Erotische Geschichten

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Nr.148 "Vergewaltigt" von 2 Urlauberinnen

5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von F. H. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 295

Sexgangster

Vor einigen Jahren verbrachte ich den Sommerurlaub an der französichen Atlantikküste. Meine Freundin Marion und ich waren mit einem alten VW-Bus unterwegs, den wir zwei Mädels für diese Reise erstanden hatten. An unserem Urlaubsort empfing uns ein strahlendes Wetter. So schön sollte es die ganze Ferienzeit bleiben. In der Nähe eines kleinen Fischerdorfes nördlich von Arcachon fanden wir einen Campingplatz, der nicht weit vom Strand entfernt lag. Er war schattig und lag in einem Kiefernhain gleich hinter den Dünen, wo das Meer tobte.

Wir stellten das Zelt an einen kühlen Platz auf. Marion hatte es sich von ihren Elern geliehen, und es war groß genug für uns zwei. Die Sonne schien warm und einladend, so daß wir gleich nach dem Zeltaufbau unsere Badetücher nahmen und an den Strand gingen. Durch die Dünen und den warmen Sand wateten wir zum Meer. Dort suchten wir uns ein Plätzchen, um uns niederzulassen und zu sonnen. Dann zogn wir uns aus, wobei alle Kleidungsstücke in den Sand fielen. Die anderen Sonnenhungrigen am Strand und die, die in den Wellen des Atlantiks tobten, waren ebenfalls splitternackt. An diesem Strand herrschte eine lockere Atmosphäre, die uns sehr gut gefiel.

Von nun an verbrachten wir jeden Tag am Strand. Unsere Körper bräunten sich, kein Fleckchen Haut blieb
weiß. Es war wunderbar, am Strand zu liegen und das wilde, tobende Mer zu beobachten. Die hohen, Gischt ********den Wellen animierten uns oft dazu, im Meer zu baden. Das Wasser klatschte heftig gegen das nackte Fleisch, wenn ich mich in die brodelnden Wogen warf. Es war herrlich, sich ohne störende Kleidung herumtummeln zu können. Auch wenn wir am Strand Volleyball spielten, konnten wir uns ohne einzwängende, störende Kleidungsstücke viel freier und ungezwunener bewegen. Da konnten Brüste und Po mal ganz frei wackeln. Es war so schön, wenn der kühle Seewind um meinen Körper strich, als ob er mich streicheln wollte.

Unser Feriendasein spielte sich vor allem am Strand und im Camp ab. Schon nach wenigen Urlaubstagen kannten wir unsere Zeltnachbarn. Es waren meist Pärchen, so in unserem Alter, die alle sehr aufgeschlossen und sympathisch waren. Abends luden wir uns häufig gegenseitig zum Essen ein. Auf den verfügbaren Gaskochern kochten und bruzzelten wir die *****rsten Gerichte. Zum Essen gehörte natürlich knackiges franzöisches Weißbrot und Rotwein.
Da wir ja im Urlaub waren , tranken wir davon nicht zu knapp. Bis spät in die Nacht saßen wir dann zusammen und erzählten. Auch Gitarre wurde gespielt und dazu gesungen. Die anderen Zeltplatzbewohner lernten wir immer besser kennen.

Eines Abends, als wir vom Sonnen am Meeresstrand kamen, bemerkten wir einen Neuankömmling, der gerade sein Zelt aufschlug. Er hatte sich ganz nah bei uns eine schöne Stelle unter den Pinien ausgesucht. Es war ein kleines Zelt, das er hatte. Anscheinend war der junge Mann mit dem Rad unterwegs, denn ein weißes Rennrad lehnte an einem Baum. Er baute sein Zelt weiter auf ohne uns eines Blickes zu würdigen. Dabei sahen wir mit unseren langen, blonden Haaren und brauner Haut sicher recht attraktiv aus.. Mir gefile er auf Anhieb sehr gut. Es war ein südlicher Typ mit dunklen lebhaften Augen und auch dunklen Haaren. Vielleicht ein Franzose, überlegte ich. Marion ging zum Kaufmann, um einige Dinge für das Abendessen einzuholen; es sollte Zucchinis geben. Danach bereiteten wir das Gericht zu, denn der Tag am Strand hatte uns hungrig gemacht. Auch der Neuankömmling packte sich Brot und Schinken aus. Er ignorierte uns immer noch und tat so, als ob wir zwei Mädchen aus Luft wären. Als es dunkel wurde, enschlossen sich Marion und ich, noch in das Bistro am Strand zu gehen. Dort tranken wir Campari mit Orangensaft. Bald kamen wir auf den Neuankömmling, der sich gegenüber unserem Zelt niedergelassen hatte, zu sprechen. Wir stellten fest, daß er jeder von uns gut gefiel. Da wir uns beide für ihn interessierten, wollten wir ihn von nun an genau beobachten.

Am folgenden Vormittag sahen wir ihn wieder. Er lag schon am Strand, allein auf einer großen Decke, und las. Meine Freundin und ich ließen uns ganz in seiner Nähe nieder. Dabei sahen wir, daß es eine deutsche Zeitschrift war, in der er blätterte. Im Laufe des Tages versuchten wir immer wieder, die Aufmerksamkeit des fremden Mannes auf uns zu lenken. Mit einem großen bunen Ball spielten wir, wobei es uns weniger auf das Spiel ankam, als auf die Wirkung unserer nackten Körper, der wckelnden Brüste und der runden Pos. Beim Laufen wiegte ich mich aufreizend in den Hüften. Der hübsche junge Mann drehte sich auf den Bauch, schloß die Augen und ignoriertte uns Mädchen.

"Ob er schwul ist?" überlegte ich. Aber diesen Eindruck hatte ich eigentlich nicht von ihm.
"Jedenfalls sieht er wirklich gut aus!" stellte ich fest. Am Abend, als wir auf unseren Campingstühlen saßen und Spaghette aßen, sahen wiir ihn nicht. Er war kurz vor uns an den Strand aufgebrochen, und wir hatten angenommen, er wäre zum Zelt gegangen. aber nein, der Deutsche, der uns so beeindruckt hatte und nun beschäftigte, war verschwunden. Wir überlegten fieberhaft, wo er wohl stecken könnte. Später sahen Marion und ich ihn dann doch wieder. Er lehnte an der Bar des Bisros und trank Bier. Dabei sah er aufregend männlich aus.

"Oh, ist da ein starker Typ!" schwärmte ich.
Marion hatte als eerste eine besondere Idee. Mit einem geheimnisvollen Gesichtsausdruck schlug sie leise flüsternd vor: "Der Typ da an der Bar gefällt uns doch allen beiden. Er scheint uns standhaft ignorieren zu wollen. Wollen wir ihn nicht einmal nachts in seinem Zelt besuchen?"

"Ja, klar!" stimmte ich diesem Vorschlag zu, "Im Urlaub bin ich übermütiger als sonst." Wir beratschlagten, wie wir den nächtlichen Besuch gestalten wollten.

Die nächste Nacht war mondhell. Die Sterne strahlten, und es war eine heiße Augustnacht. Auch wir Mädchen waren heiß. Ein lauer Wind liebkoste unsere Körper, als wir zum Zelt des hübschen Mannes schlichen. Durch einen zärtlichen Kuß versuchte ich, ihn zu wecken. DEer schlug die Augen auf und blickte mich überrascht an.
"Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du nett zu uns bist", flüsterte ich und küßte ihn verlangend.
Meine Zunge schob sich langsam vor und versuchte ihn geil zu machen. ich konnte seinen verwunderten Blick sehen.

Er hate nur einen Slip an. Den zog Marion vom Körper, was er auch willenlos geschehen ließ. Marion langte nach seinem Penis, der noch schlaff auf seinem Haarflaum lag. Sie führte ihn zu ihrem Mund und lutschte und leckte ihn, so daß er schnell größer und imposanter wurde. Sie wollte, daß der "Überfallene" es als angenehm empfand, und es schien so, als ob dies der Fall war. Marion reizte seinen Schwanz mit Lippen und Zunge und nahm ihn bis zur Wurzel in den Mund. Ich sah, wie sie ihn bearbeitete. mit der Hand sreichelte sie seinen Hoden. Unser Opfer stöhne lustvoll.

Mitllerweile hate ich ihm meine beiden vollen Brüste dargeboten. Er nahm sich eine und leckte nun meine Brustwarze. Dann streckte ich ihm die andere Brust entgegen, und auch an dieser sog er, bis die Warze ganz dick wurde.
Wähenddessen rieb ich mit meiner Hand meinen Kitzler, der bald anschwoll. Das stimulierte mich immer mehr.

Dem junen Mann schien der Überfall zu gefallen. Marion bot unserem Opfer nun ihre süße Muschi zum Kosen an. Seine kräftige Zunge massierte nun heftig ihre Klitoris und sein dicker, erregter Penis stand fordernd empor, Ich konnte nicht widerstehen und setzte mich auf diesen männlichen Körper. Sein Schwanz bohrte sich nun langsam in meine bereits fiebernde und feuchte Lustgrotte. Mein Hintern ging bald heftig uf und ab.
Es machte so großen Spaß, diesen Fremden zu erregen. Sein willienloser Körper lag unter uns. Von mir wurde er gef..kt und Marion ließ sich ihr Vötzchen von ihm *****n. Bald war Marion so geil, daß auch sie auf ihm reiten wollte. Nun ließ sie sich von ihm von hinen in ihre Ritze stoßen. Sie stöhnte, bäumte sich auf und stöhnte immer lauter....

"Nicht so laut, sonst hört man uns!" flüsterte ich ihr zu. Dann ließ ich mich von ihm *****n. Warme Wonnewellen pulsten durch meinen Körper. Das angnehme Kribbeln wurde mireißender. Ich bekam einen Höhpunkt und wälzte mich auf dem Boden. Marion feuerte jetzt ihren Liebhaber an: "Mehr! Mehr! Ja, **** mich!" Nach heftigen Stößen überkam schließlich beide der Höhepunkt. Dann streichelten wir uns liebevoll. Nach diesem Erlebnis waren wir all drei erschöpft.

"Wer seid ihr denn? " versuchte unser Opfer uns auszufragen. Aber wir lächelten nur geheimnisvoll, und ich legte ihm einen Finger auf seinen neugierigen Mund. Marion und ich hatten verabredet, uns nicht zu verraten. Dann gab ihm jede von uns noch einen Kuß, und wir stahlen uns von davon.

Am nächsten Morgen waren wir sehr neugierig und auch ein wenig aufgeregt, was nun nach den Ereignissen der letzten Nacht geschehen würde, wie sich unser Zeltnachbar verhalten würde. Es war schon elf, als wir aufwachten. Die Sonne stand hoch am Horizont ud wir krabbelten aus unserem Zelt. Ich blinzelte: Tja, gegenüber unserem Zelt war der Platz leer, kein Zelt stand mehr dort. Auch Marion staunte, daß der Fremde schon gepackt hatte und abgereist war. Schade - er hatte uns doch so gut gefallen. Wir hätten ihn auch weiterhin verwöhnt.

Etwas enttäuscht suchten wir unsere Sachen zusammen und gingen auf dem gewohnten Weg durch die Dünen zum Strand. Es blieben uns noch einige Tage Urlaub, die wir genossen. An den Fremden mußen wir oft denken, aber wir haben ihn leider nie wiedergesehen.

1990 eingesandt von F. H....
Wahr oder nicht wahr??? Nicht unmöglich!!!!! Eine ähnliche freundliche, weibliche "Vergewaltigung" kommt in Story Nr. 77 vor "Taken by a Stranger(in)" lesenswert'! Achtung: Englische Titel bekommen deutlich weniger Clicks als deutsche!



Zum brodelnden Meer nördlich von Arcachon: Anfang der 70er gingen mein Bruder und ich topfit bei Montalivet ( nördlich von Arcchon) und roter Fahne schwimmen. Null Problem . Aber das an Land-Kommen!!! 10 min Kampf ganz allein. Die Kunst war, mit einer Welle die steile Flutkante soweit hoch zu bodysurfen, daß man nicht wieder runtergerissen wurde. Helfen kann da keiner! Damals ertranken dort wenige Kilometer weiter selbst 7 deutsche Rettungsschwimmer. Na ja, die DLRG Scheine hatten wir auch.

Zum Thema ein Tip von meinem südafrikanischen Schwager: am indischen Ozean südllich von Durban deutlich von oben zusehen: Bei Flut strömt das Wasser in 100 -200 m breiten Zonen an Land und fließt dann wieder zurück ins Meer. Gegen den Rückstrom kann man nicht anschwimmen. Also raus aus der Zone schwimmen in die Zone, die an Land strömt. Diese Effekte gibt es auch an der franz. Atlantikküste, schwächer auch an der Nordsee.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 31.10.2014
  • Gelesen: 24718 mal

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