Erotische Geschichten

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Nr.133 Gisela, die liebeshungrige Sexlehrerin

4,3 von 5 Sternen
1991 eingesandt von B. N. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen 2" Seite 219


Ich lernte es bei Gisela

Meine Geschichte spielt zu Beginn der 60ger Jahre. Das Wort "bumsen" wurde damals noch kaum gebraucht, und die Pille war noch überhaupt nicht bekannt.

Bis zu meinem 28. Geburtstag hatte ich noch mit keinem Mädchen geschlafen. In meinem streng katholischen Elternhaus fiel kein Wort über Sexualität. Aufklärung hatte ich nie erhalten. Die Klassenkameraden im Jungengymnasium besorgten dies allerdings recht gründlich - von Untertertia bis Oberprima war unser Thema Nr. 1 dasselbe! Natürlich hatte ich mit 14 Jahren zu onanieren begonnen, und kaum ein Tag verging ohne daß ich es tat.

Dabei war ich für die Reize des weiblichen Geschlechts sehr empfänglich. Ich konnte kein hübsches Mädchen aus den weiblichen Jugendgruppen unserer Pfarrei sehen, ohne es mir danach heftig selbst machen zu müssen - oft mehrmals hintereinander. Aufgrund meiner Erziehung war ich zu schüchtern, eines der Mädchen anzusprechen. Stets fürchtete ich, eine Abfuhr zu bekommen und dann blamiert dazustehen. Auch hatte ich kaum Taschengeld. Ich hätte einem Mädchen nichts bieten können.

Wenn ich einmal in der nächste Großstadt war, ging ich öfter mal an Bordellen vorbei, aber nie hinein, denn das wäre damals für mich "sündhaft " gewesen, und mein Geld hätte dafür außerdem sicher nicht gereicht.

Als ich nach dem Abitur zu studieren begann, rückten an die Stelle der Mädchen unserer Pfarrei mehr und mehr die Studentinnen, attraktive junge Frauen, manche mit großem Lebenshunger, den sie wohl auch zu stillen wußten. Für mich änderte sich auch jetzt nichts; ich war und blieb Einzelgänger.

Meinen Vorbereitungsdienst als Gymnasiallehrer verbrachte ich an zwei Jungenschulen. Dadurch geriet ich nicht in Gefahr, den Reizen junger Mädchen zu erliegen. Aber nach dem pädagogischen Examen erhielt ich meine erste Stelle an einem Mädchengymnasium - und da hatte ich mancherlei auszustehen!

Hübsche Mädchen zwischen 15 und 20 gab es zu Dutzenden. Je mehr es auf die Sommerferien zuging, desto leichter wurde ihre Kleidung und desto stärker der körperliche Reiz, der von ihnen ausging. Viele spielten bewußt damit. Es bereitete ihnen Vergnügen, die unverheirateten jungen Lehrer, die sich ihnen nicht nähern durften, verrückt zu machen. Manche, denen ich im Flur oder dem Schulhof begenete, gingen mit herausgestrecktem Busen und aufreizendem Lächeln an mir vorbei. Während des Unterrichts konnte ich mich glücklicherweise so auf den Stoff konzentrieren, daß mein Glied ruhig blieb, dafür ging es dann zu Hause um so heftiger rund!

So konnte es einfach nicht bleiben. Wenn ich keine Dummheit machen und keinen Skandal vom Zaun brechen wollte, mußte ich endlich willige, nackte Frauen haben. Ich mußte mich bei ihnen befriedigen, um mich für die Schule entspannen zu können.

Ich verschob es aber auf die beiden letzten Wochen der Sommerferien. Die vierwöchige Spanienreise, die ich bereits am Ende des letzten Schultages antrat, war schließlich nicht gerade billig. Nach meiner Rückkehr würde wieder Geld auf meinem Konto sein. Ich nahm mir vor, etwa ein halbes Monatsgehalt zu "vervögeln", um meinen Nachholbedarf zu stillen. Es kam aber ein klein wenig anders.

Eduardo, der Bursche an der Rezeption des Hotels in Spanien, riet mir, nicht zum öffentlichen Strand zu gehen. Man brauchte am Südende des Ortes nur die kleine Brücke zu überqueren, die über das fast ausgetrocknete Flutbett führte, um abwärtssteigend in eine kleine Bucht zu gelangen. Von Felsklippen im Norden und Süden abgeschlossen, erstreckte sich dort ein herrlicher Strand. Da es am Beginn der Bucht etwas belebter war, ging ich fast bis zum Ende, um mir einen Liegeplatz zu suchen.

Schon am ersten Nachmittag erblickte ich das hübsche junge Mädchen. Sie war etwas kleiner als ich, von guter Figur und etwa 22 Jahre alt. Unter ihrem Strohhut kamen blonde Locken hervor. Ich überlegte, ob sie wohl Schwedin war. Natürlich war ich zu schüchtern, sie anzusprechen.

Am Abend des zweiten Tages, als ich aufbrach, sah ich, daß sie gerade vom Strand zum Fußweg hochging. Ich holte sie bald ein. Als ich fast auf gleicher Höhe mit ihr war, drehte sie sich zu mir um, und sagte freundlich "Guten Abend!" Ein wenig überrascht, aber doch auch erfreut, erwiderte ich den freundlichen Gruß -
" Bist du gestern erst hier angekommen?" fragte sie.
Ich bejahte und stellte mich vor.

Auf einmal fragte sie ohne Überleitung: "Wie lange hast du denn kein Mädchen mehr gehabt?"
Verwundert schaute ich sie an.
"Ich habe gestern schon gesehen, daß er dir mächtig steht!" fügte sie hinzu.
Unfähig, zu lügen und auch etwas trotzig gab ich zur Antwort: "Ich habe überhaupt noch nie ein Mädchen gehabt!"
Da lachte sie, aber auf sympathische Art: "Gibt es das überhaupt? Wann willst du das ändern?"
Unsicher und leicht abweisend sagte ich: "Wenn ich wieder nach Hause komme."
"Warum denn nicht hier im Urlaub? Willst du heute Nacht mit mir schlafen?" fragte sie, als ob es die natürlichste Frage der Welt wäre. Ich glaubte zu träumen. Hielt sie mich zum Besten?

Zunächst antwortete ich: "Ich habe keine Präservative mit."
Doch sie hatte für alles gesorgt. "Da mach dir mal keine Sorgen, ich habe genug davon. Willst du denn?" kam ihre Reaktion auf mein Zögern.

Hätte ich jetzt noch länger gezögert, wäre die Gelegenheit vorbei gewesen. Vor Erregung heiser, sagte ich: "Das kann man ja gar nicht ablehnen, wenn ein so hübsches Mädchen so etwas fragt!"

"Du Schmeichler", gab sie mir lächelnd zurück, und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Ich bin ein Freudenmädchen aus München. Im Urlaub will ich nur ab und zu einmal einen Mann haben. Das muß aber einer sein, der mir gut gefällt. Von dem nehme ich kein Geld. Ich will einfach ein richtig schönes Liebeserlebnis haben."

"Gefalle ich dir denn?" fragte ich sie.
"Ja", sagte sie einfach "Du siehst doch gut aus, und ich habe gefühlt, daß du schüchtern bist. Schüchterne Männer sind meistens zärtlich. Ich mag sie viel lieber als die Stiere, die sich nur an einem Mädchen austoben. Als ich dich gesehen habe, dachte ich mir: "Deine letzte Nacht in Spanien mit diesem jungen Mann zu verbringen, das könnte noch einmal sehr schön sein. Stört es dich, daß ich ein Freudenmädchen bin?"

"Überhaupt nicht. Zu Hause wollte ich es sowieso in einem Bordell machen. Wo können wir denn hier miteinander schlafen?" fragte ich sie.

"Es ginge in deinem oder in meinem Zimmer, aber in unserer Bucht wäre es viel schöner. Es ist abends noch ganz warm, auch der Sand, und die Nächte sind sternhell," lockte sie mich.
"Ist das nicht sehr einsam und ein bißchen gefährlich?" wollte ich wissen.
"Von wegen einsam! In der Bucht wird die ganze Nacht gebumst, daß es nur so rauscht!" verriet sie mir. Das obszöne Wort erregte mich.
Mittlerweile waren wir an ihrem Hotel angekommen, und sie sagte: "Übrigens ich heiße Gisela."
Wir verabredeten uns für 22 Uhr an ihrem Hotel.
Beim Abendessen verging mir die Zeit viel zu langsam. Danach suchte ich im Laden gegenüber aus dem Modeschmuck eine kleine hübsche Halskette aus, die ich ihr schenken wollte. Dann brachte ich mein Geld in das Zimmer zurück und holte die Strandtasche mit den Tüchern.

Von Eduardo ließ ich mir eine Flasche Orangensaft und einen Hausschlüssel geben. Dafür war ein Trinkgeld fällig. Er grinste diskret und wünschte mir viel Spaß.

Ich brauchte nur eine Minute auf Gisela zu warten, und eng umschlungen machten wir uns auf den Weg. Ich fühlte, daß sie unter ihrem Strandkleid gar nichts anhatte.
Am Anfang der Bucht lagen schon zwei Paare.
"Voller wird es erst, wenn das Kino aus ist", sagte Gisela.
Das eine Paar löste sich gerade aus einer Umarmung, das andere konnten wir sich bewegen sehen und keuchen hören, was mich sehr erregte.

Am Ende der Bucht angekommen, standen wir uns nun nackt gegenüber und breiteten unsere Strandtücher aus. Nun legte ich ihr das kleine Kettchen um den Hals, sie streifte mir rasch und gekonnt das Präservativ über meinen steinharten Penis, und wir umarmten und küßten uns erneut.

Das andere Paar stöhnte jetzt stark und schien schon fast auf dem Höhepunkt zu sein. Ich konnte mich nicht länger halten, so geil war ich jetzt. "Gisela, darf ich dich gleich haben?" bat ich sie erregt. "Natürlich", sagte sie, "ich weiß doch, was du willst und brauchst, du ungeduldiger Junge. Ich bin ja auch schon ganz gespannt auf dich!"
Ohne Hast legte sie sich auf das Strandtuch, verschränkte die Hände unter dem Nacken und öffnete die Beine für mich.

Sofort kniete ich zwischen ihren Schenkeln, stützte die Hände neben ihren 'Busen, suchte und fand ihre MItte und drang in sie ein. Dann senkte ich mich ab, umarmte sie, und unsere Zungen trafen sich in einem langen brünstigen Kuß.

"Leg Deine Hände unter meinen Po!" sagte sie.
Gehorsam tat ich es. Gisela legte die Hände leicht auf meinen Rücken und verschränkte ihre Beine über meinen Unterschenkeln. Jetzt begann ich, sie zu penetrieren, immer und immer wieder, nicht sehr schnell, aber mit der gestauten Kraft von Jahren.

Gisela paßte sich meinem Rhythmus an, und ich hörte sie heftig unter mir atmen, während mein Stöhnen immer lauter und hemmungsloser wurde.
Dann, mit einem kehligen, langgezogenen Brunftschrei und unter heftigen Zusammenzucken meines ganzen Körpers, kam ich. Ich erlebte eine nie geahnte Lust....

Mein Zucken wurde schwächer, und wir kamen auch wieder zu Atem. Als wir völlig ruhig lagen, fragte sie leise: "Bist du jetzt glücklich?"
"Du, das ist der Himmel auf Erden, mit einer Frau zu schlafen. Es ist viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe!"
Ich blieb noch lange auf ihr liegen, bis mein Stab abgeschwollen war und aus ihr zu rutschen drohte. Während ich mich langsam zurückzog, griff Gisela nach ihm, streifte mir das Präservativ ab und knotete es zu. Dann wickelte sie es in ein Taschentuch und ließ es in ihrer Strandtasche verschwinden. Anschließend gingen wir im warmen Meer schwimmen.

Zum Platz zurückgekehrt, tranken wir einen Schluck Saft und rauchten gemütlich eine Zigarette. Dabei küßten wir uns immer wieder, flüsterten uns zärtliche Worte ins Ohr und liebkosten uns mit den Händen, Lippen und Zungen gegenseitig unsere Körper.

Gisela lenkte mich von ihren Brustwarzen sanft abwärts zu ihren Leisten und zu den Innenseiten ihrer Schenkel, bis ich sie an ihrem Vlies und zwischen den Schenkeln leckte. Sie gab mir zu verstehen, daß ich umgekehrt über ihr knien solle. Dann griff sie nach meinem Penis und spielte mit Lippen und Zunge so an mir , daß ich fast verrückt wurde. Das war also die berühmte Stellung 69.
Als sie fühlte, wie steif und prall er war, fragte sie, ob ich sie schon wieder haben wolle. Ich bejahte, wir standen auf, und sie streifte mir ein neues Präservativ über.

"Gisela, darf ich dich jetzt mal von hinten nehmen?" fragte ich.
Willig kniete Gisela sich auf ihr Strandtuch, stützte sich mit den Händen ab, spreizte die Schenkel und erwartete mich wohlig schnurrend.

Ich drang ein und faßte sie an den Hüften. Bei jeder Bewegung zog ich ihr Becken zu mir heran, um die Wirkung zu verstärken. Keuchend und stöhnend hämmerte ich mehrere dutzend Male hinein, bis ich schließlich heftig kam.

Als der erste Strahl heraus*******e zuckte mein Körper so stark, daß ich das Gleichgewicht verlor und vornüber fiel. Ich hatte gerade noch verhindern können, daß er herausrutschte, und so konnten wir ineinander verschlungen liegenbleiben, bis unsere Erregung abgeklungen war. "Du, das war stark!" flüsterte Gisela, und ich dankte ihr für das genossene Glück mit innigen Küssen auf ihren Rücken, ihre Schultern und den Nacken.
Danach gingen wir wieder eine Runde schwimmen. Als wir zum Platz zurückkamen, schlug Gisela vor, etwas auszuruhen.

"ich bin ganz matt von der Hitze heute und von dir auch."
Sicher schmeichelte sie mir damit, aber ich ließ es mir gerne gefallen.
Wir legten uns auf ihr Strandtuch und deckten uns mit meinem Handtuch zu.
Nach wenigen Atemzügen waren wir eingeschlafen.

Es war wohl eine Stunde vergangen, als ich erwachte. Zärtlich streichelte ich den nackten Körper der Geliebten, die in meinen Armen lag, von den Brustwarzen abwärts bis zur Vagina. Ich fühlte sie langsam erwachen. Glücklich lächelte Gisela mich an.
"Das hat gut getan. Jetzt habe ich schon wieder richtig Lust; du auch?" fragte sie.
Eigentlich hätte sie nicht zu fragen brauchen, denn sie mußte gemerkt haben, daß er schon wieder steif war. "Ich will dich einmal reiten", schlug sie mir jetzt vor. Ich nickte, und sie kniete sich über mich.
Rasch hatte sie ein Präservativ über meine Lanze gerollt, dann schob sie ihn rein und glitt an ihm abwärts, bis sie ganz auf mir saß. Sie begann mit ihrem Becken einen tollen Tanz auf mir zu vollführen. Der Gedanke, sie zu "pfählen" ließ meinen Erregung immer höher steigen.

Währenddessen ich mich schon verströmte, hielt sie kurz inne, dann stieß sie noch mehrmals überaus heftig zu, und mit einem spitzen Schrei fiel sie ganz auf mich.

"Klaus, das war ein ganz toller Orgasmus. Es ist uns fast gleichzeitig gekommen", flüsterte sie. Nach einigen Minuten standen wir auf und gingen ins Wasser.

Als wir dann noch eine Weile zusammenlagen und uns entspannten, schaute Gisela auf die Uhr und erschrak: "Es ist ja schon 1 Uhr vorbei!" stellte sie fest. "Ich habe noch nicht gepackt, und um 11 Uhr werde ich schon vom Hotel abgeholt!"
"Laß´ uns doch noch ein wenig bleiben", bat ich sie, weil ich sie noch einmal haben wollte. Statt einer Antwort gab sie mir einen Kuß, und das war die Zustimmung zu meinem unausgesprochenen Wunsch.

Bald fanden unsere erregten Körper wieder zueinander. Ich drückte Gisela sanft auf den Rücken und beugte mich über sie, weil ich sie wie beim ersten Mal nehmen wollte.
"Mach es doch auf die chinesische Art", flüsterte die kleine Wildkatze.
Ich hatte diese Bezeichnung zwar schon gehört, konnte mir aber nichts Genaues darunter vorstellen. Sie spürte mein Zögern und sagte: " Komm erst einmal in mich hinein. Ja, mein Liebster, so ist es gut. Und jetzt nimm meine Beine über deine Schultern."
Kaum hatte ich es getan, begann Gisela, sich heftig unter Bearbeitung durch meinen Dolches zu winden und stöhnte laut; "Wie herrlich fest und tief du in mir bist - du reißt mich ja fast auseinander!"
Ich gab mein Bestes, um sie ein letztes Mal zu befriedigen. Immer schneller und härter ..., und schon bald hallte unser Gestöhn über den ganzen Strand. Schließlich war es soweit: In einem gewaltigen Finale pumpte ich... , und als sie die warme Feuchte spürte, konnte auch sie sich nicht mehr beherrschen. heftig atmend und völlig erschöpft fiel ich zur Seite, und wir blieben erst einmal eine Weile dort liegen.

Noch einmal gingen wir dann ins Wasser, packten danach unsere Sachen zusammen und liefen schweigend zurück zu Giselas Hotel. Vor der Tür verabschiedeten wir uns, und Gisela sagte lächelnd: "Klaus, du bist ein wunderbarer Liebhaber und wirst ganz sicher noch viele Frauen glücklich machen. Ich danke dir für die herrliche Nacht und werde unser Erlebnis nie vergessen!"

Ich nahm sie noch einmal in die Arme, dann trennten sich unsere Wege, doch die Erinnerung an eine wunderschöne Liebesnacht unter spanischem Himmel ist mir geblieben..."

Eingesandt 1991 von B. N.

Diese Story hört sich authentisch an. Und das macht den Reiz aus, daß das tatsächlich damals so passierte..
Ja die nächtlichen Lustschreie gibt es. So hörten wir die minutenlangen, schrillen weiblichen Lustschreie von schräg unten: Robinson-Cub Fuerte Ventura Jandia Playa 1/1981 Nie wieder so etwas gehört. Doch 1x Sivota/Hotel Bolossis gegenüber von Korfu

......gerade gelesen: Die weiblichen Lustschreie ..uraltes genetisches Erbe ......die Weibchen der Bonobos & Shimpansen ( unsere nächsten Verwandten) schreien auch.... zum Anlocken des nächsten Beischläfers ... für die nächste Befruchtung, das beste ******tozoon möge gewinnen. Außerdem wird die Vaterschaft verwischt (Kindermord durch Alphatiere ist immer möglich), ....und alle kümmern sich um ihren vermeintlichen Nachwuchs.

Das Thema "Lustmädchen" ist ein ganz weites Feld und verträgt noch viele Geschichten.

Aus Jugendschutzgründen wurde mir die Story im Juni 15 zurück in den Speicher gestellt.
Gut 25 x gesoftet geht sie am 20.11.15 wieder online
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 20.11.2015
  • Gelesen: 23269 mal

Kommentare

  • Livia_soft18.09.2014 16:48

    Die Geschichte gefällt mir sehr!

  • CSV20.11.2015 22:18

    Danke an Livia_soft für die Punkte, die B.N. für seine Einsendung 1991 verdient hat. Ja die Geschichte hat etwas "Berührendes"

  • michael471131.03.2017 23:47

    3 Sterne von mir für die aufregende Vorstellung!

  • Jens05.05.2018 22:57

    Von mir fünf Sterne für diese romantische Geschichte!

  • CSV10.09.2018 21:14

    Dank an michael4711 und Jens im Namen von B.N.

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