Erotische Geschichten

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Nr.153 Blondie, feenhafte Traumfrau & casual Sex?

3 von 5 Sternen
Eingesandt 1981 von Chris C. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.1" im Stephenson Verlag Seite 267

Blondie

Normalerweise sollen ja "gewisse " Gefühle erst im Frühling den regenerierten Körper heiß duchfluten. Daher maß ich im Dezember 1978 meinem gesteigerten Interesse für eine sagenhaft sexy und kurvenreiche Person zunächst keine gravierende Bedeutung zu, zumal ich dieses zauberhafte Geschöpf in Blond lediglich aus der Distanz beäugen konnte. Sie war blauäugig, schlank, ausgestattet mit einem breiten sinnlichen Mund, üppigen Brüsten, einer schmalen Taille und wohlgeformten langen Beinen. Ihr feenhaftes, gleichsam unnahbar wirkendes Gesicht wurde umrahmt von langem goldenen Haar. Altersmäßig stufte ich "Sie" zwischen 25 und 28 Lenzen ein. Für mich erschien sie als fleischgewordenes Ebenbild meiner kühnsten Träume.

Mein Dreamgirl arbeitete in den Dezemberwochen als Propagandistin einer Spielwarenfirma in einem Warenhaus. Ich selbst verdiente mir meine Brötchen als Gruppenleiter im angrenzenden Texilbereich.
Außer einigen Blickkontakten auf dem Wege zur Rolltreppe wußte ich keine weitere Annäherungsmöglichkeit. Ihre Erscheinung verschlug mir einfach die Sprache und nahm mir zudem allen Mut.

Dann.... irgendwann brannte in mir eine Sicherung durch, und ich hörte mich zu ihr sprechen: "Irgend etwas scheint Sie zu bedrücken. Stimmen die Umsatzzahlen nicht?"
Ihr forschender Blick lähmte mich sekundenlang. Dann öffnete sich ihre schön geschwungenen Lippen, und mit einer sexy-rauchigen Stimme erwiderte sie: "Sie haben recht. Mein Limit is noch nicht erreicht. Ich hatte gehofft, gerade jetzt, im Weihnachtsgeschäft, einen besseren Durchschnitt zu machen."

Obwohl ich vor innerer Spannung vibrierte, tröstete ich sie im geschäftsmäßigen Ton und vertrat ihr gegenüber die feste Meinung, daß ihre Rechnung zum Jahresende aufgehen werde.
Ihr zweifelnder Blick spornte mich zu einem Direktangriff an: "Ich wette um ein Glas Wein mit Ihnen, daß Sie Ihr gestecktes Ziel vor Weihnachten erreicht haben werden!"

Ohne Zögern willigte sie ein, eher, weil sie mir nicht glaubte und nicht, weil sie mich unwiderstehlich fand. Glückselig zog ich ab und hoffte, daß meine Prognose sich bewahrheiten würde und sie ihre eingeschlagene Wette auch einlösen würde.

In den folgenden Nächten malte ich mir aus, wie wahnsinnig toll ein sexuelles Abenteuer mit ihr sein müßte, und hatte dennoch keine Chance, meine wilden Träume zu verwirklichen.
In der letzten Woche vor Weihnachten traute ich meinen Augen und Ohren kaum, als sie mit strahlendem Gesichtsausdruck in meine Abteilung kam, um mir mit ihrer dunklen Stimme mitzuteilen, daß die Umsatzhürde geschafft sei und sie ihr Versprechen einlösen würde. Vereinbart wurde ihr letzter Arbeitstag vor Weihnachten.

Dann sollte nach Feierabend mit der Aussicht auf ein paar erholsame Feiertage das "erfolgreiche Geschäft" begossen werden.

Endlos vergingen die letzten Tage. ich wurde immer verrückter nach ihr, zumal sie, außer der täglichen formlosen Begrüßung, weiterhin gänzlich "cool" und abweisend blieb.

Endlich brach der langersehnte und mit Spannung erwartete Tag an. Sie nannte mir den Zeitpunkt und Lokal. Ich war hochbeglückt, und es traf mich gleichzeitig wie ein Keulenschlag, als sie mir mitteilte, daß eine weitere Bekannte auch dabei sein würde.
Bums! Aus....! Das saß.

Im verabredeten Weinstüble probte ich gute Miene zum grausamen Spiel. Eine Unterhaltung kam nur zwischen ihrer Bekannten und mir auf. Sie blieb abweisend und zeigte keine Reakion. Ich erfuhr lediglich den Namen meiner Angebeteten. Aus der der weitaus gesprächigeren Bekannten versuchte ich weitere Informationen über meinen Schwarm herauszubekommen. Nachdem ich schließlich erfahren hatte, daß "Blondie" 26 Jahre alt war und seit einiger Zeit geschieden, gab ich auf. Ich sah keine Möglichkeit zu einem weiterführenden Kontakt und drängte zum Aufbruch.

Dann überschlugen sich die Ereignisse. Die Bekannte verschwand, und "Blondie" (nennen wir sie so) fragte, wie ich nach Hause käme. "Mit dem Zug!" entgegnete ich kurz. Sie kramte in ihrer Handtasche, fischte nach ihrem Wagenschlüssel, überreiche ihn mir wie selbstverständlich und sagte: "Willst du fahren?"
Mein Herz klopfte bis zum Hals. Und ob ich fahren wollte.
Das vertrauten "Du" von einer Sekunde auf die andere raubte mir den Atem. Ich konnte es kaum fassen.
Gemeinsam stapften wir durch die dunklen verschneiten Gassen zu ihrem roten VW-Käfer.

Ich wußte nicht, ob es an meiner Nervosität oder an der eisigen Kälte lag, daß ich das Türschloß nicht sofort aufbekam. Schließlich saßen wir im Wagen, eingehüllt in dicke Parkas. Unser Atem ließ die Frontscheibe fast erblinden.

Ich startete und fuhr vorsichtig durch den Schneematsch Richtung Schnellstraße. Schneeflocken umschwirrten das tastende Licht des Scheinwerfers. Nach einigen schweigsamen Minuten spürte man endlich, wie die Wärme der Wagenheizung sich durch die frostige Kälte des Wageninneren fraß und die Scheiben wieder klar wurden.

Ich fuhr langsam.
Ich wollte es auskosten, neben meiner Traumfrau ganz allein sitzen zu dürfen. Zu sprechen wagte ich nicht. Meine Gedanken überschlugen sich. Morgen war Heiligabend. Nie wieder würde ich sie sehen. Wie kam man an diesen '"Eisberg" nur ran? Ich war scharf wie ein Rettich und sah keine Möglichkeit, mich ihr zu nähern.
"Sag doch was, du blöder Kerl!" schoß es mir durch den Kopf. Doch alles , was ich gesagt hätte, wäre wohl falsch gewesen in meiner überaus erregten Verfassung. Ich sah das Ende der Fahrt immer näher rücken, und eine Hitzewelle durchflutete mich in ohnmächtiger Wut auf mich selbst..

Mitten in einem Wirrwarr sich überrollender Gedankn drang auf einmal eine rauchige, verführerische Stimme an mein rauschendes Ohr: "Halte an einem Platz, an dem wir uns verabschieden können, ohne gestört zu werden."
Hatte ich phantasiert?
Ich warf einen verstohlenen Blick auf den Beifahrersiz. ihr Madonnengesicht lächelte mich vielsagend an. Dieses eine, kleine Lächeln bewirkte eine Explosion in mir. Ich flog am ganzen Körper, und in meiner Hose unter dem Parka wurde es mächtig eng. Mit germischten Gefühlen, wechselnd zwischen Spannung und Resignation, steuerte ich den Käfer auf einen schmalen Pfad zwischen einem Fabrikgelände und einem Apfelbaumgarten. Gerade wollte ich die einzige Straßenlampe in der Nähe des Maschendrahtzaunes passieren, als sie mich aufforderte unter der schwach glimmenden Lampe zu halten. Ich tat wie geheißen und stelle die Zündung ab. Mein Blick schweifte zum trüben Licht der Straßenlaterne, das schwach durch das immer stärker werdende Schneegestöber schien.

Im gleichen Moment öffneten ihre schmalen, flinken Händen den Reißverschluß meines Parkas und glitten zielstrebig über meinen Hosenschlitz. Mit einem fordernden Ruck wurde der Verschluß geöffnet und der oberste Knopf gelöst, so daß mein vor Geilheit strotzendes Glid nur noch durch den Slip gebändigt wurde. Mit sicheren Griff glitt eine Hand unter meinen Slip und zerrte einen Mordsständer ins Freie. Behutsam umschlossen beide Hände meinen pulsenden Rüssel und fuhren langsam über die prall geschwollene Eichel.

Ich konnte es garnicht nicht so schnell erfassen, was da so unerwartet wie selbstverständlich geschah. Ungläubig zwickte ich mir in den Arm, um sicherzugehen, daß dies kein Traum war. Doch ehe ich mich dieser völlig unerwarteten, doch so heiß ersehnten Situation anpassen konnte, beugte sie den Kopf vor, und ihre langen, blonden Haare kitzelten meinen "Familienschmuck". Dann spürte ich, wie ihre samtweichen Lippen meinen Schweif umschlossen und ihn langsam in sich aufsaugten. Ich wude fast besinnungslos vor Geilheit.. Ihre Zunge trommelte einen nur ihr bekannten Wirbel um meine Eichel. Gleichzeiig wühlten sich ihre Finger immer tiefer und umschlossen meine Hoden. Dann fuhr sie mit der Spitze ihres Zeigefingernagels gleichmäßig und behutsam über meine Sacknaht.

Das war zuviel für mich.
Mit einem unmenschlichen, aber erlösenden Schrei entlud ich mich in ihren Mund.....
Benommen legte ich den Kopf nach hinten und spürte, wie die heißen Wogen der Lust sich langsam glätteten.
Doch ließ sie mir keine Zeit für eine Entspannungspause. Ihr rechter Arm umschloß meinen Nacken und zog mich rüber auf den Beifahrersitz. Im Nu hockte ich auf ihr und küßte sie heiß und innnig. Ihre Hände zogen meine Hosen über das Hinterteil. Danach knöpfte sie ihe Bluse auf, und im fahlen Lich der Straßenlaterne sprangen mir zwei weiße, feste Brüste entgegen. Sie ergriff erneut meinen Schwengel und klemmte ihn zwischen ihre Brüste. Dann preßte sie sie gegeneinander und rieb dazwischen gekonnt meinen Wonnestab.. Im Handumdfrehen schwoll er wieder an.. Um im Gleichgewicht zu bleiben, hielt ich mich mit beiden Händen an der Rückenlehne fest und fuhr mit meinem Hinterteil rhythmisch auf und ab. Um mich anzuspornen, geilte sie mich mi obszönen Worten auf.

Die Scheiben des Wagens beschlugen erneut, und unsere dampfenden Köper ließen dem Frost keine Chance
Ihre Hände krallten sich fest in meine Hinterbacken und zogen mich rauf und runter.
Dann explodierte ich zum zweitenmal! Sie stöhnte inbrünstig und verrieb meien Saft auf ihrem Körper.
"Jetzt solls du mich richtig nehmen!" keuchte sie und öffnete die Wagentür.
Eisige Kälte trieb Schneeflocken ins Wageninnere, dann standen wir draußen. Ich zog ihr Hose und Slip herunter, und sie hob die Beine, damit ich ihre Sachen ganz abstreifen konne. Das gleiche geschah mit mir. Da standen wir. Beide vom Bauchnabel abwärts splitternackt im Schnee. Sie ergriff mein Glied, bearbeitete es, bis es stand, und führte es in ihre klatschnasse Grotte ein. Blonder Flaum umsäume ihre heiße Spalte. Eine goldene Hüftkette trennte ihren Oberköper vom Unterleib. Ihre langen, schlanken Beine umschlossen meine Hüfte, und ihre Ame umklammerten meinen Hals, so daß ich ihr ganzes Gewicht als Stoßmoment ausnutzen konnte. Mir fiel in diesem Augenblick ein einstmals von mir verfaßter Vers ein. Ich flüsterte ihr zu:

"Frau Wirtin hat auch einen Stein,
den nahm sie mit ins Bett hinein
und legte ihn beim Pimpern,
zur Förderung des Schwungmoments
dem Freier auf den Hintern!"

Wir rammelten auf Teufel komm raus! Die tänzelnden Schneeflocken konnten gegen unsere Glut nichts ausrichten. Kraftvoll spießte ich "Blondie" bis zum Anschlag auf, bis sie wimmerte und lustvoll stammelte. Ich war fix und fertig..
Nach diesem "open air act" kleideten wir uns wieder an und stiegen zurück in den Wagen. Sie setzte sich ans Steuer und fuhr, als sei nichts gewesen, ohne Kommentar zu meiner Wohnung. Ihr Gesicht war wieder kühl und wirkte unnahbar.

"Mach´s gut! Vielen Dank und frohe Weihnachten", waren ihre letzten Worte, als sie mich entließ.
Ich schaffte es noch, ihr zuzuwinken, als ihr Wagen im Schneegestöber verschwand. Die Rücklichter wuden vom Schneetreiben aufgesogen.
ich war müde und ausgelaugt.

Ich wußte, daß ich ihr nie mehr begegnen würde, und kam mir etwas ausgenutzt vor, als ich die Stufen zu meiner Wohnung mit leicht zitternden Knien erklomm.

Jedenfalls war das ein unglaubliches Abenteuer.......

Eingesandt 1981 von Chris C.auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus




Die Autorenrechte der obiger Blondie-Story wurden - wie bei allen bisher 153 Stories - damals ordnungsgemäß vom Autor angekauft und vergütet. Der Autoren-Name, also das Pseudonym, wurde uns wie bei allen Stories vom jeweiligen Autor selber vorgegeben.


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 21.11.2014
  • Gelesen: 5507 mal

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