Erotische Geschichten

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Nr.152 Bester Sex mit dem EX

2 von 5 Sternen
1991 eingesandt von A. K und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 241

Wenn der Ex-Freund dreimal klingelt...

Nach dreieinhalb Jahren hatte ich den Absprung endlich geschafft. Die Vernunft hatte gesiegt - ich hatte meinen Freund vor die Tür gesetzt. Seit dem redete ich mir ein, wie gut es mir ging und wie froh ich war, daß es endlich vorbei war. Meine Wohnung war frisch renoviert, neu eingerichtet und nichts erinnerte mich mehr an diese unseelige Beziehung. Natürlich war ich über alles hinweg. Jedenfalls war ich davon überzeugt, bis Weinachten vor der Tür stand und am zweiten Feiertag auch mein Ex-Freund.

Froh darüber, daß ich ihn normal begrüßen konnte, ohne fast in Ohnmacht zu fallen, ließ ich ihn herein und bot ihm höflich einen Platz und etwas zu Trinken an. Ein befreundetes Ehepaar war noch zu Besuch, und so verlief alles ungezwungen und fröhlich. Je später der Abend, um so verfänglicher wurden die Themen, bis sich das Paar - für meine Begriffe viel zu spät - verabschiedete.

Die nötige Portion Alkohol war wohl bei uns beiden gegeben, und so warf ich alle Hemmungen und Skrupel über Bord und rückte immer näher an ihn heran, bis er in eine Ecke gedrängt, nicht mehr ausweichen konnte.
Keiner von uns hätte am Anfang seines Besuches auch nur im entferntesten an einen solchen Ablauf des
Abends gedacht, und fast hätte er es auch geschafft, noch rechtzeitig zu gehen. Dabei hatte er allerdings meine Hartnäckigkeit nicht bedacht! Irgendwann war bei mir der Entschlu0 gereift, noch ein letztes Mal mit ihm schlafen zu wollen.
Wie ein Häufchen Elend saß er in seiner Ecke und harrte der Dinge, die unweigerlich auf ihn zukommen mußten. Ganz langsam pirschte ich mich immer näher an ihn heran und gestand ihm, daß ich seit unserem letzten Zusammensein mit keinem anderen Mann etwas angefangen hatte - und das lag immerhin schon 5 Monate zurück!

Nach diesem Geständnis war er so verunsichert, daß er gar nichs anderes mehr tun konnte, als sich von mir mitreißen zu lassen. Blitzschnell verwandelte ich den ausziehbaren Zweisitzer in meinem Wohnzimmer in ein Bett, ließ mich darauf nieder und zog ihn einfach mit. Da lag er endlich wieder vor mir mir seinen 190 cm Körpergröße, von denen ich irgendwann jede einzelne geliebt hatte. Mit nervöser Unruhe zog ich ihn aus, und als ich die letzte Barriere beseitigt hatte, konnte auch er sich nicht mehr beherrschen.

Immer wieder küßten wir uns gierig und unsere Lippen saugten sich aneinander fest. Schnell und ungedultig zog auch er mich jetzt aus. Wie im Fieber klammerten wir uns aneinander, und jeder hielt den anderen einfach nur fest. Wir hatten uns doch mehr gefehlt als wir dachten.

Ganz langsam und wie auf Kommando begannen wir, uns gegenseiig zu streicheln. Mein Hände fuhren über seinen Körper, als müßte ich ihn neu entdecken. Seine Haut fühlte sich so weich und warm an, daß ich gar nicht genug bekommen konnte. Meine Lippen folgten meinen Händen, weil ich ihn schmecken wollte.

Als meine Lippen seiner prallen Fülle immer näher kamen, zog er mein Gesicht nach oben und küßte mich zärtlich. Danach begannen seine Hände ihren Weg über meinen erregten Körper. Seine Hände und Lippen konzentrierten sich sehr lange auf meine Brüste, was mich dem Wahnsinn bereits sehr nahe brachte. Als sein Mund meinem Schoß endlich immer näher kam, zog ich ihn auch wieder nach oben und ich küßte ihn lange und hart.

Ich war mittlerweise so feucht, daß ich es kaum noch aushalten konnte. Ich wollte nicht mehr warten und ihn nur noch spüren. Während ich mich auf den Rücken rollte, zog ich ihn über mich, faßte zwischen unsere Körper, suchte nach seinem Lustspender und brachte ihn dorthin, wo ich ihn unbedingt brauchte. Als er ihn tief versenkte, entrang sich mir ein glücklicher Seufzer. Endlich war er wieder bei mir, und mein Becken bewegte sich ganz von selbst. Mein Rhythmus wurde immer schneller, bis er mich festhielt und mich regelrecht ausbremste.

Er ließ sich von mir runtergleiten, legte sich auf den Rücken und zog mich gierig über sich. Wie von selbst fand er wieder den Weg in meine nasse Mitte. Seine Hände hielten meine Hüften fest umschlossen, und er bestimmte so den Rhythmus. Jetzt konnten wir uns beide nicht mehr beherrschen.

Er ließ meine Hüften los und hielt sich an meinen Brüsten fest. Dann war alles nur noch ein Geben und Nehmen. Wir peitschten uns gegenseitig so hoch, daß wir stöhnend zur gleichen Zeit unseren ersten Orgasmus hatten. Wir blieben ineinander, bis er sich von selbst zurück zog. So konnten wir aber nicht auseinandergehen, denn die Nacht war noch jung.

Als wir wieder einigermaßen atmen konnten, stand ich auf und zog ihn hinter mir her ins Bad. Er ließ sich auf dem Rand der Badewanne nieder und beobachete, wie ich das Wasser einlaufen ließ und noch einen Schuß Badeschaum hinein gab. Bis ich die Flasche weggestellt hatte und mich wieder umdrehte, hatte er sich schon ins Wasser fallen lassen und sah reichlich zufrieden aus. Ich zündete noch eine Kerze an, löschte die Deckenbeleuchtung und glitt zu ihm ins herrlich warme Naß

Wir saßen uns gegenüber, er griff sich einen Waschlappen und begann, mich zart einzuseifen. Keine Stelle an meinem Körper ließ er aus, und als er endlich zwischen meinen Beinen angelangt war, nahm er auch die andere Hand zur Hilfe, zog meine Lippen auseinander und streichelte mich zärtlich. Auch ich griff zu einem Lappen und begann, ihn einzuseifen. Er lehnte sich zurück und ließ mich gerne gewähren.

Ich konzenrierte mich vor allem auf sein wieder aufgerichtetes Glied und seinen Hoden. Irgendwann gebot er meinem Tun Einhalt und sagte: "Entweder setzt du dich sofort auf mich, oder wir steigen hier raus und gehen wieder nach nebenan, aber lange halte ich das nicht mehr aus!"

Ich entschied mich für die zweite Lösung und wir stiegen aus der Wanne. Ich wollte ihn abtrocknen, aber er ließ es nicht zu und meinte: " Laß es mich lieber selber machen, sonst bringst du mich mit deiner Rubbelei jetzt schon zum ********!" Das wollte ich vermeiden, und so setzten wir unser Spiel im Wohnzimmer fort.

Für ein langes Vorspiel hatten wir diesmal keine Geduld. Er warf mich sofort auf unser Lager und war im nächsten Moment schon in mir. Mit schnellen, harten Bewegungen trieb er uns dem Orgasmus zu, und auch diesmal stöhnten wir gemeinsam auf, als es uns noch heftiger als beim ersten Mal überkam.

Danach lagen wir noch lange engumschlungen nebeneinander, bis das Telefon uns auseinander riß.
Ich hob den Hörer ab, meldete mich mit leicht verklärter Stimme und eine Frau sagte: "hier ist Marion, ist mein Verlobter noch bei dir? Er wollte doch nur kurz etwas vorbeibringen."

Alles was ich darauf erwidern konnte , war... " ...und ob er was vorbeigebracht hat!"

So beendete ich das Gespräch, aber auch die Nacht mit meinem Ex-Freund. Er zog sich an und ging ohne ein weiteres Wort. Ob er sich wohl noch einmal in die Höhle des Löwen wagen wird? Wenn ja, wird es mir sicher wieder eine Kurzgeschichte wert sein!

eingesandt 1991 von A. K.

Diese Story wude mir aus Juendschutzgründen zurück in den Enwurfsspeicher gestellt.
Um 20x gesoftet geht sie am 20.11.15 wieder online. Zu Sex mit der/dem EX muß es zehntausende
Erlebnisse geben!



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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 20.11.2015
  • Gelesen: 10717 mal

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