Erotische Geschichten

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Nr.131 "Bambi´s" Bocksprünge im Morgentau

3,5 von 5 Sternen
eingesandt 1978 von Gerd W. und 1978 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer 2" Seite 167

Bocksprünge

Wir waren uns erst nach Mitternacht begegnet. Ich sah sie während des Tanzes als Partnerin eines anderen und verfolgte sie unbemerkt von meiner Tänzerin, um bei jeder Drehung wieder etwas von ihr zu erhaschen. Da war ein rundes, heiteres Gesichtchen mit einem frischen Mund und frechem Stubsnäschen. Ein fröhlicher Blick strahlte jugendliche Frische, und flachsblondes Haar fiel lang auf die Schultern. Was seine Wirkung auf mich gewiß nicht verfehlte, war die elegante, temperamentvolle Art, wie ihr gedrungener Körper sich geschmeidig bewegte, auf grazilen Beinchen so flott dahinschritt, daß ich an ein Reh erinnert wurde.

Wie in einer wechselnden Halluzination sah ich bald ein Reh, bald die unbekannte Tänzerin in glatter Nacktheit im Morgenlicht aus einem Wald auf eine tauglänzende Sommerwiese treten. Mit einer nicht zu verdrängenden Hartnäckigkeit verfolgte mich diese Wahnvorstellung. Auch dann noch, als es mir endlich gelungen war, sie um einen Tanz zu bitten, verfolgte es mich bei unserem belanglosen Geplauder. Ich sprach von meiner Begeisterung für Rehe, von der Schönheit äsender Kitzen im Morgentau, von den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf einem samtweichen Fell. Sie muß mich für einen irren Feld-, Wald- und Wiesenphantasten gehalten haben. Später, an der Bar, spielte sie recht verständlich mit, stimmte mir zu, daß es für Bambis herrlich sein müßte, im Tau zu stapfen und die Näschen aneinander zu stupsen.

Gegen drei Uhr durfte ich sie heimfahren, durfte von der Straße abbiegen und in der ersten Dämmerung in einen Waldweg fahren, bis die Waldwiese in kniehohem Nebelschleier vor uns lag. Bambi fühlte sich warm und geborgen bei mir. "Beim ersten Sonnenstrahl gehen wir raus in den Tau! Wärmst du mich?" "Ja, ich und die Sonne." Es war hell geworden. Die Sonne ließ aber noch auf sich warten. Der Wagen stand im Waldschatten. Am gegenüberliegenden Waldrand fiel allmählich rosa das Sonnenlicht ein. "Bambi! Komm!"

Rasch entschlossen knöpfte sie ihre Jacke auf, schlüpfte aus den Schuhen und stieg aus dem Rock.- Hastig, fast um die Wette entkleideten wir uns - Noch war ich im Unterzeug, da stapfte Bambi bereits in den Morgendunst.. Genau wie in meiner nächtlichen Vision: der gerundete Rücken fast bis zur biegsamen Taille vom Blondhaaar überschüttet, kräftige Schenkel und schmale Fesseln, die sie hoch über das feuchte Gras setzte. Dabei wölbte sich jeweils eine reizende wohlgeformte Pohälfte plastisch heraus. Ich stürzte ihr nach. Köstlich die frische Luft! Bald fühlten sich die Füße im Tau heiß an. Als sie mich heranspringen hörte, rannte auch sie los. Ihr Busen hüpfte, und ihr Haar flog. Hand in Hand rannten wir weiter, lachten uns an und sahen uns plötzlich von Sonnenlicht überstrahlt. Langsam schritten wir dahin. Ihre Haut war errötet und gespannt.. Sie bückte sich artig nieder, um Margeriten zu pflücken, ging in die Hocke und hielt den Körper fast gerade dabei. "Suchst du Blumen für unser Lager?" "Ja, komm doch!!"

Im Gegenlicht stand sie jetzt breitbeinig vor mir, die Arme erhoben, die Brüste hochgereckt, die Blumen im Nacken.
Ich umarmte sie fest und küßte ihren Mund, Hals, Haar und Brüste. Während wir uns wanden und streichelten, kam ich an ihrer Seite zu stehen und konnte ihren Po und Brüste liebkosen.

"Aber Bambi, du sollst doch äsen!" sagte ich. Da drehte sie mir den Rücken zu und begann, diesmal aus der Hüfte niedergebeugt, weiter Blumen zu pflücken. Manchmal sah ich nur die gegrätschten Beine von hinten. So war sie mein Reh, das äsend den Rücken senkt und das bereite Hinterteil dem Bock zuwendet. In kräftigen, zügigen Stößten stemmte sie ihren warmen Hintern gegen mich. Ich brauchte sie kaum zu führen. Mit den freien Händen konnte ich an ihren Brüsten wühlen, und ich fühlte mich so recht wie ein brünstiger Bock, auf dessen Horn sich ein aufgespießtes Opfer wohlig rekelt. Ich genoß das, ließ sie sich allein bewegen. Der Margaritenstrauß lag im Gras. Ihr Oberkörper bog sich vom Gesäß her zurück und wand sich, während ihre Hüften aus den Beinen heraus kreisten und stießen. "Jetzt habe ich Dich, Bambi! Ich stoße dich im Morgengrau auf der Sommerwiese!" Ihr blondes Haar flog unter meinen Atemstößen, und die freiwerdenden Schulterpartien küßte und biß ich. Durch meine Finger quollen ihre Brustknopsen. Wellen durchliefen unsere Körper, begegneten sich in unseren Stößen, fluteten duch unser Mark und brandeten in unserem Hirn. Nur für einen Augenlick wurde mir die Unerhörtheit unserer Situation bewußt.

Ein nacktes Paar auf einer Waldwiese im Morgentau, sonnenüberstrahlt. Schweiß dampfend und wohlig vor Lust stöhnend, während es um den Orgasmus ringt. Das Weib, von hinten tierisch auf den Phallus genommen, erfüllte mich mit dem Bewußtsein ungebändigter Stärke und schenkte mir das Gefühl naturhafter Wollust.

Jaah", ein Jubelschrei in die Sonne. Bambi zitterte, ihe Flanken bebten, ihre Brust wurde geschüttelt, und ihr Gesäß stieß nur noch einmal nach hinten. Indem sie auf das Knie sank, rutschte sie mir vom Glied. Kniend senkte sie das Gesäß auf die Fersen, stützte die Arme ins Gras, sank dann auch mit dem Oberkörper auf die Wiese und bedeckte mit ihrem Haar die Blumen.

Dabei hatte sich ihr Hintern wie eine Kuppel aufgewölbt, weich und rot und feucht. Meine Knie rutschten unter ihr Gesäß, und ich zog sie an der Hüfte auf mich herab. Ich hob sie auf und drückte sie nach vorne, stützte mich auf allen Vieren über sie, die nun mit Kopf und Brust im Grase kauerte. Opferbereit bot sie mir wimmernd, aber lächelnd ihren aufgebäumten Leib dar. Vor mir ein glatter Frauenrücken, blondes Haar zwischen verstreuten Margeritenblüten, unter mir eine lebhafte Taille und die Wölbung des Gesäßes. Von Lustschmerz überwältigt, drückte ich mit aller Kraft das Weib vor mir Schub für Schub ins Gras, bis ich flach auf ihrem Rücken und zwischen ihren Beinen liegend, dem Erguß nachfühlte, der in sie pulste. Ich legte meinen Kopf in ihren Nacken, ließ ihr Haar durch meine Finger gleiten und flüsterte ihr ins Ohr: "Bambi, bist du satt?"

1978 veröffentlicht in Mein aufregendstes Sexabenteur Nr. 2 vor langer Zeit eingesandt von Gerd W.

CS: Diese Geschichte wurde mir aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
Ich kann nichts Böses erkennen, Deshalb unverändert zurück!!! Im Gegenteil, diese Geschichte erschien schon 10 Jahre früher in einem Sammelband juristisch unbeanstandet. Und das war eine andere juristische Zeit!!!
Da kamen die Anklagen der Flensburger STA am Fließband. 3 Volljuristen waren damit beschäftigt, diese Dauerangriffe abzuwehren.


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 15.12.2017
  • Gelesen: 10541 mal

Anmerkungen vom Autor

Vor einem Jahr hat mir die „Heilige Orion-Mütter-Inquisition“ diese Geschichte das zweite Mal zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. Meine Meinung ändert sich nicht! Das Bemühen, nicht pornographisch zu sein, ist deutlich zu erkennen! Und das Wichtigste: Bambi ist volljährig und mindestens 21 Jahre alt!!! Diese Geschichte wurde vor 1968 geschrieben. Bis zum 31. Dezember 1974 begann die Volljährigkeit mit 21 Jahren. Danach mit 18. Keine 18 Jährige durfte vor 1968 bis 3 Uhr morgens in der Disko bleiben und dann erst nach Sonnenaufgang nach Hause kommen, ...außer velleicht unter „sicherer Gruppenaufsicht“.

Kommentare

  • Max17.12.2017 14:58

    Meiserhaft

  • Sonnenblume18.12.2017 18:55

    Profilbild von Sonnenblume

    Sehr gut. Ich bin sicher, dass die Geschichte so stehenbleiben kann!

  • CSV09.05.2018 23:54

    Dank im Namen des Autors an Max und Sonnenblume!

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