Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.125 Ingo´s Sexbelohnung

5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von D. K. und 1990 veröffenlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und ...." Seite 115

Die liebestolle Nachbarin.

Mann, es paßte aber auch einfach alles so richtig zusammen.
Ich erinnerte mich nur zu gut noch an den Sexfilm, denn ich vor ein paar Wochen mit meinem Mann angesehen hatte.
Lachend und mit erhobenen Zeigefinger hatte mir Heinz anschließend gedroht und gesagt, daß ich jetzt in genau dem Alter sei, in dem mir junge Burschen gefielen. Obwohl ich das zwar nicht von mir selbst behaupten konnte, wußte ich es von den Burschen, die mir beim Einkaufsbummel in der Stadt mit eindeutigen Blicken nachsahen. Lauthals lachend war ich auf das Spiel eingegangen und hatte Heinz getadelt:
"Wenn du weiterhin so oft auf Reisen gehst, genügt mir eines Tages vielleicht der Vibrator nicht mehr!"

Damit spielte ich auf das Geschenk an, was mir mein Mann von einer seiner Reisen mitgebracht hatte.
Wir hatten dann noch eine ganze Zeit in dieser Art herumgealbert, bevor wir uns schlafen legten.

Daß ich natürlich so schnell in eine Situation geraten würde, wie sie in dem Film noch Heiterkeit bei mir hervorgerufen hatte, damit hatte ich natürlich nicht rechnen können.
Heinz war für eine Woche auf Dienstreise, und ich nutzte die Gelegenheit natürlich voll aus, in dem ich morgens lange schlief.
Die knatternden Geräusche eines Rasenmähers weckten mich auf. Verärgert sah ich zur Uhr. Na ja, immerhin war es schon fast zehn Uhr, also an der Zeit, aus den Federn zu kriechen.
Ich warf den Morgenmantel über und zog die Jalousien hoch.
Strahlender Sonnenschein blendete mich für Augenblicke.

Als sich meine Augen an das gleißende Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Ingo, den Sohn der Nachbarin, als den Ruhestörer. Langsam öffnete ich das Fenster, und da Ingo gerade eine kleine Pause einlegte, rief er mir ein freundliches "Guten Morgen" zu.
Mehr aus Spaß sagte ich, daß er doch gleich bei uns weitermähen könne, da er schon mal dabei sei.

"Na gut, weil ich Ferien habe, will ich Ihnen den Gefallen tun", überraschte er mich dann aber mit seiner Antwort.
Er machte dann weiter, und ich blieb in der herrlich warmen Sonne liegen, bis er drüben fertig war. Plötzlich kam er mit
einem galanten Sprung über die unsere Grundstücke trennende Hecke geflankt und holte unsereren kleinen Rasenmäher aus dem kleinen Schuppen.
Was mich plötzlich und ohne Überlegung dazu veranlaßte, ihm mit einem kleinen Augenzwinkern eine Belohnung zu versprechen, ist mir schleiderhaft, doch ich tat es. Er antworteter mir mit einem offenen Jungenlachen, was mich mein Versprechen vergessen ließ.

Bei den ersten Bahnen, die er mähte, sah ich zwar bewundernd, aber innerlich noch völlig unbeteiligt, dem Muskelspiel seiner Arme und seines gebräunten Oberkörpers zu.
Doch auf einmal wanderten meine Augen tiefer, und obwohl ich mich dagegen wehrte, konnte ich meine Augen nicht mehr abwenden. In seiner kurzen Sporthose bewegte sich nämlich etwas hin und her, auf und ab, was mich in eine seltsame Erregung versetzte. Wenn Ingo auch noch zur Schule ging, er war Abiturient, so wies ihn das Pendel eindeutig als Mann aus.

In Gedanken stellte ich mir vor, wie sein junges kräftiges Glied zwischen seinen Beinen baumelte.
Erschrocken fuhr ich zusammen, als ich mir auch noch vorstellte, wie es wohl mit ihm im Bett sein würde.

Da ich merkte, daß ich puterrot wurde, verschwand ich hinter der Gardine.
Irgendwie erinnerte ich mich auf einmal wieder an den Film, daß ich genau das tat, was auch die Frau im Film getan hatte.. Wütend über mich selbst, warf ich die Strümpfe, die ich eben aus dem Schrank gekramt hatte, in die Ecke.

Das Verstummen des Rasenmähers und der Gedanke, daß Ingo nun fertig war, ließ mich eilig handeln. ich hob die Sachen wieder auf und zog sie auch an.
In dem Augenblick, da ich auch noch das sehr dünne und sehr enge Sommerkleid wählte, hatte ich meine Entscheidung bereits getroffen, wenn ich es auch selbst noch nicht wollte.
Schon hörte ich Ingo meinen Namen rufen.
Schnell öffnete ich die Gardine und fragte, was er wolle.

"Meine Belohnung!" anwortete er mit unverschämten Grinsen, daß mir aber trotzdem gefiel.
Ich sagte ihm, daß ich den Kellertürschlüssel holen würde und er solle warten.
Als ich ihm den Schlüssel hinausreichte, sah er mir in die Augen, und in diesem Augenblick wußten wir wohl beide,
was geschehen würde.

Die Kellertür öffnend, wartete ich im Flur auf ihn und ging dann in die Küche voraus.
Natürlich wüßte ich, daß er mich so richtig in Augenschein nehmen konnte, erschrak deshalb auch, weil ich es in voller Absicht tat. Kaum waren wir in der Küche, sagte er schon:
"Wissen Sie, daß sie eine sehr schöne Frau sind?"
Aus seinem Mund hörte sich das Kompliment sehr ehrlich an., und so errötete ich auch schon wieder.
Da mich aber das "Sie" störte, sagte ich ihm, daß er ruhig "du" zu mir sagen könne.
Dabei drehte ich mich zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt heraus.
"Fast siehst du aus wie ein Mädchen!"
An seinen bewundernden Augen sah ich, daß er das nicht nur so sagte, sondern ernst meinte.
"Nun, da gibt es wohl doch einen großen Unterschied, der mich von einem Mädchen, wie du sagst, unterscheidet."
Als Ingo wie aus der Pistole geschossen fragte: "Welchen?" wußte ich, daß wir mit Siebenmeilen-Stiefeln auf etwas zusteuerten, was stärker war als ich.

"Na ja, ich bin nicht mehr unberührt, wie es eben ein Mädchen ist", gab ich leise zur Antwort.
"Aber dann gibt es in meiner Klasse kaum noch ein Mädchen!" sagte er lachend.
Bevor ich jedoch eine neue Antwort geben konnte, wechselte Ingo das Thema.
"Wenn ich mich recht erinnere, hast du mir eine Belohnung verspochen, oder?"
Zaghaft wies ich auf das Glas, in das ich ihm jetzt Saft goß.
"Das ist doch wohl nicht dein Ernst?" gab er lachend zurück.
"Was hast du dir denn vorgestellt?" entfuhr es mir eine Idee zu schnell und zu neugierig.
Seine Anwort kam dann so entwaffnend offen, daß ich nicht mehr weiter wußte.
"Zum Beispiel, daß du dein Kleid ausziehst!"

Plötzlich hatte ich wieder den Film vor Augen.
Mein Gott, was tust du, dachte ich und versuchte ein letztes Mal, dem Unvermeidlichen zu entgehen.
"Wie stellst du dir das vor - ich bin verheiatet!"
"Ich weiß. Aber ich weiß auch, daß du vom Fenster aus unentwegt auf meine Hose gesehen hast!"
Hilflos und wütend auf Ingo, daß er mich dabei ertappt hatte, machte ich einen Schritt auf ihn zu und holte zu einer Ohrfeige aus.

Bervor meine Hand ihr ZIel, also seine Wangen traf, faßten seine Hände um meine Hüften und zogen mich fest an sich.
Ich wollte ihn wegschieben, als sich seine Lippen auf meine Mund drückten, doch da war etwas , was mich kraftlos werden ließ. Deutlich spürte ich den Druck seines Gliedes.

Ich erwiderte seinen Kuß und tat auch nichts als seine Hand mein Kleid hinaufschob.
Zärtlich fuhren seine Hände hinien in meinen Slip und legten sich auf meine Pobacken.
Streichelnd fuhren sie über die Halbkugeln, und als er die Fingerspitzen wie unbeabsichtigt in die Rille gleiten ließ, drängte ich mich ergebend an ihn.

Plötzlich griffen seine Arme fest zu und trugen mich aus der Küche, durch den Flur - ins Schlafzimmer.
Langsam legte er mich aufs Bett und trat einen Schritt zurück.
Als er seine Sporthose abstreifte, schloß ich für Sekunden die Augen, schaffte es jedoch nicht, sie geschlossen zu halten. Blinzelnd sah ich, daß ich mich vorhin nicht geirrt hatte. Ein kräftiges Glied stand vor seinem Bauch und pendelte leicht hin und her, als er auch mich zukam.

Da er noch einmal vor dem Bett stehenblieb, handelte ich. Schnell streifte ich mir das Kleid über den Kopf und genoß seine bewundernden Blicke. Was er dann jedoch sagte, machte mich zwar leicht betroffen, doch auch sehr glücklich.
"Du hast wundervolle kleine Titten! Ich mag die kleinen lieber als die langen schlappen Dinger. Die Mädchen in meiner Klasse haben fast durchweg die reinsten Melonen. Mit dreißig Jahfen liegen sie ihnen dann platt auf dem Bauch."

Das aus dem Mund eines Jungen zu hören, denn etwas anderes war er ja nicht, war schon komisch, und so mußte ich lachen . Im gleichen Moment kam er zu mir aufs Bett und übernahm zu meiner Überraschung die Regie.
Ich ließ es geschehen, daß er sich halb auf mich legte und mich auf den Rücken drängte.
Gekonnt zog er mir mit einer Hand den Slip herunter.

Da er mir mit beiden Händen die Beine spreizte und sich dazwischen legte, dachte ich schon ein wenig enttäuscht, daß er sofort kommen wollte. Doch er legte sich nur einfach auf mich und drückte seinen eregierten Penis gegen meinen Schoß. Langsam begann er sich zu bewegen und ich spürte, wie der Schaft meine Schamlippen teilte, gleichzeitig den Kitzler berührte.

Zunächst glaubte ich, er findet nicht den richtigen Weg, doch als er sein Gesicht zwischen meine Brüste legte und mit den Händen meine Pobacken umfing, wußte ich, was er beabsichtige.
Ingo nahm tatsächlich Rücksicht auf mich. Ein Junge seines Alters nahm Rücksicht auf eine immerhin fast dreißigjährige erfahrene Ehefrau.
Ein wunderbares Glücks- und Zärtlichkeitsgefühl für ihn durchströme meinen Körper.
Sein steifes Gleid drückte gegen meine Kitzler, steigerte meine Gefühle und Empfindungen fast ins Unendliche.
Ich hörte mich selbst keuchen und stöhnen, war nur noch hechelnd in der Lage zu atmen, denn es kam mir so, wie ich es nur wenige Male vorher erlebt hatte.

Ingo wartete ab, bis ich wieder ruhiger wurde, und sah mir lächelnd ins Gesicht.
Erwartungsvoll und bereit, ihn jetzt aufzunehmen, öffnete ich meine Beine so weit ich konnte.
Doch sein Glied drang nicht in mich ein, sondern drückte sich noch fester auf meine Scham und gleichzeitig auf meinen Kitzler. Ich schrie auf, denn ich hatte sofort wieder einen Orgasmus, dann noch einen und noch......

Irgendwann kam ich zwischen den sich immer wieder einstellenden Höhepunkten zur Besinnung.
Schweißtropfen liefen mir in die Augen, und auch mein ganzer Leib war pischnaß.
"Komm doch jetzt", rief ich, bereits den nächsten Orgasmus erlebend.
"Bis du zufrieden mit mir?" hörte ich Ingo wie aus weiter Ferne fragen.
"Ja, ja!" keuchte ich und krallte meine Finger in seine Schulter. "merkst du das nicht?"
Lächelnd glitt er ein wenig tiefer, und ich hatte das Gefühl, als würde ich von einer tomnnmenschweren Last befreit; dabei war es nur der Druck seines Gliedes, der nicht mehr auf dem Kizler lastete.

Als er sich ´wieder auf mich legte, fand sein Glied den Weg in meinen Schoß ganz von alleine.
Da ich bereit war, wie selten zuvor, drang er tief in mich ein, und ich spürte siene Hoden am Po.
"Zieh deine Knie mit den Händen bis zur Brust hoch!" wies er mich an und wartete, bis ich es getan hatte.
Ingo kniete sich ganz dicht an meinen Po, und sein Penis bewegte sich senkrecht in mir rein und raus.
In dieser Stellung konnte ich sogar sehen, wie sein glänzender Speer meine Schamlippen teilte und in der Tiefe der Scheide verschwand.

Zursätzlich schlugen seine Hoden bei jedem neuen Stoß gegen meinen Po.
"Drück die Beine gegen meine Brust und faß mich an, bitte!" bat er mit gepreßer Stimme.
Es ging tatsächlich sehr gut, und schon hörte ich ihn stöhnen, denn meine Finger spielten mit seinen kleinen Kugeln.
"Jetzt hast du alle Macht über mich, bestimme du, wann ich kommen soll!" stöhnte er hilfos.
Obwohl er mir irgendwie leid tat, probierte ich es aus. Es war, wie er gesagt hatte.

Hielt ich ihn fest, hielt auch er inne - drückte ich seinen Hoden, wurde er schneller und gehorchte mir sofort.
Die Lust war schier unerträglich zwischen meinen Beinen . Plötzlich wimmerte Ingo: "Lange kann ich nicht mehr ... unter dem dauernd wechselnden Druck deiner Finger....."

"Dann komm ruhig", sagte ich und spreizte meine Beine noch etwas weiter.
Sofort wurde Ingo heftiger, stieß wild und unkontrolliert in meine Scham.
Als er sich verkrampfte, legte ich schnell meine Finger an die Unterseite seines Gliede. Keinen Augenblick zu früh, denn schon hörte ich ihn ein langgezogenes "Aiiiiiihh" ausstoßén und spürte den hervorschießenden Samen an seinem Schaft.

Noch einmal und nocheinmal spürte ich die Schübe seines Ejakulats, dann wurde er weich und sank auf mich herab.
Es vergingen Minuten, in denen ich seinen Herzschlag und langsam ruhiger werdenden Atmen lauschte.
Daß ich zum Schluß keinen Orgasmus mehr erlebt hatte, kam mir erst zu Bewußtsein, als ich anfing nachdenklich zu werden.
Ich kam jedoch zu der Erkenntnis, daß ich durch die vorher erlebten Höhepunkte voll befriedigt war, ihn gar nicht vermißt hatte.

Meldeten sich zwar jetzt auch schon die ersten Gewissensbisse, so war ich doch rundherum zufrieden und ohne Frage auch glücklich.

Langsam drängte ich Ingo von mir und sagte:
"Das war das erste und gleichzeitig letzte Mal, daß du von mir eine Belohnung bekommen hast!"
Dabei spielte ich die Ernste und zupfte ihn am Ohr.

Ingo stand lächelnd auf und zog seine Sporthose an.
"ja, du kleine Frau, ein zweitees Mal wäre es wohl auch nicht noch einmal so wunderschön!"
Seine Augen glitten noch einmal über meinen nackten Leib, und obwohl ich eben noch sein Glied in mir gehabt hatte, genierte ich mich jetzt vor ihm.
Errötend schloß ich meine Beine und legte meine Hand über den Schoß, was ihn veranlaßte, sich noch einmal über mich zu beugen und auf jede meiner Brustwarzen einen Kuß zu hauchen.

Dann erhob er sich und verließ das Haus auf dem Weg, auf dem er gekommen war.
Wenn auch dieses eine Mal bereits einmal zuviel war, so habe keine Gewissensbisse und habe meinem Mann diesen Seitensprung verschwiegen. Inzwischen ist Ingo längst verheiratet und hat bereists zwei Kinder. Begegne ich seiner etwas scheuen und zurückhaltenden Frau beim Einkauf, so weiß ich wohl als einziger Mensch, außer ihr und Ingo, daß sie diese Scheu und Zurückhaltung ganz gewiß nicht immer hat.

eingesant 1990 von D. K.

.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 15.08.2014
  • Gelesen: 9512 mal

Anmerkungen vom Autor









Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.079