Erotische Geschichten

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Nr.140 Conchita...am Hafen von Barcelona

2 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von C. N. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2"

Conchita machte mich völlig fertig


Mein erstes sexuelles Erlebnis überhaupt, das ich auch hier im Urlaub gehabt hatte, lag erst wenige Tage zurück. Sollte ich mit dem nächsten warten, bis ich wieder nach Deutschland zurückkam? Aber schließlich war es von der Costa Brava nicht weit bis Barcelona, und in dieser großen Hafenstadt mußte es hübsche und willige Mädchen geben.

Als ich eines Abends Ignacio an der Rezeption des Hotels fragte, wann am späten Nachmittag Züge nach Barcelona gingen und mit welchem man nachts noch zurückkehren könne, wußte er sofort Bescheid. Nicht nur, daß er mir die Zugverbindungen heraussuchte, er gab mir auch einen Stadtplan und beschrieb mir den Weg vom Bahnhof zum Hafen. Ich nahm mir vor, schon am nächsten Abend hinzufahren.

Ich ließ das Abendessen im Hotel ausfallen, kaufte mir aber unterwegs etwas zu Essen, weil ich fit sein wollte. In Barcelona fand ich mit Hilfe von Ignacios Beschreibung schnell die Hafengegend. Die Mädchen standen vor den Häusern und warteten. Es war noch recht früh, und somit waren noch nicht viele Freier unterwegs.
Ich mußte zwar auf die Zeit achten, um den letzten Zug nicht zu versäumen, aber ich suchte doch sorgfältig aus. Einige Mädchen zog ich in die engere Wahl; schließlich entschied ich mich und ging auf die Auserkorene zu. Es war ein Mädchen von vielleicht 25 Jahren, eine richtige rassige Spanierin, mit straff nach hinten gekämmten schwarzen Haaren, großen Ohrringen, hübschen Gesichtszügen und vollen roten Lippen. Sie war größer als ich und stark gebaut, aber trotzdem von sehr schöner Figur. Als ich auf sie zuging, lächelte sie mich einladend an. Ich sprach sie auf Englisch an, und sie antwortete mir sofort ohne Mühe. Angesichts der vielen Matrosen, die in den Hafen kamen, war das auch nicht verwunderlich. Es schien die "Verkehrssprache" zu sein.

Ich einigte mich rasch mit ihr: Sie würde mit mir auf ihr Zimmer gehen und mich für umgerechnet etwa dreißig Mark verwöhnen. Hätte ich geahnt, was mich erwartete, hätte ich es mir vielleicht noch einmal überlegt....
Sie schloß die nahegelegene Haustür auf und stieg mit mir die Treppe zur dritten Etage hinauf, wo ihr Zimmer lag. Im matten Schein konnte ich an der Tür ihren Namen lesen: "Conchita"

Drinnen schaltete sie das Licht an. Das Zimmer lag zur Straße hin, war geräumig und sah sauber aus. Die beiden Fenster waren geöffnet, was angesichts der Wärme wohltuend war. Auf der Liege war schon ein Frotteetuch ausgebreitet. Nach Aushändigung des Geldes sagte sie: "Put your clothes there!" Dabei zeigte sie auf die Garderobe an der Wand und auf eine kleine Sitzbank, die darunter stand. Sie zog sich ebenfalls aus.

Als wir schließlich nackt waren, musterten wir uns gegenseitig. Ihre muskulösen Arme und Schenkel ließen mich ahnen, was ich zu leisten haben würde. "Are you French?" fragte sie , und hielt mich wohl wegen meiner dunklen Haare für einen Franzosen. "No, I am German", anwortete ich, und sie lachte: "Oh, a little German bull!"

Beim Lächeln entblößte sie die beiden Reihen ihrer makellosen Zähne. Sie hatte etwas von einem Raubtier, das mit der Beute spielt, bevor es sie ergreift. Daß sie mich mit links schaffen würde, daran hatte sie wohl keinen Zweifel. Angesichts der Kraft und Wildheit des jungen Weibes war mir leicht bange, aber zugleich machte mich das auch sehr an; ich war mächtig erregt! Sie nahm mich bei der Hand, zog mich zum Waschbecken wo in einer Schachtel auf der Konsole verschiedene Präservative lagen, und streifte mir eines davon über. Dann griff sie mich wieder bei der Hand und zog mich zur Liege. Sie war es, die bestimmte, und ich hatte von jetzt an nur noch zu gehorchen.

Sie legte sich auf das Tuch und öffnete die Beine. Unter ihren dichten schwarzen Schamhaaren - dick fast wie die eines Pferdes - sah ich ihren Spalt sich öffnen. Als ich eindrang, füllte ich sie ganz aus.
"Put your legs outside", befahl sie mir, und gehorsam hob ich meine Schenkel über die ihren; meine Hände legte ich auf ihre Schultern.

Sie preßte die Schenkel so stark zusammen, daß mein Prachtstück wie von einem Schraubstock umklammert war. Dann packte sie mich mit ihren Händen am Hintern, wobei sie ihre scharfen Fingernägel in mein Fleisch bohrte, und schob mich noch tiefer in sie hinein. "Ole!" rief sie, und das war der Befehl anzufangen.
Ich wollte ihr nichts schuldig bleiben und legte einen scharfen Ritt hin, wobei ich ganz außer Atem kam und immer heftiger stöhnte. Ihr schien es kaum etwas auszumachen. Als ich innehielt und mich unter mehrmaligen Zucken ergoß, fragte sie: "Are you ready?" "Yes" gab ich zur Amntwort, und sie seufzte.

Ich wußte, das mein relativ frühes "Kommen" sie enttäuschte. Sie ließ mich etwas verschnaufen, dann sagte sie "Get up"..... streifte mit das Präservativ ab und deutete zum Waschbecken, wo ich mich waschen sollte. Sie zog derweil das Tuch wieder glatt.

Aus dem Kühlschrank holte sie jetzt eine Flasche Saft und goß zwei Gläser voll, wovon sie mir eines gab. Dann löschte sie das Licht, und wir gingen zum Fenster. In kleinen Schlucken trinkend, sahen wir hinaus, teils auf das Leben auf der Straße, teils in die Häuser auf der anderen Seite, die ebenfalls Bordelle zu sein schienen. Man konnte nichts sehen, nur ab und zu die Geräusche eines Paares beim Liebesakt hören.

Wir wechselten nur wenige Worte. Hin und wieder zeigte sie auf etwas, was ihr interessant zu sein schien. Sie ließ es zu, daß ich zärtlich über ihren nackten Rücken und Po streichelte. Plötzlich griff sie zwischen meine Beine.
So zart, wie ich es ihr gar nicht zugetraut hätte, kitzelte , streichelte und massierte sie ihn, so daß er mir rasch wider steil emporstand.

"How do you want it now ?" Immerhin durfte ich mir die Stellung wünschen. "I want to take you from behind!" sagte ich, denn ich wollte sie am liebsten einmal von hinten nehmen. "Okay!" kam ihre Antwort.
Damit knipste sie das Licht wieder an und zog mir ein neues Kondom über. Aber als ich mit ihr zur Liege gehen wollte, deutete sie auf die Wand zwischen den beiden Fenstern. Gehosam stellte ich mich dort auf, sie stellte sich vor mich beugte sich über den Tisch, auf dem sie sich dann abstützte. Ich drang ein. Aber schon bevor ich ganz tief in ihr war, erhielt ich einen so heftigen Stoß von ihr, daß ich mit dem Hintern unsanft gegen die Wand klatschte. Sie führte die Bewegungen aus und "nagelte" mich richtig an der Wand fest. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich ihr zu ergeben.

Ihre dominante Art erregte mich ungemein! Der Reiz, den ich verpürte, war so lustvoll und schmerzhaft zugleich, daß meine Knie zu zittern begannen. Als ich schließlich vor Lust explodierte und in den Knien einknickte, bremste ich sie mit den Händen etwas ab, denn sonst hätte ich es nicht ausgehalten.

Nun wurde sie langsamer und fragte: "Okay? Was it enough?" "More than enough!" antwortete ich schwach, und sie hielt inne.
'Wir standen noch einige Zeit ruhig da, und allmählich hörte auch mein Zittern auf. Dann löste sie sich von mir und befreitet mich vom Kondom. Jetzt bot sie mir eine Zigarette an, und wieder am Fenster stehend, genossen wir den herben Geschmack,.

Als sie erneut nach meinem Willie griff, war sie unzufrieden: "Don´t be so lazy!" Ich solle nicht so faul sein, und damit hieb sie mir unsanft auf den Hintern. "Whisky?" fragte Conchita.
Ich nickte, sie goß ein, und wir tranken. Ich fühlte, wie der Whisky mir gut tat und Feuer in meinen Adern entzündete.
Sie hatte mein bestes Stück nun wieder gepackt, rieb heftig und unter ihrem Griff stand er nochmals wie ein Speer.
"What next?" kam die zu erwartende Frage. Wieder sollte ich mir eine Stellung aussuchen. "You on me?" fragte ich.

"Oh, yes, that´s my special position!" gab sie zur Antwort. Ich hatte keine Ahnung, wie sie das meinte, freute mich aber darauf, sie auf mir "reiten" zu sehen und zu spüren! Am Waschbecken vorbei, wo sie wieder ein Präservtiv nahm, gingen wir wieder zu ihrer Liege, und ich legte mich auf den Rücken. Sie stieg auf. Aber statt sitzen zu bleiben, ließ sie sich einfach lachend auf mich fallen - drückte mich mit ihren mehr als 80 Kilo - ich wog damals 68 kg! - fast platt, krallte ihre Nägel wieder in meine Haut und begann, mich fast brutal zu reiten, so daß es mich fast zerriß. Ich rang nach Luft und keuchte immer lauter, bis ich endlich zum Höhepunkt kam.

"Stop it, please!" bat ich
"No", lachte sie und machte einfach weiter.
"Stop it, stop!" japste ich nochmals, schon fast ohnmächtig.
"no," gab sie wieder zurück, "the end is the best!"
Mein Keuchen war jetzt beinahe ein Schreien, aber es störte sie nicht im geringsten.
Sie machte mich gnadenlos fertig.
Endlich stieß sie ein langgezogenes "Aaaah!" zwischen den Zähnen hervor.
Ich weiß nicht, ob sie einen Orgasmus hatte, jedenfalls wurde sie jetzt ruhiger und hörte dann ganz auf.

Conchita fragte mich, ob es mir gefallen habe und wartete gespannt auf meine Anwort.

"Oh, I enjoyed it very much", brachte ich heraus. Was hätte ich sonst sagen sollen? Wie hätte ich ihr sonst erklären können, daß mich dieses "Von-einer-Frau-beherrscht-werden " so anmachte?
Nachdem ich mich gewaschen und wir uns angezogen hatten, gingen wir zusammen die Treppe hinab, wobei ich mich - etwas schwach in den Knien - vorsichtig am Geländer festhielt.
Im Hausflur fragte sie nochmals: "Were you content with me?" Und ob ich zufrieden mit ihr war!
"Very, very content!" gab ich zur Antwort. Vor der Haustür gab sie mir einen freundlichen Klaps auf den Hintern. "Brave little bull", sagte sie. "Good bye!" Damit war ich entlassen.

Auf dem Rückweg zum Bahnhof spürte ich mein bestes Stück heftig. Ich erreichte den vorletzten Zug, und während ich zurückfuhr, ließ das Ziehen zwischen meinen Schenkeln allmählich nach.
Im Hotel war Ignacio noch auf. Er fragte mich, wie es gewesen sei. Ich machte ein paar Andeutungen, und er gab mir zu verstehen, daß er einmal etwas Ähnliches erlebt hatte. Ich mußte noch lange immer wieder daran zurückdenken und suchte mir auch in Zukunft immer wieder Frauen, die dominant veranlagt waren. Aber keine kam an Conchita heran...

eingesandt 1991 von C.N. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand. und 1991 im Stephenson-Verlag veröffentlicht

CS: Diese Geschichte wurde mir aus Jugendschutzgruenden zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
Gut 15 mal habe ich die Geschichte gesoftet.

CS: ..... juristisch seit 1991 unbeanstandet. Der Flensburger Staatsanwalt ließ alles kommen und las mit, strafrechtlich war alles okay/ nicht einmal ein Ermittlungsverfahren.. Aber dann gibt es ja noch das Jugendschutzgesetz und die Indizierungen=Vertriebsverbote. Okay, 1991 Wiedervereingiung, da interessierte so etwas 20 Jahre niemanden mehr. Heute haben wieder zuviele Zeit für "Herr Lehrer, ich weiß was!" Und seit 1991 ist Deutschland wegen youpo.. & co und der Fotohandys viel konservativer geworden. In den 80ern lagen an den Flensburger Stränden fast alle Mädchen oben ohne. Kein Mensch dachte sich etwas dabei.

Da muß es mehr außergewöhnliche Geschichten/Erlebnisse/Abenteuer dieser Conchita-Art geben, die nicht in Vergessenheit geraten sollten!!! Sie können sie uns auch völlig annonym zuschicken an: Orion-Lesergeschichten, Schäferweg 14, 24941 Flensburg, das landet dann im kleinen Verlagsbüro und dort wird es dann online gestellt auf "Lesergeschichten" mit dem von Ihnen gewählten Pseudonym.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.10.2016
  • Gelesen: 7531 mal

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