Erotische Geschichten

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Nr.122 Sommerhitze

4 von 5 Sternen
eingesandt 1981 von John E. R und veröffentlicht 1981 in "Lust ohne Grenzen" im Stephenson Verlag
Seite 9


Wollust frei Haus

Es war heiß an diesem Tag, und über der Stadt lag ein azurblauer Himmel. Zum Glück führte mich mein Weg hinaus aus der stickigen Stadt, hin zu der Prunkvilla irgendwelcher wohlhabenden Leute, wo es etwas an der Filteranlage des Swimmingpools zu reparieren galt, der - o welche Pracht -, vor den Blicken Neugieriger geschützt, inmitten eines riesigen Parks lag. An sich konnten die Bewohner dieser luxuriösen Häuser mit ihren Leben zufrieden sein, doch auch hier sollte es Frauen - und dazu noch junge und schöne - geben, die sich trotz ihres vielen Geldes recht einsam fühlten.

Eine solche Frau öffnete mir auf mein wiederholtes Klingeln eine massive, mit imposanten, schweren Messingbeschlägen versehene Eichentür, welche den Reichtum der Bewohner unschwer erahnen ließ. Sie war in der Tat das, was man eine bildschöne Frau nennen konnte. Ihr ebenmäßig gebräuntes Gesicht, aus dem mich blasrot geschminkte, volle und sinnliche Lippen anlächelten, wurde von dunkelbraunem modisch frisiertem Haar umrahmt. Aber nicht genug damit: Ihr Körper war wohlproportioniert, schlank und biegsam, die Brüste stramm und fest, und ihre prallen, festen Schenkel gingen in einen wohlgeformten Po über.

Der sonnengebräunte Astralkörper glänzte nur so von dem Sonnenöl, so daß man fast glauben konnte, er wäre aus schimmerndem Kupfer. Ihr Auftreten, der katzenhafte Gang, die erotische Stimme - das alles machte mich unwahrscheinlich an, anders ausgedrückt, diese Frau regte mich auf. In äußerst angenehmer Weise, versteht sich. --

Am Swimmingpool angekommen, hatte ich mir sofort das T-Shirt ausgezogen, und der Blick der jungen Hausherrin fiel wie hypnotisiert auf meinen muskulösen Körper, der nur so vor Schweiß glänzte.
"ich hoffe, daß sie nicht allzuviel dagegen haben, daß ich mir das Hemd ausgezogen habe, gnädige Frau",
sagte ich, um überhaupt etwas in die peinliche Stille hinein zu sagen. Sie schien daraufhin ein wenig verwirrt zu sein, murmelte etwas unbeholfen: "O nein, das macht nichts, es ist so heiß hier draußen, ich habe eben selbst ein Sonnenbad genommen."

"Das kann ich sehen", erwiderte ich und blickte dabei ungeniert auf ihren äußerst kurzen Bademantel, unter dem sie bestimmt nichts weiter als ihre nackte Haut trug. Diese Feststellung erregte mich, peitsche mich ungemein auf. Als sie meinen scharfen, prüfenden Blick spürte, der ihre Superfigur, hätte er Hände, lüstern abtastete, rückte sie unverzüglich dieses so provozierende Kleidungsstück zurecht, um ja ganz sicher zu sein, daß es auch ihre Scham bedeckte.

Ich fühlte, wie ihr Röte ins Gesicht schoß, sah, wie sie sich hastig abwandte und gedankenverloren auf die gepflegten Zypressen auf der anderen Seite des Pools starrte. In diesem Auenblick glaubte ich es ganz deutlich zu wissen, daß sie eine von diesen unverschämt reichen Frauen war, die alles hatten, was ihr Herz begehrte, denen aber im Grunde doch sehr viel fehlte.

Was nützt ihr die schöne Villa hier all das Geld ihres so reichen Mannes, wenn ihr sonnengebräunter Körper nach Liebe und Zärtlichkeit lechzte und ihr angegrauter Ehemann, der wohl andauernd geschäftlich unterwegs sein mußte, ihren Hunger nach ein wenig Sinnlichkeit nicht stillen wollte - oder gar konnte...

"Ich möche Sie auf keinen Fall beim Sonnenbaden stören, gnädige Frau, ich brauche ohnehin nicht allzulange mit meiner Arbeit", sagte ich nun, und sie schien meine tiefe, männliche, ja fast schon ein wenig rauhe Stimme zu mögen.
Ein Glas mit einem Longdrink in ihrer schlanken Hand, stand sie jetzt ganz in meiner Nähe und tat so, als ob sie mir bei meiner Arbeit zuschauen wollte. In Wirklichkeit starrte sie aber ganz fasziniert auf das wilde Spiel meiner harten Muskeln und schaute verklärt auf das geballte Bündel Fleisch, das meinen Hosenschlitz wölbte. Einige Minuten tat ich so, als ob ich ihre Anwesenheit gar nicht beachtet hatte, und fummelte ganz konzentriert an dem Swimmingpool-Filter herum. Dann aber richtete ich mich auf und stand jetzt ganz nahe vor ihr. Den animalischen Geruch meines Schweißes in der Nase, sah ich, wie sich die junge, schöne Frau in die Lippen biß, wie in Trance ihre zarten Hände ausstreckte, um mich schließlich, als ob es rein zufällig war, ganz leicht zu berühren. Sie fragte mit ein wenig unsicherer Stimme: " Es ist heiß - darf ich Ihnen ein Bier holen?"

Schnell war sie mit einer Dose Bier zurück und reichte sie mir etwas verlegen zu, um sich gleich darauf auf ihre ausgebreitete Decke zusetzen. Zu spät bemerkte sie, daß der Bademantel in dieser Stellung ja viel zu kurz geraten war,
das buschige Dreieck zwischen ihren prallen Schenkeln mit Erfolg zu verdecken. Schnell wollte sie diesen Fehler wieder gut machen, in dem sie sich gewandt auf den Bauch drehte. Aber bevor sie überhaupt dazu kam, bemerkte sie, daß sich meine Augen inzwischen fest auf ihr lockiges Vlies gerichtet hatten.

Erschrocken lag sie da, und es war ihr in diesem Moment einfach unmöglich, sich auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu bewegen. Als sie deutlich sah, daß mein gieriger Blick nicht von ihrer Scham wich, fühlte sie plötzlich, wie sich ihre Brustwarzen vor Erregung versteiften. Schamvoll senkte sie nun ihren Blick und sah, wie mein erregtes Glied sich immer sichtbarer in meiner Hose abzeichnete. Mein Penis schien zu wachsen, er hörte gar nicht auf, an Länge zuzunehmen, um schließlich fest gegen den Stoff meiner Hose zu drängen.

Ohne richtig zu wissen, was sie jetzt tat, zerrten ihre schlanken, zarten Hände ihren Bademantel auf. Sie war wie von Sinnen und schien in diesem Auenblick zu wollen, daß ich ihr wonniges Kleinod in aller Deutlichkeit sehen sollte. Ich reagierte auf der Stelle. Meine Hände griffen zu meinem Gürtel, öffneten die Schnalle, und schell war der Hosenstall aufgenestelt.

Es war nur eine Sache von Sekunden, bis ich meine Hose über die muskulösen Schenkel heruntergestreift hatte..
Der verklärte Blick der jungen Hausherrin fiel unverzüglich auf meinen großen Wonnespender, der mit einer schlangenhaften Bewegung aus der Hose hervorschnellte und steif und pulsierend von meinem Köper abstand.
Fast stockte ihr der Atem, als sie zu sehen glaubte, daß mein Glied noch immer an Größe zunahm. Ihre Augen konnten sich nicht sattsehen, sie wanderten ekstatisch zwischen meinem hochaufgerichteten Freudenspender und den festen stählernen Muskeln meiner Schenkel hin und her.

Sekunden nur, nachdem sie den Bademantel geöffnet hatte, kniete ich bereits zwischen ihren Schenkeln. Ich nahm mir nicht die Zeit, ihr den Bademantel abzustreifen, denn schon klebte mein hungriger Mund an einem ihrer aufgerichteten Brustnippel. Während meine eine Hand ihre Brust packte, wanderte die andere Hand nicht minder zärtlich ihren Nacken hinunter, um schließlich ihren drallen Po zu umklammern. Kurz darauf setzte dann diese Hand ihre Reise fort und tastete zu den sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel vor. Meine Finger begannen jetzt, die bereits angeschwollenen Lippen auseinanderzudrängen und hatten keine Mühe, in ihr Innerstes zu gleiten, denn dort war sie bereits unendlich feucht. Sie stöhnte leise auf, als sich meinen Finger immer weiter in sie schoben. Dann spürte ich, daß sie sich aufrichten wollte. Ich konnte mir denken, was sie wollte, und kam ihr weitgehend entgegen.
Gierig umspante ihre zarte Hand meinen Freudenspender. Nun konnte sie erst richtig fühlen, wie dick er in Wirklichkeit war.

Irgend welche Schuldgefühle ihrem angetrauten Ehmann gegenüber schien sie nicht zu haben, als sie meiner pulsierenden Männlichkeit den Weg zu dem Tor der Glückseligkeit zwischen ihren Schenkeln wies, die sie daraufhin weit öffnete um auf meine Penetration zu warten. Als sie meine volle erektion an iher Öffnung
fühlte, löste sich ein Schrei von ihren Lippen, der Erleichterung und Erregung zugleich ausdrückte. Es schien eine verdammt lange Zeit her zu sein, daß sie endlich wieder einen Mann hatte - und was für einen!

"Nimm mich, tu es endlich", stöhnte sie, und ihre Stimme vibrierte voller Ekstase.
Ich drang jetzt tiefer und tiefer in sie ein und tat das genüßlich langsam, wobei ihre Scheidenmuskeln Zeit genug fanden, sich weit zu dehnen und sich dem Umfang meines Gliedes anzupassen.
Die junge Frau fühlte in aller Deutlichkeit, wie mein Glied mehr und mehr in ihr anschwoll, und ihrem keuchenden Stöhnen zufolge konnte man fast annehmen, daß sie ein solch dickes Ding in ihrem ganzen Leben wohl noch nicht in sich gehabt hatte. Zunächst bewegte ich mich langsam, und die Frau hörte ich jedesmal leise seufzen, wenn meine starke Liebeswurzel ihre Scheidenmuskeln weitete.

Dann klammerte sich mein schlanker, trainierter Körper fester an sie, meine schweißgebadete Brust preßte sich voller Ekstase gegen ihren sich windenden Körper, und meine Hände tasteten sich erneut zu ihrem prallen Hinterteil, um sie fest, ganz fest an mich zupressen. Immer schneller und unkontrollierter wurden meine Stöße, und hemmunglos schrie sie ihre Lust heraus.

Wenn ihre Nachbarn ihre Lustschreie gehört hätten - es wäre unausdenkbar. Sie schien dasselbe zu denken. Deshalb biß sie sich mit Gewalt auf die Lippen, um so zu versuchen, ihre unbändige Erregung wenigstens ein bißchen unter Kontrolle zu bringen. Aber es war hoffnungslos, denn irgendiwe muße sie ja die lange augestaute Lust in den Nachmittag hinausschreien. Ich wechselte die Stellung, in dem ich mich hinkniete, meine Arme in ihre Kniekehlen hakte und ihre Beine auf diese Weise fest gegen ihre Brust drückte, so daß ihre Schenkel fast in der Nähe ihres Kopfes herumgaukelten. Unendlich wild tauchte mein Wonnespender in das Paradies ihrer erregten Lippen, und meine harten Bauchmuskeln kräuselten sich , als ich sie so mit meiner ganzen Manneskraft liebte. Der Schweiß unserer Körper vermischte sich, und als es der schönen, reichen, liebreizenden Frau dann endlich kam, hatte sie den Mund weit geöffnet. Es war ein herzzerreißendes Stöhnen, das über ihre Lippen kam. Voller Ekstase erschauerte ihr Körper , und der Orgasmus überkam sie mit solcher Heftigkeit, daß sie glaubte, ein Blitzstrahl würde durch ihren Körper sausen. In diesem Moment schien sie auch ganz deutlich zu spüren, daß es seit einer Ewigkeit nicht mehr so schön mit einem Mann gewesen war.

Während die junge Hausherrin ein übermächtiger Orgasmus überschwemmte, wurden meine Bewegungen langsamer und verschwommen, ganz wie aus weiter Ferne, sah sie mein lächelndes Gesicht über sich. Unendlich sanft gaben ihr nun meine Hände zu verstehen, in welcher Stellung ich sie als nächstes nehmen wollte. Ohne Worte und ohne den Wonnebolzen aus ihr zu ziehen, fand sie sich plötzlich in kniender Stellung vor mir wieder, so daß ich es ihr von hinten nehmen konnte. Dicht, verdammt dicht an ihren Körper gepreßt hämmerten ich immer rasender in sie, und meine Hände tastete suchend um ihren schlanken Bauch herum, um ihren Kitzler zärtlich zu verwöhnen.

Auch ihr zweiter Orgasmus hatte es in sich gehabt. Sie fühlte sich jetz so schwach, daß sie nicht einmal mehr vor mir knien konnte. Schweißgebadet und schweratmend sank sie auf die Decke und blieb regungslos liegen. Als sie sich dann auf den Rücken drehte, lächelte sie mich dankbar an.. Sie hatte immer noch den total zerknüllen Bademantel an, der aber weit auseinanderklaffte und den Blick auf ihren herrlichen Leib freigab.

Ich war inzwischen wieder dienstlich geworden und hatte mich in meine Klamotten geschmissen.
"Daß mit der Reparatur bekommen wir leider heute nicht mehr hin, gnädige Frau. Ich müßte morgen nachmittag noch einmal kurz vorbeikommen!" meinte ich grinsend. Als ich ihr verstehendes Lächeln sah, wußte ich, daß es morgen eine besonders lange Reparatur werden würde.

Wenn das kein Ferienjob war, den ich da angenommen hatte!
Handwerk hat eben goldenen Boden, wer sagt es denn.
Wie gut nur, daß ich eine Menge von Technik verstand und daß ich immer auf so verständige, nette, schöne Frauen mit soviel Liebreiz traf ....

1981 eingesandt von John E. R. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus

Gute Geschichten, die auf Grund eines schwachen Titels zu wenig Leser bekommen: 46, 54, 57

Achtung: diese Geschichte wurde mir im Mai aus Jugendschutzgründen vom Verlag zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. Ich habe sie heute an etwa 30 Stellen gesoftet, was die Geschichte nicht schlechter macht, denn sie war
von der Wortwahl übertrieben!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.07.2015
  • Gelesen: 17161 mal

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