Erotische Geschichten

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Nr.136 Uschis Frustsex

4,5 von 5 Sternen
1981 eingesandt von J. K. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 155

Sexueller Notstand aufgehoben

Es war an einem Samstag, als ich vor dem Fernsehgerät saß und mich über dieses langweilige Programm ärgerte. Meine derzeitige Flamme Elvira befand sich seit gestern auf einem Ausflug und würde erst Montag zurück kommen. Voller Sehnsucht dachte ich an ihren großen, festen Busen mit diesen dunklen Warzenhöfen und den großen Brustwarzen. Als meine Gedanken an ihrem festen wohlgeformten Po angelangt waren, hielt ich es nicht mehr aus, Ich mußte heute Nacht noch eine Frau bekommen. In Gedanken ging ich nun die Namen einiger mir bekannten Damen durch und mußte zu meinem Bedauern feststellen, daß von ihnen heute Abend wohl keine Zeit für mich finden würde. Deshalb beschloß ich,
mein Glück in der nächsten Diskothek zu versuchen. Kurzentschlossen warf ich mich in Schale, schwang mich in meinen Sportwagen und fuhr los. Bei dieser Gelegenheit will ich etwas über mich erzählen. Ich bin 27 Jahre alt, von Beruf Bauingenieur und bewohne eine gemütliche 5-Zimmer-Wohnung auf dem Land. ich könnte also rundherum zufrieden sein, wenn nicht dieser momentane sexuelle Notstand wäre. Nach 10minütiger Fahrt erreiche ich die Disko, nach den wenigen freien Parkplätzen zu urteilen, war der Laden gut besetzt. Laute, dröhnende Musik schlug mit bereits an der Eingangstür entgegen.

Es war gerammelt voll. Auf dem Weg zur Bar bemerkte ich bereits einige hübsche, junge Mädchen, die mir wirklich gut gefielen. Endlich hatte ich mich durch die Menschenmenge gedrückt und einen freien Platz an der Bar erwischt. Zuerst bestellte ich mir bei der wirklich netten Bardame einen Drink. Als ich anschließend das Getränk bezahlte, konnte ich mir nicht verkneifen, einen etwas zu langen Blick auf ihre Figur zu werfen. Wirklich nett, dache ich bei mir, lange blonde Haare, hübsches Gesicht, ein großen, fester Busen, der von ihrer Bluse mehr gezeigt als verdeckt wurde. Als sie dann in entgegengesetzter Richtung der Bar davonschwebte, konnte ich auch noch ihren Hintern und ihre langen Beine bewundern. Bei jedem Schritt wiegte sie sich in ihren Hüften, und ihr seitlich geschlitzter Rock enthüllte ein paar braungebrannte Schenkel und Waden.

Von diesem Augenblick war mir klar, daß ich bei dieser Biene mein Glück versuchen muße. Allerdings war dies nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn bei diesem irrsinnigen Andrang, der an der Bar herrschte, fand sie keine Zeit für private Unterhaltungen. Daher beschloß ich mich noch etwas in Geduld zu üben, bis sich das Lokal etwas leeren würde. Damit mir die Zeit dabei nicht zu langweilig wurde, strebte ich der Tanzfläche zu. Hier angekommen beobachtete ich ein wenig die Tänzer. Plötzlich wurde ich von der Seite angesprochen. Ein etwa 18jähriges Mädchen, mit kurzem, braunem Haar, blickte mich an und sprach: "Na du, schaust du nur zu oder tanzt du auch?"

Etwas verblüfft antwortete ich "natürlich tanze ich auch!"
Darauf hin nahm mich das Mädchen bei der Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Es wurde gerade so ein moderner Sound gespielt, bei dem man getrennt tanzt. Nun hatte ich Gelegenheit, meine Partnerin genauer anzusehen, und ich mußte eingestehen, daß auch dieses Girl nicht von schlechten Eltern war. Zwar noch nicht so entwickelt wie meine Elvira oder die Bardame, dazu waren ihre Brüste noch etwas zu klein und auch ihre Hüften noch nicht wohlgerundet, wie sie sein sollten. Aber im Ganzen gesehen stellte sie doch eine nette Erscheinung dar. Inzwischen kam ich von der Tanzerei etwas außer Atem, und auch die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, als der Discjockey Erbarmen mit mir zeigte und nun einen langsamen Fox spielte. Nun nahm ich meine Partnerin in die Arme, und wir bewegten uns eng aneinander gedrückt auf dem Tanzboden. Dabei spürte ich ihre Brüste, die sich gegen mich drückten. Da wir uns nun auch unterhalten konnten, erfuhr ich, daß sie Uschi genannt wurde und vor ein paar Tagen ihren Freund verlassen hatte. Als diese Tanzrunde beendet war lud ich sie zu einem Gläschen ein. Wir unterhielten uns glänzend und kamen kaum aus dem Lachen heraus. Auf diese Weise verkonsumierten wir innerhalb einer Stunde 4 Drinks, und allmählich zeigte der Alkohol bei uns Wirkung. Ich bat sie deshalb, doch mal 5 Minuten mit nach draußen zu kommen, um ein bißchen frische Luft zu schnappen. Sie willigte sofort ein, und so schlenderten wir Arm in Arm nach draußen.

Kaum hatten wir die Disko verlassen und befanden uns im Dunkeln, preßte sie sich fest an mich und versuchte mich zu küssen. Auch ich nahm sie sofort in meine Arme und unsere Lippen fanden sich.. Es war ein sehr langer und leidenschaftlicher Kuß, während sich unsere Körper so eng zusammenpreßten, daß noch nicht einmal ein Stück Zeitungspapier dazwischen Platz gefunden hätte.

Inzwischen suchten meine Hände ihre Brüste. um mir mein Vorhaben zu erleichtern, löste sie sich etwas von mir, und ich konnte nun ihre festen Brüste umfassen.

Da sie keinen BH und nur ein dünnes T-Shirt trug, spürte ich sofort, wie sich ihre Brüste versteiften und die Brustwarzen hart und groß wurden. Ich kniff sie daraufhin ein wenig, während ein wohlgefälliges Stöhnen mein Tun beantwortete. Nun schob ich mit meiner linken Hand ihr T-Shirt nach oben, und meine rechte umfaßte sofort ihre Halbkugeln. Ich massierte mit beiden Händen ihre rechte Brust, und gleichzeitig begann ich ihre Brustwarzen zu küssen. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, schlug ich vor, doch mit mir zu kommen. Ich war ziemlich erstaunt, daß sie ohne zu zögern einwilligte. Wir gingen zu meinem Wagen und fuhren los. Während der Fahrt drückte sie ihr Gesicht gegen meine Schulter, und ihre Hand streichelte über meine Brust. Doch nun glitt ihre Hand immer tiefer und tiefer, und ich bekam Schwierigkeiten, mich auf die Straße zu konzentrieren. Inzwischen lag ihre schmale Hand auf meinem Oberschenkel und verharrte nun. Ich hatte das Gefühl, sie traue sich nicht weiter. Also half ich ihr über diese Hürde, indem ich ihre Hand nahm und sie auf mein inzwischen steifes Glied legte. Nun preßte und drückte sie mein Glied durch die Hose hindurch derart, daß es mir unmöglich war, weiterzufahren. Kurzentschlossen hielt ich in einem kleinen Waldweg und stellte den Motor ab. Noch immer preßte und drückte Uschi mich, doch nun öffnete sie den Reißverschluß meiner Hose und befreite ihn so von seinem engen Gefängnis. Sogleich stand mein er groß, prall und unendlich geil vor ihr. ihre Finger streichelten die Glans und die so empfindliche Unterseite, umfaßten meine Hoden und drückten diese nun immer mehr. .

Meine Erregung hatte inzwischen einen Punkt erreicht, daß ich glaubte, jeden Augenblick explodieren zu müssen.
Doch dann nahm das kleine Biest meinen pulsierenden Dolch in den Mund und begann daran zu saugen.
Während sie ihn mit ihren Lippen umschlossen hatte und unbarmherzig saugte, umschloß sie den Rest meines Gliedes mit der Hand und preßte es immer wieder. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie der Samen in empor stieg. Ich versuchte zwar mich zu beherrschen, aber es war mir einfach unmöglich, und so ging die ganze Ladung in ihren Mund. Da ich bereits einige Tage keinen Verkehr mehr gehabt hatte, war es recht viel.

Wir rauchten anschließend noch eine Zigarette und fuhren dann weiter. Endlich in meiner Wohnung angekommen, rissen wir uns sofort die Kleider vom Leib und setzten unsere Liebkosungen fort. Nun war ich an der Reihe, mich zu revanchieren. Ihr lustvollen Stöhnen ermunterte mich immer wieder zu neuen Aktivitäten, bis ich schließlich in sie eindrang.

An ihrem kurzen abgehackten Stöhnen erkannte ich, daß es ihr bald kommen würde. Und so bedachte ich sie mit immer härteren Stößen, bis sie tatsächlich kurze Zeit später ihren Orgasmus erreichte. Inzwischen war es auch dann bei mir
wieder soweit, und so explodierte ich in ihr.

Nachdem die Spannung in uns verebbt war, besorgte ich uns etwas zu trinken und zu rauchen. So lagen wir dann wohl eine halbe Stunde auf meinem Bett, bis Uschi vorschlug, wir sollen doch mal duschen. ich war sofort einverstanden, und so standen wir kurze Zeit später unter der Dusche. Das Wasser erfrischte uns so sehr, daß wir uns bereits unter dem brausenden Wasser mit kleinen Streicheleinheiten reizten. Schließlich nahm ich Uschi in meine Arme und trug sie zurück aufs Bett.

Hier begann unser Liebesspiel von neuem, und ich muß zugeben, daß ich noch niemals ein Mädchen hatte, das einen Mann so gut verwöhnen konnte wie dieses 19jährige Girl.
Inzwischen war es ziemlich spät geworden, und deshalb bat mich Uschi, sie doch nach Hause zu fahren. Nur ungern erüllte ich ihr diesen Wunsch. Mit einem langen Kuß verabschiedeten wir uns, und dabei wurde uns beiden wohl klar, daß wir uns nicht mehr wiedersehen würden. Keinen Gedanken verschwendete ich auf der Heimfahrt an die Bardame, denn besser als Uschi wäre sie nicht gewesen.

1981 eingesandt von J. K.

CS: Die technischen Berufe fallen durch ihre einfache, direkte Sprache auf. Nicht das erste Mal!!

Diese Geschichte wurde mir zurück in den Entwurfsspeicher gestellt aus Jugendschutzgründen.
Gut 20 x gesoftet geht sie wieder online.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 31.12.2015
  • Gelesen: 12831 mal

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