Erotische Geschichten

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Nr.144 Kleiner, geiler Grenzverkehr... mit Sophie

5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von Jan T. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 157

"Hölle und Verdammni!" fluchte ich aus vollem Herzen; denn ich sah schon lange, bevor ich die Grenze erreicht hatte, was da auf mich zukommen würde. Bereits hier - noch ca. 5 Km vor der schweizerisch-italienischen Grenze entfernt - säumten vor allem viele LKW beide Seiten des Straßenrandes.

Ich ließ weiter die "Tracy Chapman"-Casette laufen, denn ich brauchte nicht erst die Verkehrsnachrichten einzuschalten, um zu wissen, daß die italienischen Zöllner mal wieder streikten....
Meine Laune verschlechterte sich - im Wissen dieser Tatsache - zusehends. Ich kam gerade aus der Kurve heraus , als ich vor mir das Ortsschild von Como auftauchte. Ich ging vom Gas runter und fuhr direkt in das verschlafene Nest. Im Augenblick schien das Ministädtchen vor lauter Fahrzeugen und Menschen zu platzen.

"Schöne Bescherung" - Rosa wartete in Turin schon bestimmt sehnsüchtig. Dabei war sie ja noch Jungfrau, offiziell natürlich nur, denn sie war ja wie alle Italienerinnen katholisch und mußte "unberührt" in die Ehe gehen.
Der Mann, der sie eines Tages heiraten würde, wäre sicherlich überrrascht, zu welchen sexuellen Praktiken die vermeintliche Jungfrau in der Lage ist! Die Gedanken an Rosa ließen schnell mein Glied in der Hose zu nicht unbeträchtlicher Größe anschwellen und gleichzeitig mein Verlangen nach Rosas femininen schlanken Körper steigern.

Aber jetzt, ich hätte am liebsten vor lauter Wut und Enttäuschung losgeschrien! Vermutlich gab es auf der schweizer Seite der Grenze weder ein freies Bett, noch einen hochwertigen Whisky on the Rocks, geschweige denn ein richtiges Bordell.

Was für ein Unterschied: Anstelle in Rosas Bett ihre neue Lederreizwäsche anzutesten, würde ich vermutlich die nächsten 24 Stunden entweder schlafend im Auto oder Schlange stehend vor dem Scheißhaus oder in Dreierreihen am Tresen irgendeiner Kneipe lauwarmes Bier tringend verbringen.
Trotzdem beschloß ich, die Hoffnung nicht aufzugeben und fuhr direkt auf den Grenzübergang zu. Der Schweizer Schlagbaum war offen, und so konnte ich direkt bis zum italienischen Schlagbaum durchfahren.

Die Italiener hatten tatsächlich ihre Grenze dichtgemacht. Schon von weitem war zu erkennen, daß sie streikten. Trotzdem schöpfte ich Hoffnung, denn es war früh am Abend, und wir hatten Samstag, d. h. die Straße war geradezu
menschenleer, weil fast alle in den Kneipen Fußball starrten.

Ich suchte einen 100Frankenschein, während ich mein Sportcoupe direkt vor dem italienischen Schlagbaum parkte. Bestimmt war nicht mehr als nur ein Zöllner auf Wache, und vielleicht ließ er sich überreden, für die kleine Gegenleistung von hundert Franken mich passieren zu lassen. So versuchte ich, die Tür zu öffnen, doch das Häuschen schien verschlossen. Auch die Fenster waren verhangen, und doch schien es mir, als wenn ich Stimmen hörte. So probierte ich es noch einmal - ohne Erfolg! Dann versuchte ich durch ein Fenster, welches nicht ganz verhangen war, zu sehen.

Und was ich sah! Unbeschreiblich! Das war sicherlich einer der größten stehenden Busen, die ich jemals in meinem Leben bewundern konnte. Das waren garantiert Brüste mit einer Größe von 120 - 125 Zentimetern!
Normalerweise haute mich so schnell nichts um, doch bei diesem Anblick mußte ich erstmal tief Luft holen. Diese so wollüstig aussehenden Brüste zählten mit Sicherheit zu denn ungeklärten Naturphänomenen unserer Welt; denn so steil wie sie samt ihrer großen kräftigen Brustwarzen gen Himmel ragten, widersprach es vollkommen Isaac Newtons physikalischen Gesetzen der Schwerkraft.

In mir wuchs ein großes Verlangen nach dieser Frau. Mamma Mia, was für ein Erlebnis müßte das sein! Doch was ging da drinnen überhaupt vor?
Langsam dämmerte es mir, was sich da abspielte. Dieses rothaarige Busenwunder von Zöllnerin versuchte mit allen Regeln der Liebeskunst, ihren relativ jungen italienischen Kollegen zu vernaschen. Doch der reagierte auf die Liebesbemühungen seiner Kollegin nicht. Ganz im Gegenteil! Immer wieder übernahm sie mit allen möglichen noch so raffinierten Tricks die Initiative, doch das hängende Glied des braungebrannten, schwarzgelockten Jünglings bewegte sich nicht; auch nicht unter den mal zarten und dann wieder kräftigen Liebkosungen mit dem Mund ließ sich da was machen. Was sie auch probierte, um ihn zu stimulieren, er reagierte nicht, sondern stand nur hilflos ihren Bemühungen gegenüber. Ihre Erregung wurde immer heftiger, während er, anstatt in wollüstigen Wolken aufzusteigen, sein Gesicht wie Konrad Adenauer verzog, nachdem er Ludwig Erhard die Kanzlerschaft abtreten mußte.

Mir war sein ganzes Verhalten genauso wie ihres schier unbegreiflich. Doch irgendwann war es auch ihr zuviel. Und während der Jüngling seine Hose samt Inhalt wieder schloß, schlug sie unverhofft aber mit ganzer Kraft zu! Die Ohrfeige saß. Sofort ergriff der Jüngling die Flucht.

Das war meine Chance! Nachdem der Zöllner geradezu panisch die Tür aufschloß und herausstürmte, verschaffte ich mir Eintritt in das kleine Zöllnerhäuschen, um es sofort wieder abzuschließen.
Da stand sie nun in der Ecke. Sie hatte mir den Rücken zugewandt und mich in ihrem Schock wohl noch gar nicht bemerkt. Sie weinte herzzerreißend vor Wut und Ettäuschung über diese Demütigung gegenüber ihrer Schönheit. Und was für eine schöne Frau stand da vor mir!

Ich mußte ihr wieder neuen Lebensmut einflößen. Langsam ohne Hast, durchschritt ich den Raum, bis ich direkt hinter ihr stand, wobei mein Glied fast ihren Hintern berührte.
"Mamma Mia - was für einen prachtvollen strammen Po hast du", sprach ich ihr leise neuen Lebensmut zu. "Warum sind alle schönen Männer schwul oder saudumm - oder bin ich abstoßend?" schluchzte sie, während ein leichtes Beben durch ihren Körper zog. Ihre weiche und doch so erotische Stimme jagte mir förmlich einen Schauer über den Rücken.
Es fehlte nicht viel und ich hätte sie angesprungen, doch ich mußte behutsam vorgehen, wenn ich nicht noch mehr Schaden bei diesem Vollblutweib anrichten wollte.

Vorsichtig streichelnd schob ich ihr den enganliegenden Uniformrock hoch. Der Stoff versteckte noch mehr, als ich zu glauben wagte. Was für Schenkel! Was für ein wohlgeformter und fester Hintern offenbarte sich mir.
"Du machst mich verrückt, Bellamie..." flüsterte ich erregt, während ich gleichzeiig ihr Hinterteil massierte und dabei langsam ihre Schenkel etwas auseinanderzog.

Jetzt hatte ich genau die Position, die ich wollte. Mit einer kurzen Bewegung zog ich ihren seidenen Slip beiseite, um gleichzeitig meinem Drang - sprich Glied - freien Lauf zu lassen. Vorsichtig tastete ich mich mit den den Fingern zu ihrer Scham vor, die bestimmt genauso kupferrotfarben wie ihre Haarpracht war, um dann genauso überraschend wie erbarmungslos mit meinem schon viel zu lange wartenden Glied zuzustoßen. Was für ein Gefühl in ihrer warmen und feuchten Scham! Ich hätte vor Lust und Geilheit schreien können, und sie schien ebenso glücklich zu empfinden. Ich küßte sie hingebungsvoll auf ihre entblößten Schultern und massierte gleichzeitig ihre herrlichen großen Brüste, während sie ihre Hände streichelnd zwischen meine Schenkel steckte.

Ich kann nicht sagen, wieviel Zeit verstrich, doch mittlerweile lag ich auf dem Boden, keines klaren Gedankens fähig, und sie tobte sich auf mir aus. Ich fühlte ihre weiche Haut, war aber so erregt, daß ich nicht mehr lange in der Lage war, zärtliche Liebkosungen und Streicheleinheiten zu verteilen. So artete es immer weiter aus, und wir schwebten unseren e Orgasmus entgegen.

"Oh, ohh... Heilige Jungfrau, laß mich leben..." schrie sie mich an. Und ich fühlte, daß sie zuerst kommen würde. Ich fühlte, wie sich ihr Körper aufbäumte, und dann kam sie. Und wie sie kam! Ihre Schenkel vibrierten, und dann ging ein Zucken durch den ganzen Körper. Bruchteile von Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Plörtzlich war es ganz ruhig. So lag sie schließlich total erschöpft auf meiner Brust. Ihre Haare hingen ihr schweißnaß kreuz und quer vor dem Gesicht, und ihre Fingernägel bohrten sich sanft in meine Haut, während ihre Lippen meinen ganzen Oberkörper sinnig abtasteten.

Es war unschwer zu erkennn, daß sie versuchte, sich zu sammeln. Da plötzlich schaute sie mich an. In ihrem Blick lag eine Mischung aus absoluter Fassungslosigkeit. Sie beugte sich weit nach vorne, bis wir uns tief in die Augen sahen.

"Mi Tiamo, das war schrecklich schön.. denk nicht, daß ich dich vergessen habe. Ich brauche nur einige Momente der Erholung... und ich wollte das Gefühl noch ein bißchen behalten. Du bist ein lieber Mann. Nicht so ein Egoist wie die meisten anderen", offenbarte sie mir mit ihrer sanften Simme. Und plötzlich - von einer Sekunde zur anderen - widmete sie sich mit allem, wozu sie noch fähig war, meinem Liebesorgan. Sie wußte, wie man einen Mann langsam, fast qualvoll bis zum Orgasmus brachte.

Und dann kam ich zum Höhepunkt. Ich fühlte nur noch, wie ich unter heftigen Zuckungen ejakulierte, sie aber ihren Mund immmer und immer wieder über mein Glied stülpte. Dann hörte ich mich nur noch wie aus weiter Ferne schreien, um dann in die gnädigen Arme der Ohnmacht aufgenommen zu werden.

Ich weiß nicht, wie lange ich so halbnackt auf dem Boden lag, aber es mochten bestimmt nur wenige Minuten gewesen sein. Als ich gerade mit einem angenehmen, wohligen Gefühl tiefster Befriedigung wieder zu mir kam, zog sie sich gerade ihre schwarzen Strapse zurecht und knöpfte anschließend vor dem Spiegel am Waschbecken die Bluse wieder zu.

Wehmut kam auf! In Gedanken sagte ich "Ciao" zu diesen herrlichen Brüsten, die ich wohl nie wieder sehen würde.
"Wie heißt Du eigentlich?" fragte ich sie, während sie sich gerade die Haare kämmte. "Sophie heiße ich, Sophie.... die Streikbrecherin!" fügte sie mit einem verführerischen Lächeln hinzu.

"Jetzt aber husch, husch, mein kleiner Germane, sonst kann ich dich nicht mehr über die Grenze lassen. Und das wäe natürlich schade für die italienischen Frauen - gerade wo wir in der EG die Freizügigkeit genießen!"
Sie kam zu mir rüber und küßte mich zärtlich auf den Mund. Ich spürte augenblicklich das Verlangen nach mehr Körperkontakt in mir hochsteigen. Doch sie wehrte ab. "Nein, nein, Cherie, es wird höchste Zeit für dich, wenn du nicht hier übernachten willst!"

Ich bekam zum Abschied einen Klaps auf den Hintern, was ich aber nicht als Rausschmiß empfand, schon eher als Aufforderung, auf dem Rückweg noch einmal vorbeizuschauen. Wer weiß, vielleicht habe ich ja Glück und es wird wieder gestreikt!

So verschwand ich schnell, mittlerweile wieder ganz angezogen, in meinem Wagen. Ich winkte ihr zum Abschied zu und fuhr unter dem sich mir öffnenden Schlagbaum durch.

Ich war in Italien. Dem Land der katholischen Kirchen, der Jungfrauen und des Liebesgottes Amor!



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.10.2014
  • Gelesen: 7836 mal

Kommentare

  • halaha (nicht registriert) 31.07.2015 09:35

    wäre zu schön um wahr zu sein, gedanklich ein schöner ****.

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