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Nr.143 Das rote Minikleid

5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Stephan B. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer " Seite 143


Da rote Minikleid

Noch heute erinnere ich mich genau an den Tag, als ich sie das erstemal sah. Etwa einhundert junge Leute hatten sich in der Aula der Berufsschule eingefunden und warteten darauf, in die verschiedenen Klassen aufgeteilt zu werden.
Der Direktor hatte gerade einige einleitenden Worte gesprochen, da öffnete sich plötzlich die Tür und ein junges Mädchen trat ein. Sie mochte vielleicht siebzehn Jahre alt gewesen sein, hatte blonde lockige Haare, war braungebrannt, trug ein rotes Minikleid und hatte ein umwerfendes Lächeln. Viele begehrliche Blicke wurden ihr zugeworfen, doch sie ließ sich davon nicht irritieren, setzte sich unbefangen auf einen der wenigen Plätze. Ich war total fasziniert von ihrem Aussehen, von der Art, wie sie sich bewegte und gab, kurzum ich hatte mich in sie verliebt. Doch war ich damals viel zu schüchern, um direkt auf sie zuzugehen und sie anzusprechen.

Ein paar Tage später war das erste Mal regulärer Unterricht.

Normalerweise versucht man wenigstens beim ersten Mal pünktlich zu sein, aber trotz aller guten Vorsätze hatte ich es nicht geschaftt. Was für ein Glück! Durch mein Zuspätkommen mußte ich zwar mit einem Platz in der letzten Reihe vorliebnehmen - was mich nicht weiter gestört hätte, wenn ich nicht allein dort gesessen hätte - doch sollte sich dies innerhalb weniger Minuten ändern. Denn ich war nicht der einzige, der zu spät kam. Kaum saß ich, öffnete sich erneut die Tür und "sie " kam herein. Mein Herz fing wild an zu pochen, und als sie sich neben mich setzte, hätte ich vor Freude fast einen Luftsprung gemacht.

Wir verstanden uns von Anfang an prächtig, hatten uns in den folgenden Wochen viel zu erzählen und machten jede Menge Blödsinn miteinander. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, daß mein Interesse ihr gegenüber nicht nur kameradschaftlicher Natur war, doch ich wußte, daß sie ihren Freund niemals hintergehen, geschweige denn, verlassen würde.. So beließ ich es bei gelegentlichen Anspielungen, auch wenn mir das nicht immer ganz leicht fiel. Jedenfalls wußte sie genau, daß sie nur ein Wort zu sagen brauchte, und ich wäre für sie da.

So ging die Zeit ins Land. Nach Beendigung der Ausbildung begann ich ein Studium in einer anderen Stadt, sie blieb weiter in ihrem erlernten Beruf tätig. Alle paar Monate trafen wir uns, die Wiedersehensfreude war jedesmal riesig, heftige Umarmungen, Küßchen hier und Küßchen da.. Immer wieder habe ich mir ausgemalt, daß es nicht nur dabei bliebe, mir gewünscht, wenigstens einmal mit ihr zu schlafen.

Völlig überrascht war ich, als sie sich eines Nachts in meiner Stammdiskothek, in der ich sie vorher noch nie gesehen hatte, neben mich setzte, die Arme um mich schlang und mir einen Kuß auf den Mund drückte. Ich muß sie wohl ziemlich verduzt angeschaut haben, es dauerte einen Moment, bis ich mich gefangen hatte und sie ebenfalls begrüßte. "Da staunst du", meinte sie und sah mich mit ihren grünen Augen durchdringend, aber sehr lieb an. Dann näherte sie sich meinem Mund ein zweites Mal, und ich wußte, das würde unser erster gemeinsamer Kuß werden. Zwischen meinen Beinen fing es an, sich gewaltig zu regen. Zärtlich zog ich sie an mich heran, zärtlich schmiegte sie sich an mich, verlangend begannen unsere Zungen ein heißes und wunderschönes Spiel. Auf einmal spürte ich ihre rechte Hand zwischen meinen Beinen, wußte, daß es heute oder nie passiert. Am liebsten hätte ich ihre Bluse aufgeknöpft, doch angesichts der vielen Leute um uns herum beließ ich es bei einem sanften Streichen ihrer Brüste. Nachdem sie zwischen meinen Beinen ordentlich für Aufruhr gesorgt hatte, ergriff sie meine reche Hand und sagte nur "komm".

Ob es wohl Absicht war, daß ihr Auto auf der abgelegendsten Ecke des Parkplatzes stand? Jedenfalls konnte uns hier keiner beobachten.

Verliebt begann ich, an ihren Ohrläppchen zu knabbern, und während ich ihr leise ins Ohr flüsterte, daß ich gerne mit ihr schlafen möchte, machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. "Das möcht e ich auch", sagte sie schon reichlich aufgewühlt und drängte sich mir sehnsüchtig entgegen. Kleine Küsse auf ihr hübsches Gesicht verteilend, öffnete ich Knopf für Knopf ihrer Bluse. Verlockend wölbten sich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff eines Hemdchens hervor das mehr erahnen ließ als es verbarg. Ihre dunklen Wärzchen bildeten einen aufregenden Kontrast zu dem Weiß ihres verführerischen Oberteils.

Vorsichtig zog ich ihre Bluse und ihr Hemdchen aus dem Bund ihres kurzen Rocks hervor, schob meine Hände unter den Ansatz ihres Hemdchens und tastete mich Zentimeter für Zentimeter auf ihrer glatten Haut vor. Als meine Hände auf das warme glatte Fleisch ihrer Brüste trafen. stöhnte sie leise auf. Ich konnte ihr Gesicht zwar nicht genau erkennen, aber ich spürte auch so, wie sehr ihr dieses Spiel gefiel. Ohne lange zu zögern, streifte ich ich ihre Bluse und ihr Hemdchen über ihren Kopf, sie schrak ein wenig zusammen und fragte unsicher "Hier draußen?" " Oh Tina, ich bin so verrückt nach dir, ich kann dir gar nicht sagen, wie unbeschreiblich ich mich nach dir sehne." Stark erregt vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten, saugte abwechselnd an ihren festen Wärzchen, was heiße Wonneschauer durch ihren jungen Körper jagte. Gleichzeitig ließ ich meine Hände unter ihren kurzen Rock in ihr Höschen gleiten, das zwischen ihren Beinen schon mehr als feucht war. Meine Finger erfühlten heiße Nässe, stöhnend fing sie an, ihren Unterleib zu bewegen. Fieberhaft nestelte sie an meiner Hose, ich wußte, wenn sie jetzt mein steifes Glied in ihre zarten Hände nehmen und es streicheln würde, könnte ich es nicht mehr halten. Stammelnd bat ich sie, damit noch noch ein wenig zu warten. Stattdessen kniete ich nieder und streifte mit fahrigen Bewegungen erst ihren Rock und anschließend einem Ritual gleich, ihr Höschen herunter. Endlich lag es vor mir, ihr liebliche Mitte, nach der ich mich schon so lange gesehnt hatte. Ich umfaßte ihren Hintern und drehte sie so, daß sie vom fahlen Licht des Mondes sanft erhellt wurde. Ich war überwältigt von ihrer Schönheit. Zwei ebenmäßige, silbrig feucht schimmernde Lippen wurden von blonden, kurzgehaltenen, zu einem Dreieck rasierten Schamhaaren umsäumt, aus dem die Tropfen ihrer Sehnsucht hervorquollen, und ihr hartes Kleinod rundeten das Bild ab. Als ich mich nach vorne beugte, spürte ich, ihren Hintern fest umfangen, wie sich ihre knackigen Pobäckchen anspannten.

Mit der ganzen Breite meiner Zunge leckte ich über ihre Scham, verwöhnte mit schnellen Zungenschlägen ihre pulsierende Perle und bohrte meine Zunge tief in ihr ihres schlüpfriges Paradies, das bereit war, mein bis zum Zerspringen hartes Teil aufzunehmen. Ihre Fingenägel gruben sich in meine Schultern, sie stöhnte, keuchte, stammelte meinen Namen, ich befürchtete schon fast, jemand könnte uns hören oder gar stören. Ich fühlte, daß es bei ihr nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, ging zum nächsten Angriff über.

Mit meiner linken Hand zog ich sie ins Gras hinunter, und während ich sie von ihrem Rock und ihrem Höschen befreite, machte sie sich erfolgreich an meiner Hose zu schaffen. Ihre schmalen Finger umfaßten meine zuckende Steife und strichen überaus gefühlvoll an ihr auf und ab. Ich fing an zu stöhnen. Zu zweit streiften wir meine Hose und meinen Slip herunter, unsere Lust und Sehnsucht aufeinander waren so unendlich goß. daß sie keinen Aufschub mehr duldeten.

In ihrer Erregung hatte sie sich so weit geöffnet, daß ich mit einem einzigen Stoß ganz leicht und tief in sie eindringen konnte. Geschmeidige Wärme umgab mein Glied, sie war wunderbar eng gebaut. Gefühlvoll fuhr ich in ihr ein und aus. Als sie mein festes Fleisch sich in ihr bewegen fühlte, stöhnte sie vor Wonne laut und anhaltend auf, schlang ihre schlanken Beine um meinen Hals, ihre Pumps fielen hinter mir ins Gras, und dann verwöhnte sie mich mit ihren inneren Muskeln. Unsere Zungen trafen sich, spielten leidenschaftlich miteinander.

Anfangs noch rhythmisch, aber dann zunehmend schneller und unkontrollierter bewegte sie sich, warf ihren Kopf hin und her. Ich hatte Schwierigkeiten, in ihr zu bleiben. Sie keuchte, schluchzte, jammerte, erlebte unglaubliche Wonnen. Wie zwei Bessene durchdrangen wir einander, unsere verschmolzenen Körper schmatzten bei jeder unserer Bewegungen. Sie war ein richtiger, kleiner, wilder Bumsteufel. Ihre Burstwarzen standen keck in die Luft, sehnten sich nach Zärtlichkeit. Sanft strich ich mit der Zunge darüber, knabberte, lutsche und saugte an ihnen. Gleichzeitig ließ ich meine rechte Hand unter ihren Hintern zwischen ihre Beine gleiten, fuhr vom Ansatz ihrer nassen Scham zwischen ihren Beinen entlang, bis meine Hand von ihrer Nässe überzogen war. Dann massierte ich ihre Brüste. Das trieb sie endgültig zum Wahnsinn, ihre Warzen wuchsen nochmals an, standen wie zwei kleine Stahlkuglen in die Luft, ........und dann kam sie.

Sie zappelte, keuchte, wand sich unter mir, wie ein Verrückter fuhr ich in ihr ein und aus, bis ich in ihr explodierte..
Es wollte gar nicht mehr aufhören , ich glaube, so gut war es mir noch nie gekommen.

Es dauerte einige Minuten, bis unser Puls wieder etwas ruhiger ging, bis wir wieder normal sprechen konnten.
Wir waren beide etwas verlegen, auch sie hatte einen solchen Gefühlsausbruch wohl erst selten erlebt. Heiß und nass rann es aus ihr und lief über ihren rechten Oberschenkel herunter. Total erschöpft streichelten wir uns mit matten Bewegungen, mit traurigen Augen schaute sie mich nachdenklich an. Irgend etwas bedrückte sie, doch sie wollte mir nicht verraten, was es war.

Als wir uns wieder anzogen, bat ich sie, ihr Höschen als Andenken behalten zu dürfen, doch lehnte sie dies mit erhobenen Zeigefinger und einem sanften Kuß auf meinen Mund ab.

Wenige Tage später erhielt ich von ihr einen großen Umschlag mit einem Brief, indem sie mir mitteilte, daß sie morgen mit ihrem Freund nach Kuweit fliegen würde und wahrscheinlich nicht so bald nach Deutschland zurückkommen würde. Sie hoffe, daß mir dieser ungewöhnliche Abschied noch lange in angenehmer Erinnerung bliebe, und damit ich sie nicht so schnell vergesse, hatte sie den von mir begehrten Slip mit einem Foto aus ihrem letzten Urlaub beigelegt. Noch heute denke ich oft an sie und diese Nacht zurück. Ihr Höschen und das Foto werde ich wohl noch lange aufbewahren.



1990 eingesandt von Stephan B. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" im Stephenson-Verlag
... damals unbeanstandet gelesen von der Flensburger Staatsanwaltschaft.
Die prüfte " ist es offensichlich schwer jugendgefährdend?". offensichtlich NEIN! Das in den Neunzigern!

Diese Geschichte wurde mir im Juni 2015 aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
Ich habe sie an etwa 25 Stellen gesoftet und stelle sie heute am 31.7.15 wieder online.



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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 31.07.2015
  • Gelesen: 13136 mal

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