Erotische Geschichten

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Nr.128 Uschi: Allein zu Haus´ und liebestoll

4 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Uschi J. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und...." Seite 41

Sehnsucht im Schoß


Seit einem halben Jahr verheiratet, war ich leider viel zu oft allein, aber mein Jürgen, mein Mann, hatte nun einmal den Beruf des Handelsvertreters, und dadurch mußte er mich ganz zwangsläufig oft allein lassen.

So auch diesmal. Seit drei Tagen schon war er weg, und erst am Wochenende würde er wieder zu Hause sein. Meine Lust auf Liebe war verzehrend, und beinhart und sehnsüchtig verzehrte ich mich in Gedanken an meinen Mann. Alle Ablenkungsmanöver halfen nicht - der Druck und das Verlangen blieben.

Die innere Unruhe trieb mich aus dem Haus. Ohne ein festes Ziel zu haben, fuhr ich planlos umher. Je länger ich unterwegs war, um so deutlicher und bewußter wurde mir, daß ich auf der Suche nach einem Menschen, genauer gesagt, nach einem Mann war.

Plötzlich sah ich ihn - er war ein junger und kräftiger Bursche!
Langsam fuhr ich zu ihm auf. Auf gleicher Höhe sah ich, daß er ein sympathisches Gesicht hatte.
Unvermittelt bremste ich den Wagen neben ihm und hielt die Wagentür auf.
Nur einen Augenblick dauerte die Schreckphase, dann lächele er, und ich hatte das Gefühl, er ahnte, was ich von ihm wollte.

Als er neben mir saß, fuhr ich sofort los - wollte ihn nicht mehr verlieren.
Erst nach einer ganzen Weile sah ich zu ihm herüber, um ihn näher zu betrachten.
Etwas unbeholfen wirkte sein Lächeln, was ihn sehr jungenhaft machte.
Nach meiner Schätzung war er etwa in meinem Alter, also um die fünfundzwanzig.

Da er schwieg und nur auf die vor uns liegende Straße sah, nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Oberschenkel. Nur langsam und fast träge begann er den bestrumpften Schenkel zu streicheln.
Doch es genügte, in mir den Kitzel auszulösen, der sich rasch über meinen Leib ausbreitete.
Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Verkehr konzentrieren, waren meine Gedanken doch schon weit voraus.

Als ich den Wagen vor der Garage ausrollen ließ, fragte ich nach seinem Namen.
"Thorsten", nannte er mir seinen Vornamen, doch mehr wollte ich auch gar nicht wissen.
Im Wohnhzimmer bot ich ihm Platz an, dann ließ ich ihn allein.
Wie im Fieber riß ich mir im Schlafzimmer die Kleider vom Leib und zog eines der durchsichtigen Hemdchen an, die bereits knapp über meiner Muschi endeten.

Wieder im Wohnzimmer, genoß ich die Blicke, die meinen Leib förmlich abtasteten.
Er sagte kein Wort, kam auf mich zu, nahm mich auf seine starken Arme und trug mich ins Schlafzimmer zurück.
Als er mich aufs Bett legte, flüsterte ich ihm ins Ohr: " Bitte, mach es langsam und mit Gefühl!"
Lächelnd nickte er und zoig sich aus.

Stolz lag in seinen Augen, als er sein bereits mächtig erregtes Glied aus der Hose befreite.
Verlangend öffneten sich meine Beine wie von selbst, zeigten ihm Bereitwilligkeit nur zu deulich.
Unruhig glitt mein Po auf dem Bett hin und her. Ich konnte es kaum erwarten, von ihm genommen zu werden.

Noch immer sah er auf mich herab - warum kam er denn nicht endlich?!
"Komm doch bitte!" Ich wußte, daß ich mich vor dem jungen Mann demütigte, doch es war mir in diesem Augenblick völlig egal. Dann endlich kam er zwischen meine vor Erwartung zitternden Beine. Sofort schob ich das Hemd nach oben, ließ ihn meine prallen Brüste sehen, deren Knospen sich vor Erregung bereits aufgestellt haten, hob ihm meinen Schoß verlangend entgegen.

Mich mit seinem Gewicht aufs Bett drückend, legte er sich auf mich. Ein Schei entrang sich meinen Lippen, als er seinen Pfahl zwischen meine Schamlippen drängte. Behutsam kam er immer tiefer, schien bis in den Bauch vorzudringen.
Gleichmäßig und mit weit ausholenden Stößen begann sein Gleid in meiner Scham ein und aus zu gleiten.
Seine Liebeskugeln pendelten zusätzlich stimulierend an meinen Pobacken, während unsere Leiber an den Bäuchen klatschend aufeinander prallten. Meine Beine legten sich um seinen Hintern und zogen ihn so zusätzlich tief in meine Muschi. Es wurde schier unerträglich für mich, doch um nichts in dieser Welt hätte ich ihn jetzt gebeten, aufzuhören.

Mein Hände krallten sich in seine Gesäßbacken und drückten ihn so tief wie möglich in meinen Schlitz. Wie von Sinnen stelte ich meine Beine steil in die Luft, zog die Knie bis zu den Brüsten heran, ließ mich in allen nur erdenklichen Möglichkeiten von ihm nehmen. Unter anderen Umständen hätte ich mich der deutlich schmatzenden Geräusche geschämt, die darauf hindeuteten, daß meine Muschi bereits überlief. Jetzt stachelten sie meine Sinne zusätzlich an, machten mich vor Wollust rasend.

Schon spürte ich den nahen Orgasmus, wollte ihn aber mit Thorsten zusammen erleben. Schwer lastete der Geruch von Schweiß und Lust zwischen unseren Leibern, doch ich konnte nicht genug davon bekommen.
Wie von selbst hob sich mein Unterleib an, erleichterte dem Eindringling seine Arbeit, nahm die kraftvollen Stöße in schutzloser Offenheit, um dann im urplötzlich einsetzenden Orgasmus auf das Laken zurückzusinken. Für Bruchteile von Sekunden schwanden mir die Sinne.

Langsam wieder zu mir kommend, hörte ich mich leise wimmern.
Keuchend, noch ineinander verkrampft, ließen wir die Lust unserer Leiber abklingen.
Kaum war ich wieder Herr meiner Sinne, überkam mich das heulende Elend.
Von einem Weinkrampf geschüttelt. und von ekelhaften Würgen in der Kehle , dachte ich an Jürgen, meinen Mann.

Zum Glück schien Thorsten meinen Zustand richtig zu deuten, zumindest nahm er seine Kleider und verließ das Schlafzimmer. Als ich Minuten später die Haustür zuschnappen hörte, schwor ich mir, meinen Mann nie wieder zu betrügen.


1990 eingesandt von Uschi J. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand, das aufregendste Sexabenteuer zu schildern.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.08.2014
  • Gelesen: 10669 mal

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