Erotische Geschichten

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Nr.154 Diie kleine Schwester meiner Freundin

4,6 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Stephan B. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 253

Vanessa

Seit über 2 Jahren sind Bettina und ich zusammen, und ich hoffe, daß sie niemals erfahren wird, was vor 4 Wochen geschehen ist. Ich bin sicher, sie würde mit mir Schluß machen.

Wie alles anfing? Eigentlich ganz harmlos, wie das meistens so ist.
Wenn wir intim werden wollen, geschieht das fast immer bei ihr, das hat sich im Lauf der Zeit so ergeben.
An dem betreffenden Tag waren wir zwar nicht miteinander verabredet, aber ich hatte solche Lust mit ihr zu schlafen, daß ich in mein Auto gestiegen und zu ihr gefahren bin.

Da wir uns schon so lange kennnen, wußte ich, daß sie nicht nein sagen würde, dafür schlafen wir viel zu oft und zu gern zusammen. Einen Schlüssel hat sie mir bereits am Anfang unserer Beziehung gegeben, damit ich, falls mal niemand zu Hause sein sollte, trotzdem ins Haus komme.
Als ich in die Hofeinfahrt einbog, sah ich, daß ich kein Glück hatte, Ihr Wagen stand nicht da. Macht nichts, dachte ich, setze mich in ihr Zimmer, höre Musik und warte auf sie oder schaue mal, was ihre Geschwister machen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloß um, und da nicht abgeschlossen war, mußte eine ihrer beiden Schwestern zu Hause sein. Ich stieg die Treppe nach oben, dabei kam ich auch am Zimmer von Vanessa vorbei. Laute Musik drang durch die Tür, also war die kleine Göre allein zu Haus.
Ich klopfte kurz an und trat ein. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, nackt wie Gott sie geschaffen hat, lag sie auf dem Bett, nur ein dünnes Laken verdeckte ihren Unterleib. Ihre rechte Hand bewegte sich heftig unter dem Laken, mit ihrer linken Hand liebkoste sie versonnen ihre niedlichen Brüste.

Als sie mich bemerkte, schrak sie kurz zusammen, und ich glaube, wir wurden beide rot. Mit einer Entschuldigung auf den Lippen drehte ich mich wieder um und wandte mich zum Gehen. Doch bevor ich die Tür erreicht hatte, bat sie ganz lieb zu bleiben, setzte sich auf und streifte das Laken vollends von sich ab.

Wäre ich bloß gegangen. Was habe ich statt dessen getan? Ich habe mich zu ihr umgedreht, und unversehens streifte mein Blick ihren jungen hübschen Körper. Ihre kleine, rosige Scham glänzte feucht zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln und zog meinen Blick magisch an. Und obwohl ich wußte, daß sie mit ihren gerade sechzehn Jahren noch fast ein Kind war, konnte ich meine Augen nicht von ihr abwenden, hatte Mühe mich zurückzuhalten.

Sie war aber auch zu süß, wie sie dasaß. Ihre langen blonden Haare umrahmten ihr niedliches Gesicht und fielen sanft über ihre schmalen Schultern. Ihre zarten, noch knospenden Brüste mit den dunklen, keck nach vorne stehenden Brustwarzen reckten sich mir fest entgegen.

Natülich spürte sie meine Unsicherheit, aber auch meine zunehmende Erregung, auf der einen Seite meine Lust mit ihr zu schlafen, auf der anderen Seite die Vernunft eines fast erwachsenen Manes, doch sie wollte mich undbedingt für sich gewinnen.

Spielerisch fing sie an ihre erst spärlich sprießenden Härchen zu streicheln, wickelte sie um ihre Finger und stieß zarte Seufzer ihrer Lust aus. Dabei sah sie mich mit einem Blick an, der meine Zurückhaltung ihr gegenüber wie Eis in der Sonne schmelzen ließ. Als sie zu allem Überfluß ihr liebliches Kleinod mit einem ihrer Finger zu umspielen begann, ihn tief in ihr kleines , heißes und nasses Löchlein gleiten ließ, wieder hervorzog, daran schnupperte und schließlich genüßlich ableckte, war es um mich geschehen, sie hatte gewonnen.

In Windeseile streifte ich meine Kleidung vom Körper und sprang zu ihr ins Bett. Kaum lag ich neben ihr, schmiegte sie sich mit den Worten "Du brauchst keine Angst haben, es kann nichts passieren, ich hatte bis gestern meine Tage", wie eine kleine Wildkatze an mich. Ich spürte den Druck ihren festen Brüste an meinen Oberkörper, fühlte ihren Atem auf meinem Gesicht. Eng schmiegte sich mein steifes Glied an ihre feuchte Scham, die ein heißes Feuer in mir entfachte. Fieberhaft suchten sich unsere Lippen, meine Zunge schlüpfte zwischen ihre blitzenden Zähnchen. Unsere Zungen trafen sich und begannen ein wildes und leidenschaftliches Spiel. Noch etwas zaghaft, aber überaus gefühlvoll bewegte sie ihr Becken an meinem steifen Glied auf und ab.

"Hast du schon mal mit einem Jungen geschlafen?" fragte ich sie, "nein, aber wenn diu möchtest, darfst du der erste sein." "Bist du dir sicher, daß du das auch wirklich willst?" "Ja, und wie ich will, fast jedes Mal, wenn du mit Bettina zusammen bist, höre ich euch, besonders, wenn ihr kurz vor, na du weißt schon, seid. Dann werde ich immer ganz feucht und wie von selbst wandert meine Hand zwischen meine Beine, spreizt sie ein wenig und fängt an meine... ich meine mich zu streicheln. Dabei stelle ich mir vor, du wärst bei mir anstatt bei ihr." "Und was passiert, wenn jemand kommt und uns zusammen hier im Bett findet?" "Es wird uns keiner finden", sagte sie, "denn soviel ich weiß, kommt Claudia erst heute abend nach Hause, und Bettina wollte auch erst in zwei Stunden wieder hier sien."

Oh dieses kleine Biest, trotz ihrer Jugend wußte sie nur allzu gut, wie man jemand rumkriegt. Und ob ich Lust hatte, mit ihr zu schlafen, ihre noch unversehrte Scham zu erobern, am liebsten hätte ich sie gleich auf der Stelle vernascht.
Sehnsüchtig drängte sie sich mir engegen, ich fühlte ihren heißen und schneller werdenden Atem in meinem Gesicht, ein Schauer der Lust warf sie gegen mich, leise fing sie an zu stöhnen. Sie hatte ganz schön Farbe bekommen und war ein wenig außer Atem, ihre langen Haare waren zerzaust, ihre schmalen Lippen bebten vor Erregung und auf ihrer Stirn standen winzige Schweißperlen. Sanft küßte ich sie auf ihre verschwitzte Stirn und fuhr durch ihre Haare, verliebt ließ ich meine Hände auf ihre zarten, festen Brüste gleiten, sie drehte sich unter mir, seufzte und schloß ihre Augen. Zärtlich fuhr ich über die Erhebung ihrer Brüste, berührte ihre dunklen Brustwarzen, die sich unter meinen Händen aufrichteten und hart wurden, eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Oberkörper aus. Hingebungsvoll küßte ich sie auf die Spitzen ihrer Brüste und umspielte ihre festen Brustwarzen mit meiner Zunge. Fieberhaft ließ ich meine rechte Hand an ihr heruntergleiten, bis sie zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Gleichzeitig tastete sich ihre linke Hand vor und umfaßte mein steifes Glied. Zärtlich streichelte ich ihre blonden Härchen über ihren fast noch kindlichen Schamlippen, näherte mich dem noch unversehrten Eingang ihrer Scheide, der sich warm und schon mehr als feucht meinen Fingern darbot. Während ich ihren feuchten Schamspalt entlangfuhr, bis ich ihre harte, pulsierende Klitoris erreichte, rieb sie heftig an meinem steifen Glied auf und ab und verteilte meine zunehmende Feuchtigkeit auf meiner prallen Eichel. Immer leichter glitt mein Glied in ihrer schmalen, zarten Hand hin und her und trieb mich zum Wahnsinn. Für einen Moment bewegte ich meinen Finger an ihrer empfindsamsten Stelle, was nicht ohne Wirkung blieb. Lustvoll aufstöhnend sah sie mich leibevoll an, das sei viel schöner und aufregender als sich sebst zu streicheln. Von iher Klitoris aus führte mich mein Weg zurück zum Eingang ihrer nassen Scheide. Gefühlvoll umspielte ich dieses, kleine, zate Loch, das sich immer mehr meinem Finger öffnete und ihn mit seiner Feuchtigkeit nur so überflutete, die vom Rest meiner Hand von ihrer Klitoris über ihre Härchen bis hin zu ihrem zarten Schamhügel verteilt wurde. Jede Bewegung ihres Beckens wurde von dem leichten Schmatzen ihrer Lippen begleitet, die sich eng um meinen Finger schmiegten. Immer tiefer drang mein Finger in die feuchte Wärme ihrer Scham. Längst hatte sie mein Glied freigegeben, um sich ganz ihrer eigenen Lust hinzugeben, und das war auch gut so. Denn lange hätte ich dieses süße Spiel ohnehin nicht mehr ausgehalten.

Ihr lustvolles Verlangen wurde immer stärker, sie preßte ihre Lippen zusammen und biß auf ihre Zähne, ihr Stöhnen ging in Keuchen über. Geschmeidig bewegte ich meinen Finger in der Tiefe ihrer Scham, ließ ihn gefühlvoll in ihr liebliches Löchlein gleiten und zog ihn wieder hervor, wobei die Scheide von Mal zu Mal offener und zugänglicher wurde. Ihr keuchender Atem wehte über meine Gesicht, ich fühlte, daß sie bereit war , mein steifes Glied in sich auzunehmen. Die Scham von cremiger Flüssigkeit über und über gefüllt, schmiegte sie ihr heißes, von Erregung gezeichnetes Gesicht an mich und sah mich an. Über alle Maßen erregt, frage ich sie, ob wir es jetzt versuchen wollten. sie nickte.

Daraufhin rollte ich mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Sie zärtlich küssend, umfing ich ihre niedlichen angespannten Pobacken mit meinen Händen und strich sanft darüber. Langsam tasteten sich meine Hände zu tieferen Regionen vor, bis sie ihre nasse Scheide erreicht hatten. Nur allzu bereitwillg spreizte sie ihre Schenkel, so daß ich leichtes Spiel hatte.

Ihre Scham war naß und offen, und obgleich sie ncoh sehr eng war, traf ich ohne Probleme mit meiner Eichel in ihre zarte, heiße Öffnung. Die erste Sekunde war schrecklich, sie biß sich auf ihre Lippen ud konnte dennoch einen Schrei nicht ganz unterdrückn, doch dann war der Schmerz auch schon fast vorbei. Ganz vorsichtig drang ich in sie ein, um ihr nicht unnötig weh zu tun. Mit jedem Stoß eroberte ich ein wenig mehr ihres noch engen Schoßes. Es dauerte nicht lang, da entspannte sie sich wieder, öffnete sich mir. Von Mal zu Mal drang ich weiter in sie ein und zog mein steifes Glied fast ganz aus ihrer Scheide heraus. Als auch sie anfing, sich zu bewegen, glitt es immer sanfter, leichter und tiefer in sie ein.
Strahlend sah sie mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuß mit den Worten: "war gar nicht schlimm".

Lustvoll bewegten wir uns miteinander, voller Erregung streichelte ich ihre festen Brüste. Heiß und naß umschloß ihre enge Scheide mein Glied, meine Erregung wuchs sehr schnell. Geschmeidig fing sie meine willder werdenden Stöße auf, sie ****te herrlich frisch und unverbraucht, daß es eine Wonne war, nahm keine Rücksicht darauf, daß ich kurz vor der Explosion stand. Jede unserer Bewegungen wurde von dem feuchten Schmatzen unserer verschmolzenen Körper begleitet. Mit meinen Händen hielt ich ihre angespannten Hinterbacken fest, um ein Herausgleiten meines Gliedes zu verhindern, denn unsere Bewgungungen waren sehr heftig und intensiv gewoden. Ihren Oberkörper weit vornüber gebeugt, hingen ihre süßen Brüste über meinem Gesicht, eigerahmt von ihren langen, wild zerzausten Haaren.

Zärtlich küßte ich sie auf dihre festen, aufgerichteten dunklen Brustwarzen, begann voller Innbrunst an ihnen zu lutschen und zu saugen. Keuchend bewegten wir uns miteinander, in immer kürzeren Abständen tauchte mein Glied zwischen ihren Schenkeln auf und verschwand wieder tief in ihrem heißen Loch, das mich so sehr verwöhnte. DIe Bewegungen ihres Beckens wurden zielstrebiger, lustvoll wand sie sich, hell und spitz ertönten ihre Lustschreie. Meine Hände hielten ihren sußen Hintern fest umfangen, ihre Finger gruben sich in meine Seite. Deutlich fühlte ich, wie es in mir aufstieg, und dann war es troitz alle Bemühungen zu spät, zu eng und süß schmiegte sich ihre Scheide um mein Glied, liebkoste es mit ihren wilden und gefühlvollen Bewegungen. Vehement schoß es aus meinem Glied in ihren jungen, erregten Körper, keuchend hechelte ich ihren Namen. Als sich meine warme Nässe in ihr verströmte, konnte auch sie es nicht mehr halten, ihr Körper wurde von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn, wie sie mir später gestand, noch nie erlebt hatte.

Erschöpft ließ sie sich nach vorne auf mich fallen und sah mich mit verklärtem Blick an. Ihren heißen Körper spürend, die Wölbung ihrer festen Brüste auf meinem Oberkörper und ihre zitternden Schenkel, fühlte ich, wie die Nässe meines Orgasmus warm aus ihrer Scheide herausrann, ihre Schenkel herunterlief und sich in meinem Schamhaar und auf meinenm Oberschenkeln verteilte.

Seit diesem Tag haben wir zwar nicht wieder zusammen geschlafen, doch jedesmal, wenn wir uns sehen und uns keiner beobachtet, werfen wir uns vielsagenden Blicke zu. Wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie mir die süßen Geheimnisse ihres Körpers erneut offenbart.

Eingesandt 1990 von Stephan B auf Grund eines Aufrufes im Orion Versand.

Wo sind Ihre Sexabenteuer, gerne auch schon lange her!!!???
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 21.11.2014
  • Gelesen: 87958 mal

Kommentare

  • Manuela03.01.2015 13:06

    Profilbild von Manuela

    Schöne Geschichte und gut geschrieben. Es ist interessant, immer wieder mal Geschichten zu lesen, die inzwischen 25 Jahre alt sind. Gott, waren wir damals noch jung*zwinker*! Der Schreibstil hat sich über die Jahre doch etwas verändert, ist offener geworden, aber die Geschichten sind letztlich doch noch die gleichen. Ich glaube, ich werde mal in meiner Erinnerungskiste kramen...

    LG von Manuela

  • Funyboy0122.05.2015 02:18

    Vielen dank für diese sehr schöne Hammergeile Gesichte!

  • Anne Müller (nicht registriert) 29.06.2016 17:53

    Sehr schön beschrieben,wie sanft Du die Kleine entjungfert hast .Deine Erfahrungen mit der Schwester haste voll im Bett angewandt,so hatte das mädchen auch keine so grosse Angst vor Deinem steifen Penis.
    Toll finde ich,dass Du die Kleine am Po abgestützt hast,als sie auf dem steifen Kolben geritten ist.
    Es tut dann nicht so weh,falls die Schwanz-spitze an die Gebär-mutter stösst.
    Puh,aber ...die Kleine hättest Du schwängern können.
    Oih,Deine Freundin wäre bestimmt sauer.

  • MF1963 (nicht registriert) 02.12.2017 06:59

    Sehr schön geschrieben, nicht diese Porno- Kraftausdrücke wie sie heute verwendet werden. Genau das Gleiche dürfte ich anno 1983 mit der kleinen Schwester meiner damaligen Freundin erleben, das war der schönste Sex meines Lebens!

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