Erotische Geschichten

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Nr.155 FKK auf Sylt

4,3 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Jürgen H. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 466

Das erste Mal

Es war vor zwei Jahren, natürlich auf Sylt. Ich selbst hatte vorher schon zweimal FKK-Urlaub gemacht, einmal Jugoslawien, einmal hier. Diesmal hatte ich meinen jüngeren Bruder dabei. Er machte zum erstenmal ohne Eltern Urlaub, und dieses erste Mal wird er bestimmt nicht so schnell vergessen. Es war schon Anfang September, also Nachsaison. Der Strand war nicht mehr so voll, es war aber immer noch etwas los.

Mein Bruder freute sich schon Wochen vorher auf den Urlaub, wahrscheinlich auch auf das Besondere des FKKs. Das würde er nie zugegeben haben, er war nämlich auf dem Gebiet der Sexualität ein Spätenwickler und, soweit ich wuße, unerfahren.

Als wir endlich angekommen waren, ging es nach einerm kurzen Hotelaufenthalt gleich zum Strand, man mußte ja die letzten schönen Tage nutzen. Endlich am Strand zeigte mein Bruder die übliche Reaktion eines Neulings. Die Vorfreude wich der Aufregung und Scham. Zwischen den ganzen Nackten suchten wir einen guten Platz. Mein Bruder folgte mir dabei mit rotem Kopf und starren Geradeausblick. Als wir einen guten Platz hatten, merkte ich, daß mein Bruder zumindest körperlich doch schon ganz gut entwickelt war. Nachdem er sich aus der Badehose gequält hatte, legte er sich erst einmal auf den Bauch. Ich ließ ihn in Ruhe, um ihm Peinlichkeiten zu ersparen.

Natürlich gewöhnte mein Bruder sich schnell an die Atmosphäre, die so ungezwungen und freundlich war. Bald spazierte er entspannt durch die nackte Kolonie. Freundschaften wurden schnell geschlossen, und schon am zweiten Tag lernten wir eine Mutter mit ihrer Tochter kennen, die im gleichen Hotel wohnten und wie wir FKK-Anhänger waren. Mein Bruder fühlte sich zu der Tochter sehr hingezogen. Sie war etwa ein Jahr jünger als er, sah aber sehr reizvoll aus. Ihre Brüste waren klein und fest und ihren Schoß bedeckte ein süßer Flaum. Ich muß zugeben, es wurde sogar mir heiß, wenn ich sie am Strand entlanglaufen sah. Aber selbstverständlich war sie zu jung für mich. Durch meinen Bruder erfuhr ich, daß sie Beate hieß und aus Recklinghausen kam. Ihr Vater war Ingenieur und in der Firma unabkömmlich. Daher mußte sie mit ihrer Mutter, die Ende 30 war und sehr gut aussah, alleine In Urlaub fahren

Die Abende waren doch schon recht kühl. Deswegen mußte ich schon einen Pullover tragen, wenn ich mich auf meine Abendspaziergänge begab. Eines Abends schlenderte ich noch einmal den Strand entlang, als ich Stimmen hörte. Die Stimmen kamen aus einem Gebüsch. Ein Blick durch dieses Gebüsch zeigte mir, meinen Bruder, der eng umschlungen mit Beate im Sand saß. Sie leisteten sich ihre ersten Liebesschwüre. Ich wollte sie gerade wierder allein lassen, als ich meinen Bruder sagen hörte: "Was machst du denn da?" ich wendete mich wieder den beiden zu und sah, daß es Beate wohl nicht schnell genug voranging. Sie hatte die Initiative ergriffen und die Hände meines Bruders an ihre Brüsten unter dem Pullover geführt. Trotz seiner Überraschung ließ er seine Hände dort und bewegte sie unter dem Pullover weiter, während Beate zwischen seine Schenkel griff. Es war schon erstaunlich, was dieses scheinbar so unschuldige Mädchen dort mit meinem Bruder anstellte. Im nu waren jetzt beide nackt, und das Mädchen näherten seinen Mund dem "Johannes" meines Bruders, das zu einer ansehnlichen Größe eregiert war.

Da sich auch bei mir etwas regte, wollte ich mich davonmachen, denn ich schämte mich ein wenig meines voyeuristischen Verhaltens. Ich war auch schon zehn Meter gegangen, als ich eine weitere Person am anderen Ende des Gebüsches sah. Es war Beates Mutter, die wohl ebenfalls einen Spaziergang am Strand gemacht hatte, denn ich wußte, daß auch sie abendliche Wanderungen liebte.
Angespannt blickte ich durch die Büsche. Offensichlich blieb das unerfahrene Liebesspiel der beiden nicht ohne Wirkung auf sie, denn sie bewegte eine Hand unter ihrem Strandkleidchen. Da packte mich ein aufregender Gedanke:
""Was machen Sie denn hier?" fragte ich halblaut. Sie fuhr herum, und da sie kniete, hatte sie ihr Gesicht genau vor meinem Hosenstall, unter dem sich deutlich abzeichnete, daß ich sehr wohl wußte, was sie hier tat. Sie erfaßte die Situation sofort und antwortete.: "Im Gegensatz zu dir verschaffe ich mir Entspannung!"

In dem Augenblick stöhnte Beate lustvoll: " Oh Heiko, oh Heiko!" Die beiden hatten wir total vergessen. So zog ich Elisabeth,, so hieß Beates Mutter mit Vornamen, auf die Beine und wir verschwanden leise ins Hotel. Dort hatten wir Zeit genug für uns.. Es war wirklich ein Erlebnis. Elisabeth sah nicht nur, wie bereits erwähnt, sehr gut aus, sie war auch eine erfahrene Partnerin. Außerdem stand ich auf ältere Frauen mit meinen 21 Jahren. Als Beate nach anderthalb Stunden erschien, saßen wir beide bereits wieder angezogen gemütlich beisammen.

Elisabeth hatte mir erzählt, daß es wohl auch für Beate das erste Mal gewesen sei. Da sie aber seit vier Wochen Beate regelmäßi die Pille gab, brauchten wir uns keine Sorgen zu machen. Es braucht wohl nicht ausdrücklich erwähnt werden, daß der Rest des Urlaubs in Harmonie mit den beiden Recklinghausenerinnen verbracht wurde. Übrigens erfuhren unsere beiden Teenies nichts davon, daß wir über sie Bescheid wußten und auch ihre beiden Begleiter ihren Spaß hatten

1990 eingesandt von Jürgen H.

am 29.5.15 ca. 30 x gesoftet

Nr. 5 und Nr. 59 fand auch in den Dünen auf Sylt statt. Da muß es mehr "Abenteuer" geben!°
FKK und Erotik ist ein schönes Thema. Dazu gibt es die Abenteuer Nr. 78, 79, 133 und so halb Nr. 81 und 148
Könnte ein netter Ebook-Sammelband werden. Also stellen Sie Ihre Erlbnisse bei "Lesergeschichten" rein.
Der Verlag liest mit und sucht und kauft geeignete "Geschichten"
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.05.2015
  • Gelesen: 53515 mal

Kommentare

  • CSV29.05.2015 21:17

    Für die Autoren: ich habe das Alter der beiden Jugendlichen rausgenommen und die Sexhandlungen gesoftet.
    "Alter" war früher kein Problem, Siehe der Lolita-Bestseller damals. Heute ist es ein "Reizthema"

  • ZarteMaus3201.06.2015 10:32

    Dazu habe ich die passende Seite, dort bin ich auch zu finden unter "DieSüße"

    Feierabend-Verkehr com

  • CSV23.11.2018 20:37

    Am 23.11.18. 43.917 Leser. Das ist gut! Das könnte ein guter Buchtitel sein. Ja, Sylt hat was! Die Reichen und die Schönen! Aber mit Sex auf Sylt haben wir höchstens 5 Geschichten.

    Ich kann nichts Richtiges dazu beisteuern. 1x waren wir mit 2 Amis in den frühen 90ern Essen& Übernachten in „Walter´s Hof auf Sylt“ . Bob verliebte sich beim Wein in unsere Orion-Leitende. Mit seinem Kollegen brachte ich den wild widerstrebenden Bob auf sein Hotelzimmer. Die beiden bauten kurz darauf einen Milliarden-Konzern im Elektronikbereich auf. Mit einer Cesna schickten wir die beiden am nächsten Morgen nach Fuhlsbüttel.

    Wer hat. FKK. & Sexerlebnisse auf Sylt??????

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