Erotische Geschichten

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Nr.145 Kristina, jetzt mach´s mir, zeig`s mir!

5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von B und K. D. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr..." Seite 173

Zeig´s mir Baby

Jetzt saß ich schon seit einem Jahr auf dem Chefsessel meines Vaters, hatte das ganze Geschäft gut im Griff. Nur in einer Instanz war ich bisher ziemlich eindeutig gescheitert. Fräulein Kristina! Sie war bei meinem Vater die Graue Eminenz gewesen, fast ein zweiter Chef. Eine große, schlanke Frau, die unverheiratet durchs Leben ging.

Auf alle möglichen Arten hatte ich versucht, mir eine hübsche, junge Sekretärin zu besorgen, doch es scheiterte an Fräulein Kristina. Wenig schmeichelhafte Bemerkungen bezüglich ihres Aussehens, dumme Hinweise auf eigenartige Gerüche, ich hatte einfach alles versucht, wenn auch nicht gerade auf die feine englische Art

Wenn ich mir gegenüber ehrlich sein sollte, hatte ich eigentlich schon längst vor ihr kapituliert, mich mit ihr abgefunden. Das Schlimmste an der ganzen Sache war ja, daß sie ausgezeichnete Arbeit leistete, mir eine große Hilfe war.

Wie so oft im Leben, kam dann alles ganz anders..., änderte sich mein Verhältnis zu dem fast vierzigjährigen Fräulein Kristina in nie vermuteter Weise. Eigentlich hatte ich an dem Tag Urlaub, kam gerade von einem Tennismatch, wollte aber nicht zum Duschen nach Hause fahren. Also fuhr ich ins Geschäft. Da ich wußte, daß Fräulein Kristina mittags nie das Büro verließ, konnte ich auch mein kleines Bad, das neben meinem Büro lag, nutzen.
Mit Verwunderung stellte ich fest, daß sie dann doch nicht im Büro war. Zum Glück fand ich im Auto noch den Schlüssel und ging nach oben. Erschrocken blieb ich stehen, als ich meine Bürotür öffnete.

Natürlich war der erste Gedanke: Einbrecher!. Doch welcher Einbrecher würde schon duschen. Da die Badezimmertür offen stand, schlich ich mich leise näher. Fast auf der Schwelle zuckte ich zurück. In der Duschkabine stand Fräulein Kristina. Durch den großen Spiegel konnte ich sie immer noch sehen, stellte fest, daß sie mich nicht bemerkt hatte. . Frei und ungeniert, sie befand sich ja in dem Glauben allein zu sein, spülte sie gerade den Schaum von ihrem Leib. Wie magisch zog ihr Schoß meine Blicke an. Völlig ausrasiert war die Scham, und selbst der Venushügel zeigte sich völlig haarlos. Sie hatte ganz kleine Schamlippen, die wie bei einem kleinen Mädchen wohlgeordnet nebeneinanderlagen. Jetzt
strich sie über den winzigen Hügel ihrer spitzen Brüste, ließ ihre Finger tiefer gleiten. Mir schien es, aks träumte ich, denn nun zog sie die Schamlippen zur Seite, strich einige Male mit dem Zeigefinger durch den kleinen Schlitz. Nur ganz kurz war die Zeit, dann trat der Kitzler hervor. Überrchend groß schob er sich zwischen den Schamlippen durch.

Mit zwei Fingern rieb sie einen Moment und stieß einen tiefen Seufzer aus.
Ohne Überlegung trat ich in den Flur, und wir sahen uns starr in die Augen.
Fräulein Kristina stieß einen spitzen Schei aus.

Vom Spiel der Frau furchtbar erreget, riß ich meine Tennisshorts herunter und streifte das T-Shirt über den Kopf.
An der Kopfhaltung sah ich, daß sie mein steifes Glied betrachtete. Natürlich wußte sie, daß ich sie beobachtet hatte. Deshalb verstand ich auch ihre Reaktion; denn sie trat die Flucht nach vorn an. Mit weit gespreizen Beinen stellte sie sich auf den Rand der Duschkabione. Mit beiden Armen umfaßet ich den schlanken Leib und drang in dieser Stellung von hinten in sie ein. Durch ihren kaum verklungenen Höhepunkt war ihre Scheide natürlich geschmeidig.

Kaum hatte ich die ersten Stöße getan, da streckte sie ihren kleinen Hintern weit heraus.
Plötzlich kam mir der Gedanke, daß sie das nur tat, um es schnell hinter sich zu bringen. Da sollte sie sich aber gehörig getäuscht haben.. Ich zog mein Glied aus ihrer Scheide, nahm sie auf die Arme und trug sie in mein Büro, wo ich sie auf die Couch legte.

Ungeniert griff ich an ihre kleinen Brüste. Anscheinend hatte ich mich wohl vorhin in meiner Annahme geirrt. Die zierlichen Hände ergriffen meinen Penis und führten ihn zu ihrem Mund. Weit mußte sie ihren Mund aufsperren, um ihn aufzunehmen. Und die Art, wie sie das tat, ließ mich die Beherrschung verlieren.

Ich kniete mich über sie, wobei sie mein Glied nicht aus den Händen ließ. Für einen Moment entließ sie meinen Penis aus ihren Lippen.
"Laß mich dich auch!"
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, doch die rasierte Scheide vor meinen Augen ließ mir keine Zeit für solche Gedanken; denn meine Zunge schlängelrte sich bereits zwischen die kleinen Schamlippen.

Ihre Hände ertasteten meine Hoden, massierten sie. Ohne ein Wort der Verständigung lösten wir uns. Kristina legte ihre Hände auf meine Brust und dückte mich auf den Rücken.
Sie setzte sich auf meinen Penis und in wilden Stößen beritt sie mich. Nur mit Mühe konnte ich ihren Körper festhalten, so stürmisch war sie in ihren Bewegungen. Fasziniert sah ich auf ihre kleinen, wild hin und her wippenden Brüste, die mich geradezu herasforderten, sie zu streicheln. Dankbar sah sie mich an. Tiefe Seufzer zeigten mir, daß sie große Lust empfand. Plötzlich sah ich die Frau mit ganz anderen Augen, mir fiel auf, daß ich sie schon beim Vornamen nannte, das "Fräulein" anscheinend schon vergessen hatte.

Langsam aber sicher spürte ich den sich aufbauenden Orgsmus in mir.
Aber Kristina bereitete mir schon wieder eine Überraschung.
"Knie dich hin!" forderte sie mich auf. Kaum hatte ich die Stellung eingenommen, legte sie mein Glied auf ihe Zunge und leckte von unten her vor und zuück. Aus den Augenwinkeln sah sie zu mir auf und lächelte. Im nächsten Augenblick wußte ich auch warum. Ihre Zähne begannen ganz sanft auf dem empfindlichen Fleisch meines Gliedes zu knabbern. Es wurde schier unerträglich für mich, und ich ließ meiner Lust in lautem Stöhnen freien Lauf.

Fast dachte ich schon, ich würde kommen, doch in diesem Moment ragte der übermäßig geschwiollenen Speer frei in der Luft. "Jetzt mach es mir! Ich muß ihn jetzt spüren!"
Sie legte sich zurück, zog ihre Beine auseinander, streckte mir die Arme entgegen, und ich kam zu ihr. Sofort schlangen sich die schlanken Beine um meine Hüften, zogen mich auf ihren Leib.
Zielsicher tauchte mein Gleid in die kleine Scheide ein, und sofort fanden wir den richtigen Rhythmus.
"O mein Gott, ist das schön", bekannte Kristina verklärt. Unsere pumpenden Leiber klatschten in wilder Erregung
zusammen. Ich krallte meine Hände in ihren kleinen Hintern, hob sie meinen Stößen entgegen. Langsam ließ sie ihre linke Hnd seitlich an ihrem Körper entlanggleiten. Ihre Finger drückten meine Hoden zusammen. ich schrie auf. Dies schien bei ihr ein Ventil zu öffnen. Heftig zuckte ihr Leib zusammen, bäumte sich auf und heftiger Schmerz durchzuckte mich
Im Taumel ihres Orgamus biß sie mich in die Schulter.
Erschöpft fiel sie auf den Rücken zurück.
Ich verharrte einen Moment, Noch immer steckte mein steifes Glied in ihrer Scheide, noch immer hatte ich nicht die Erlösung erreicht.

Während sich Kristina sich langsam entspannte, schien sie wohl zu merken, daß ich noch nicht gekommen war. Mit einem Ruck drückte sie mich von sich, und sofort war sie wieder mit ihren Händen und ihrem Mund an meinem beinharten Glied. Fast schmerzvoll, als sie das überreife Fleisch zwischen zwei Finger nahm. Prall und glänzend trat die Eichel hervor. Gekommt umspielte die Zungenspitze den kleinen Spalt, fuhr knabbernd den braunen Schaft herunter. Dann endlich schlossen sich ihre Lippen um ihn, nahmen ihn auf, immer tiefer, bis ich an ihren Gaumen stieß. Während sie zu saugen begann, unterstützen ihre Finger zusätzlich das mich fast zum Wahnsinn treibende Spiel. Sie kraulte den Sack, ihre Finger glitten tiefen, erreichten meinen Anus. Als sie dagegendückte, schrie ich auf, und im leichen Moment schoß mein Samen in ihren Mund.

Erledigt, müde und zerschlagen legte ich mich zur Seite. Selten hatte mich eine Frau so geschafft wie Kristina. I ch blickte in ihr zufrieden lächelndes Gesicht.
"Willst du mich immer noch loswerden? Ich glaube, jetzt, wo du auch dies Art von Qualitäten kennst, bin ich eine unersätzliche Sekretärin für dich geworden -oder?"

Ich nickte und gab ihr einen Kuß.
Inzwischen ist ein weiteres halbes Jahr vergangen.
Längst existiert in mir nicht mehr der Gedanke an eine neue, jüngere Sekretärin.....

1990 eingesandt von B und K. D. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.10.2014
  • Gelesen: 14329 mal

Kommentare

  • jessica25.10.2014 00:39

    eine sehr schöne geschichte sowas zu erleben das wäre was

  • CSV25.10.2014 02:53

    Danke für den Kommentar! Das sind ja seit 1971 alles eingesandte Kundengeschichten, die wir angekauft haben, die nicht digital vorhanden waren. Mit um 4 Stunden in der Woche erwecke ich sie wieder zum Leben.
    Die Jungen hier wissen noch nicht mal, daß wir diese Bücher verlegt haben. 2015 werden mir die "Kundengeschichten" ausgehen. Es gibt genug anderes Altes. Aber es hat nicht den "Kribbel" des Authentischen.
    Doch, ich werde den Roman reinstellen, der im Flensburger Amtsgericht Anfang der 70er an 2 Tagen vorgelesen wurde. Da alle eingeschlafen waren, wurde er wegen Pornographieverdacht freigesprochen. Dieses alte Recht gilt noch heute. Das weiß nur keiner mehr.

  • ChrisHH26.10.2014 15:06

    Mir gefällt die Geschichte auch.
    Etwas old-fashionet, aber gerade darin (d.h. in ihrer zurückhaltenden, diskreten Art) erregend.

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