zeigefinger befriedigte unter dem Rock und schliesslich voll *******e, leider nur einmalig, da sie doch Hemmungen bekam!

  • CSV29.09.2017 18:43

    Danke für das Lob an unseren Kunden/Autoren von 1991.

  • Der_Leser13.10.2018 08:24

    Nachhilfe wirkt am besten wenn erst die Lernblockaden entfernt werden :-D

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