Erotische Geschichten

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Nr.137 Gaby 16, wuschig im vollen Freibad

4,3 von 5 Sternen
1990 eingesandt von F. A. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und...." Seite 273

Eine feuchte Nummer


Was wäre ein Sommer ohne Freibad? Ohne Schwimmen, vom Turm springen, faul auf der Decke liegen und sich von der Sonne bräunen lassen!

Das alles ist um so abenteuerlicher, wenn man so eine tolle Freundin wie Gaby hat - und ich hatte dieses Glück. Ja, ja! Gaby, eine meiner Jugendlieben. Wie gerne denk ich an sie zurück. Leider verstanden wir uns in der Alltäglichkeit nicht so gut, daß es zu einem Ehering reichte. Aber in einem waren wir für einander geschaffen - im Sex! Wenn ich meine Erinnerungen schweifen lasse und Gaby dabei auftaucht, muß ich immer an das Freibad denken:

Mir taten die Knochen weh. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich von der Liebe Muskelkater. Gaby hatte aber auch mal wieder viel von mir verlangt. Erst gegen vier Uhr morgens hatte sie mich verlassen, sich auf ihr Mofa geschwungen und konnte sich so unbemerkt noch vor dem Frühstück in ihr Bett legen. Meine Eltern waren ohne mich (zum Glück) in Urlaub gefahren, und ich erfreute mich einer sturmfreien Bude. Gegen neun schepperte das Telefon durch den Flur. Ich steckte mir eine Zigarettte an, um möglichst schnell einen klaren Gedanken fassen zu können. Der Anrufer hatte Geduld. Ich beschloß, diese zu belohnen. "Hallo Frank! Fein, daß du schon wach bist." - "Ach, du bist es. Hat alles zu Hause geklappt?" - "Klar! Meine Eltern haben nicht mitbekommen, wann ich nach Hause kam. Habe denen was von ein Uhr erzählt!" - "Und das haben die geglaubt? Du bist eine tolle Lügnerin!" Ich hörte ein leichtes Lachen.
"Hast du für heute etwas geplant?" - "Nein", gab ich ehrlich zu, "'aber ich muß mich noch von unserer letzten Nacht erholen." - "Du Schmeichler", kicherte sie, "ich erwarte dich um zwei Uhr im Freibad." - "Mit oder ohne Badehose?" Sie wieherte und fragte: "Kommst du?" - "Na klar!" - "Bis dann!"

Ich vernahm ein bekanntes Knacken in der Leitung und schlurfte in die Küche. Jetzt fehlte meine Mutter - so mußte ich mir den Kaffee selber zubereiten. Nach einer Tasse dieser heißen Köstlichkeit stieg ich in die Badewanne. Das Wasser bewirkte Wunder. Nachdem ich mich wohlig ausgestreckt und mir die Haare gewaschen hatte, fühlte ich mich wie neugeboren. Auf zu neuen Taten! Sicherlich wollte Gaby nur kurz schwimmen und anschließend zu einem "Picknick" an ein verschwiegenes Fleckchen. Gaby hatte eine Vorliebe für die Natur - im doppelten Sinne! Ich entschied mich für Jeans und T-Shirt. Damit konnte ich mich als Siebzehnjähriger auf der Straße blicken lassen. Schuhe waren bei diesem Wetter überflüssig.

Ich war pünktlich. Gaby entdeckte ich nicht vor der Badeanstalt, also durfte sie wohl schon drinnen sein.
Meine Vermutung war richtig. Als ich zu unserem Stammplatz kam, grinste sie mir von der Decke entgegen.
Ich legte meine Plastiktüte ab, beugte mich zu ihr und erhielt einen langen Begrüßungskuß. Anschließend jagte sie mich ins Wasser. Sie war eine gute Schwimmerin. Trotzdem gelang es mir hin und wieder, sie unterzutauchen. prustend kam sie hoch, und ich tröstete sie jeweils mit einem feuchten Kuß. Als wir auf der Decke einen kleinen Imbiß verschlungen hatten, legte sie mir ihre Arme um den Hals und flüsterte: "Weißt du, wozu ich jetzt Lust habe?" Und ob ich das wußte,
ich brannte ja selbst schon. Ich streichelte ihr zärtlich über das Oberbikiniteil. "Wo willst du´s denn hier machen?" Sie schob sich meinen Händen entgegen und schnurrte: "Das ist Männersache - geh auf die Suche!"

Gesagt, getan. Ich schlenderte über die Liegewiese, begutachtete die wenigen Büsche am Rand und kam zu der Feststellung, daß es hier unmöglich war, eine Nummer zu schieben. Resignierend ging ich zurück und dachte bereits an ein stilles Plätzchen im nahe gelegenen Wald.
Unterwegs traf ich auf Kumpel Hans und fragte: "Verrate mir doch bitte mal, wo man hier ungestört ´ne Nummer schieben kann?" Er grinste mich an, sagte: "unter der Brause", und ließ mich stehen.

Ich schüttelte enttäuscht den Kopf, doch plötzlich ging bei mir die bekannte "Glühbirne" an.
Ein ältere Frau saß an der Kasse, die ich fragte, ob man hier duschen könnte. Sie erklärte es mir: "Für fünfzig Pfennig bekommen Sie einen Chip, der für eine Viertelstunde reicht. Ich drückte ihr ein Markstück in die Hand und brachte die Chips der wartenden Gaby.

Als ich ihr diese Möglichkeit erklärt hatte, war sie begeistert. "Warte hier", sagte sie und verschwand. Nach kurzer Zeit hatte sie ebenfalls zwei Chips in der Hand. "Mit einer halben Stunde wirst du sicherlich nicht zufrieden sein!" Na, das beruhte ja wohl auf beiden Seiten. Glücklicherweise waren die Duschräume so gelegen, daß man ungehindert zu zweit hineinschlüpfen konnte. Es war ein kleiner Raum von höchstens eineinhalb Quadratmetern, aber man konnte die Tür abschließen. Gaby wurde sofort aktiv, nachdem sie geprüft hatte, ob die Tür auch wirklich zu war. Dann hing sie mir am Hals, ihre Lippen sreiften meine Wangen, meinen Mund, und ihre Hände wanderten über meinen Rücken. Dann verschwand die rechte Hand zwischen uns. Mitten im Kuß spürte ich, wie sie ihre Finger unter den Gummizug meiner Badehose schob. Ohne lange zu zögern krempelte sie mir die Hose herunter. zur gleichen Zeit war ich natürlich nicht untätig geblieben, hatte ihr Bikini-Oberteil entfernt und meine anderen Hand bereits in dem kleinen, schwarzen Höschen. Als ich auch das von ihrem Körper rutschen ließ, wandte ich mich kurz ab, um einen Chip in den Automaten zu schieben. Was sollten die Leute draußen denken, wenn sie kein Wasser rauschen hörten. Im nu waren wir klitschnaß und umarmten uns unter dem heißen Wsserstrahl, was uns noch mehr erregte.

Gabis Hand hatte sich unter mein Gemächt geschoben, und sie spielte gierig mit den Hoden. Längst hatte sich mein Kleiner selbständig gemacht und versuchte einen Platz zwischen unseren Körpern zu ergattern. Nun ging Gaby in die Hocke, um sich intensiv mit ihm zu beschäftigen. Sie wußte genau, daß ich das gerne hatte, und für ihre sechzehn Jahre war sie hierin Meisterin. Ich spielte sanft mit ihrem nassen Haar, als ich endlich eine wonnige Wärme an meiner Eichel spürte. Mein Blick glitt hinunter - ich mußte das Schauspiel einfach sehen! Gerade verschwand mein ****** völlig in ihrem Mund,. Ich konnte erkennen, wie sich ihre Backen dabei bewegten. Als ich bald nicht mehr konnte, zog ich sie leicht am Haar, und sofort stand sie auf. "Willst du, daß es mir sofort kommt?" Sie schüttelte den Kopf, griff aber gleich wieder feste zu.. Ich packte sie an den Oberarmen und drückte sie auf den Boden. Es hörte sich glatt nach einem Grunzen an, als ich hart nach ihren festen Brüsten griff und sie knetete. "Mach schon!" hörte ich sie sagen. Aber heute hatte sie sich verrechnet. Ich wollte sie ein bißchen zappeln lassen. Mit der linken Hand hielt ich sie gedrückt und bearbeitete mit der Rechten ihre Muschi. Ich ließ meine Finger spielen, bis sie die Beine weit genug spreizte. Zärtlich biß ich in ihre Schamlippen und beobachtete fasziniert, wie sich ihre Blume öffnete. Plötzlich machte es "Plopp" und wir lagen im Trockenen. Wir grinsten uns an. Chip Nummer zwei landete im Automaten, und ich legte mich nun zwischen Gabis Schenkel. Sie mußte die Beine leicht angewinkelt halten, und ihr Kopf lag etwas an der Wand hoch - so klein war der Raum. Aber umso interessanter die Stellung! Ich drang vorsichtig ein. Mit knappen langsamen Stößen bewegte ich mich in ihr, bis ich sie stöhnen hörte und sie mit ihren Fäustchen auf meinen Rücken trommelte. Das kannte ich! Sie hatte diese Nervenkitzel nicht so gerne, sie wollte hart genommen werden. Heute wollte ich sie ärgern und arbeitete langsam weiter. Gaby flippte aus, denn diese unkontrollierten Stöße machten sie fertig. Als Chip Nummer drei notwendig wurde, zog ich Gaby vom Boden und deutete ihr an, wie es weitergehen sollte. Sie grinste mich an, gab mir einen kurzen Kuß und stellte sich mit gespreizten Beinen unter die Dusche. Ich packte sie an den Hüften und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um meine Hüften, und ich ließ meinen Jonny bis zum Anschlag in ihre Muschel gleiten. Sie brummte auf, dennn ein Schrei wäre hier fehl am Platze gewesen. Nun gab ich ihr, was sie ersehnte. Mit harten Stößen bearbeitete ich das enge Loch und achtete nebenbei darauf, daß mein Stöhnen nicht zu laut wurde.

Das war ein wahnsinniges Gefühl, wenn man sich der Gefahr bewußt wurde, hier erwischt zu werden. Schließlcih waren wir noch halbe Kinder. Plötzlich merkte ich, wie sie kam. Sie zuckte und wackelte herum, verdrehte - was sie immer tat.- grausam die Augen und wurde für kurze Zeit schlapp. Mein Orgasmus war nicht mehr weit enfernt und so ließ ich nicht locker.

Dann stellte ich sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Mitten in ihrem Dankeskuß machte es wieder "Plopp", und Chip Nummer vier wurde verbraucht. Schicksal, du hast es in dir! Genau in diesem Augenblick kam das sattsam bekannte "Plopp" und wir waren erneut im Trockenen. Jetzt mußte ich mir doch ein Lachen verkneifen, aber Gaby konnte sich nicht beherrschen. Sie brüllte, daß ich glaubte, das hörte man in der ganzen Badeanstalt. ich drückte ihr die Hand auf den Mund.

Ihr Lachen verwandelte sich in ein Gurgeln. Ich ließ sie wieder los und machte das bekannte Zeichen - Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger! Flugs zogen wir uns die Badesachen an. Gaby linste durch die leicht geöffnete Tür, gab mir einenn Wink, und schon hatten wir den Tatort verlassen.

Draußen sprangen wir sofort wieder in die "Fluten" und neckten uns. Ermutigend griff ich Gaby zwischen die Beine. Sie schluckte ein bißchen Wasser und schwamm mit bösem Gesicht leicht zur Seite. Das konnte ich mir denken! Denn schon spürte ich leicht schmerzhaft ihre Revange.

Der Tag war wieder einmal sehr erfolgreich.
Die Brause wurde uns unvergeßlich, denn dort schoben wir noch so manche Nummer.
Später habe ich manchmal gefragt, ob sich die ältere Dame an der Kasse nicht wunderte, daß wir zwei so viele Chips kauften. Manchmal gingen wir nämlich zweimal am Nachmittag "duschen"!

1990 eingesand von F. A.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 08.06.2018
  • Gelesen: 29883 mal

Kommentare

  • CSV08.06.2018 22:13

    Zum dritten Mal wieder online! Bis zum 8.6.18. 11.263 x geöffnet.
    Seit 14 Tagen habe ich 2 neue Linsen in den Augern! Zahnarzt ist schlimmer! Grauer Star! 6895 waren für mich kaum mehr unterscheidbar.

  • doktor-No09.09.2018 08:50

    Ja, das ist das Freibad in meiner Nachbarschaft - die "Münzduschen" existieren heute noch und vielen den gleichen Spaß bereitet. ?

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