Erotische Geschichten

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Nr.166 Offroad mit Daniela

4,5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von S. B. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 151

Offroad

Jahrelang war es üblich, daß meine kleine Schwester samstags von mir oder meinen Eltern von der Schule abgeholt wurde. Meistens waren ein oder zwei ihrer Freundinnen dabei, die im gleichen Ort wie wir wohnten.

Eine davon, sie hieß Daniela, war schon etwas weiter entwickelt als die anderen Mädchen in ihrem Alter und war obedrein ein kesses Luder, das nur zu genau wußte, wie gut sie aussah.

In der Regel war sie es, die vorne neben mir auf dem Beifahrersitz saß, und so kam es schon mal öfter zu einem kleinen Flirt zwischen uns, ohne daß sich daraus weiter etwas ergeben hätte.

Eines Tages stand ich wieder vor der Schule und wartete auf meine Schwester und deren Freundinnen. Doch niemand kam. Gerade wollte ich losfahren, da klopfte jemand an die Fensterscheibe, es war Daniela. Sie fragte mich, ob ich sie mitnehmen könnte, meine Schwester sei schon vor einer Stunde mit dem Bus nach Hause gefahren, die letzte Stunde wäre ausgefallen.

Selbstverständlich habe ich sie mitgenommen. Wie süß sie wieder aussah! Ihre langen blonden Haare fielen lockig über ihre schmalen Schultern, ein paar Sommersprossen auf ihrer leicht gebräunten Haut, ihre kleine Stupsnase und ihr fröhliches Lachen lenkten meine ganze Aufmerksamkeit auf sie. "Gefall ich dir?" fragte sie, drehte sich schnell um ihre eigene Achse und setzte sich anschließend neben mich. Ihr kurzer Rock gab mir den Blick frei auf ihre tadellosen schlanken Beine, und mit den Worten "naürlich gefällst du mir" strich ich wie beiläufig über ihren linken Oberschenkel. Das schien ihr zu gefallen, denn zu meiner Überraschung hielt sie meine Hand fest, fuhr mit ihr zärtlich ihren Oberschenkel entlang. Verdutzt schaute ich sie an, sie lachte, beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuß. Was sollte ich nur tun, sie war gerade sechzehn, ich schon über zwanzig.

Doch schon wenige Augenblicke später hatte ich diese Frage verdrängt, schließlich war sie keine Kind mehr. Mit weit geöffneten Fenstern und lauter Musik fuhren wir durch die Stadt, sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, meine rechte Hand fuhr sanft über ihr Gesicht und durch ihre langen Haare.

Meine Gedanken spielten verrückt, und zwischen meinen Beinen pulsierte es mächtig.
Als wir die Stadt hinter uns gelassen hatten, wurde meine rechte Hand zunehmend frecher. Langsam zog ich ihre Bluse aus dem Bund ihres Röckchens, immer darauf bedacht, nicht weiter zu gehen, als sie es erlaubte. Doch diese Bedenken waren vollkommen unnötig, denn sie selbst war es, die meine Hand erneut griff und sie auf ihre Brüste, auf ihre Bluse legte. Schließlich öffnete sie einige Knöpfe ihrer Bluse, so daß ich ohne Schwierigkeiten ihre zarten festen Brüste berühren konnte. Auf einmal spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen, die sich eng um die Ausbeulung meiner Hose schloß und daran auf und ab rieb.

Das war zuviel für mich. Ich mußte sie bitten, für einen Moment aufzuhören, denn ich konnte mich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren. An der nächsten Abzweigung bog ich in einen Feldweg ein, fuhr weiter, bis wir weit genug von der Straße entfernt waren. Dann beugte ich mich zu ihr hinüber und küßte sie. Reichlich aufgewühlt öffnete ich auch die restlichen Knöpfe der Bluse, bis ihre schon voll entwickelten Brüste vor mir lagen und vergrub meinen Kopf zwischen ihnen. Hingebungsvoll küßte ich sie und die zarten Knospen, die in ihrer Lust erwachten und sich mir verlangend entgegenstreckten.

Als ich das Handschuhfach öffnete und gerade hineingreifen wollte, legte sie ihre Hand auf meine und sagte: "Ich glaube, das brauchen wir nicht."
Nachdem ich mich vergewissert hatte, daß weit und breit kein Mensch zu sehen war, stiegen wir aus, nahmen uns eine Decke aus dem Kofferraum und verschwanden in der üppig bewachsenen Wiese.

Leidenschaftlich küßten wir uns, unser Speichel vermischte sich, ein süßes wildes Spiel zwischen unseren Zungen begann.. Gleichzeiig befreite ich sie von ihrer Bluse, öffnete den Reißverschluß ihres kurzen Röckchens und zog ihn herunter. Meine rechte Hand schob sich unter das Röckchen, strich zärtlich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und spielte versonnen am Saum ihres Höschens. Dann fuhr ich mit einem Finger die Form ihrer ebenmäßigen Schamlippen nach, die sich sanft uner ihrem kleinen Höschen hervorwölbten, leise seufzte sie auf. Als ich etwas intensiver darüber strich, spürte ich, wie sich erste Tropfen ihrer Sehnsucht durch ihren Slip hindurchdrückten und meinen Finger mit ihrer cremigen Feuchtigkeit benetzten.

Verliebt küßte ich ihren Bauch, ihren Nabel, legte meinen Kopf auf ihen Busen und ließ meine Hand ihr mittlerweise feuchtes Höschen gleiten. Ihre blonden Löckchen kraulend, verweilte ich einen Moment in ihren Härchen, um mich dann allmählich vorzutasten. Ihr kleines Löchlein war schon reichlich feucht, und als ich ihren schlüpfrigen Spalt entlangfuhr, stöhne sie leise auf.

Zwischenzeitlich hatte sie sich an meinem Hemd zu schaffen gemacht, es geöffnet.
Ich ließ kurz von ihr und streifte meine Bekleidungsstücke herunter. Überraus erregt ergriff sie mein steifes, heftig pulsierendes Glied, nahm es in ihre kleinen, zarten Hände und begann, es, fieberhaft zu streicheln, *****te an meinem Schaft auf und ab und verteilte meine austretende Nässe mit ihrem Daumen auf meiner Eichel. Liebevoll schaute ich sie an, betrachtete ihr kleines hellblaues Höschen, das zwischn den Beinen feucht und dunkel schimmerte.

In Windeseile zog sie ihr Höschen aus und ließ es neben sich ins Gras fallen.
Erwartungsvoll spreizte sie ihre Beine, und nun bot sich mir ihre nasse Scham in ihrer ganzen Schönheit dar.
Stark erregt ging ich in Stellung, sie nahm mein steifes Glied in die Hand und führte es an den leicht geöffneten Eingang
ihrer feuchten Höhle. Behutsam, aber entschlossen drang ich in sie ein, tauchte in die unendlichen Tiefen ihres jungen, von Sehnsucht erfüllten Körpers ein. Natürlich wußte ich, daß sie keine Jungfrau mehr war, dennoch war ich erstaunt, wie leicht und schnell die süße Verbindung zwischn unseren erhitzten Körpern hergestellt war.

Mit kräftigen Stößen fuhr ich in ihr ein und aus, sie winselte, stöhnte, schlang ihre Beine um mich und bewegte sich rhythmisch mit mir hin und her. Zärtlich küßte ich sie auf ihre Augen, strich ihr einige Haare aus ihrer verschwitzten Stirn. Eng und heiß umgab ihr geschmeidiges Vötzchen mein steifes Glied, massierte es mit seinen Bewegungen, trieb mich unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen.

Sie schien zu spüren, daß es bei mir gleich soweit sein würde, bat mich, noch ein wenig zu warten, es wäre so schön wie noch nie vorher für sie. Aber ich konnte es nicht mehr halten, zu sehr verwöhnte mich ihre liebliche Scheide. Meinen Kopf dicht an ihrem Ohr, keuchte ich ihren Namen, stoßartig entlud sich mein heißer Samen in der Tiefe ihres Paradieses. Noch während ich mich in ihr verströmte, kam auch sie, helle spitze Lustschreie ertönten, sie wand sich vor Verzückung, bewegte sich ekstatisch

Dieser Samstag war der Auftrakt zu einer zwar kurzen, aber alles in allem recht heftigen Romanze zwischen Daniela und mir, die so abrupt endete, wie sie begonnen hatte.

1990 eingesandt von S. B. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand.

Anmerkung: Schule am Samstag gab es noch 1950. Wann wurde Schule am Samstag abgeschafft?

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.01.2015
  • Gelesen: 6600 mal

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