Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.109 Zum Mann gemacht von der erblühten Witwe

5 von 5 Sternen
eingesandt 1981 von Karin M. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 239


Hartmuts Liebeslehre

Herrlich schien die Sommersonne vom wolkenlosen Himmel. Es war Mittwoch. An diesem Tage in der Woche kam Hartmut zu mir. Er mähte meinen Rasen. Mit der Bezahlung besserte er sein Taschengeld auf. Heute wollte ich den Jungen verführen. Wenn ich daran denke, bekomme ich Herzklopfen. Und das passiert mir, einer 37 jährigen vollerblühten Witwe. Schon mehrmals hatten sich Gelegenheiten geboten, Hartmut in die Liebe einzuweisen, aber noch niemals war mir der Gedanke gekommen. Als mein Mann vor vier Jahren bei einem Autounfall starb, wollte ich zunächst auch mit dem Leben abschließen; war aber später anderen Sinnes geworden. Zunächst war mein sexueller Drang völlig verschwunden gewesen, dann konnte ich ihn erfolgreich unterdrücken; nun aber schienen die Lebensgeister mit Macht zurückzukehren.

Nun wartete ich auf Hartmut. Eigentlich hätte er schon da sein müssen. Er kam doch immer pünktlich, Aha, jetzt ging die vordere Gartentür; seine Schritte erklangen auf dem Plattenweg. jetzt wird er den Zettel an der Haustür lesen
"Bin hinten im Garten". Gespannt erwarte ich sein Eintreffen. Ich stelle mir schon sein verdutztes Gesicht vor, wenn er mich nackt auf meiner Liege erblickt. Mit einem "Hallo" öffnete er die Pforte, die mich noch vor seinen Blicken geschützt hatte. Er blieb wie angewurzelt stehen. Mit einer Entschuldigung wollte er sich zurückziehen. "Hartmut, was ist? Kommen Sie doch näher! Oder wollen Sie mich beleidigen, in dem Ihnen mein Anblick zuwider ist?" Zaghaft öffnete er die Gartenpforte erneut.

"Komm nur, komm", rief ich ihm ermunternd zu, obwohl mir selbst das Herz bis zum Halse schlug.
"ich glaub, du hast noch keine Frau nackt gesehen, weil du bei meinem Anblick so erschrocken zurückfährst?
Nimm dir die andere Liege! Du traust dich wohl nicht, dich ebenfalls auszuziehen?"

Mein Anblick muß ihn sehr verwirrt haben. Nur stockend begann er zu reden.
"Ich würde schon.... aber nein .... es geht doch nicht!"
"Aber selbstverständlich geht es", ermunterte ich ihn weiter. "Oder glaubst Du, ich hätte vor dir noch keinen Mann nackt gesehen?"

Verlegen äußerte er: "Sie würden mich bestimmt fortschicken, wenn Sie meinen Zustand sähen!" Mein Blick wanderte zu seiner ausgebeulten Jeans-Hose. "Aber Hartmut", begann ich im tröstlichen Ton, "Männer müssen einen Steifen haben, wenn sie eine nackte Frau sehen, sonst sind es keine richtigen Männer! Und du bist doch ein richtiger Mann!"

Vermutlich waren das die richtigen Töne, die ich angeschlagen hatte; seine Befangenheit wich aus seinem Gesicht und machte einem Lächeln Platz. Als seine Hose fiel, wandte er sich zwar noch schamhaft ab, um nicht sein hochgerichtetes Glied zeigen zu müssen. Ich ging zu ihm und zog ihn auf meine Liege. Er zitterte am ganzen Körper. Kaum anzunehmen, daß er fror, denn es waren bereits im Schatten 24 Grad. Während meine Hände über seinen Brustkorb fuhren, näherte ich meine Brüste seinem Gesicht. Meine Streicheleinheiten näherten sich seinen südlichen Gefilden.

"Oh, du näßt ja schon! Wie schön!" rief ich betont erfreut aus und umarmte sein Glied, das zwar noch dünn, aber sich recht lang empor reckte. Zunächst wollte er protestieren, unterließ es aber doch. Willenlos geworden, hatte er die Augen geschlossen und gab sich den lustvollen Gefühlen hin.

Plötzlich richtete er sich abrupt auf, stieß meine Hände von sich. Sein zuckendes Glied verriet seinen Zustand. Ich hatte sein Glied freigegeben, massierte aber seinen Hodensack zärtlich weiter. Aber auch diese Berührung reichte, um seine Explosion nicht aufhalten zu können. In hohem Bogen *******e er ab. Ein Teil des Saftes rann meine Schenkel herunter.

"Oh, wie schön, Hartmut! Du bist ja ein richtiger Mann!" versuchte ich seine eingetretene Verlegenheit zu verscheuchen.
"Es ist wunderbar zu sehen, wie du unter meinen Händen erwachsen wirst." Während ich sein steifes Glied sanft streichelte, drangen weitere Tropfen aus der Öffnung.

"Verzeihen Sie bitte, das wollte ich nicht!" versuchte Hartmut seinen Zustand zu entschuldigen.
"Aber da gibt es nichts zu entschuldigen. Ich wollte es und hatte meine Freude daran, hoffentlich hat es dir gut getan?"
"Oh ja, gutgetan hat es mir schon, aber wieso hatten Sie Freude daran?"
"Meine Freude kannst du sogar fühlen." Ich ergriff die Hand des verdutzten Jungen, öffnete meine Schenkel und führte sie an meine Lippen. Sie waren geschwollen und glänzten von Liebestau. Neugierig geworden, versuchte er seine Hand nicht zurückzuziehen, sondern kraulte in meinen Haaren.

"Spürst du meine Freudentränen?"
"Ja, beweg deine Finger, das tut mir genauso gut, wie wenn ich dein Glied streichele; nur ganz zart mußt du sein. Hast du eigentlich schon einmal eine Frau richtig geliebt; ich meine so richtig mit deinem Glied in ihrem Schoß?"
Nur recht stockend antwortete er auf meine offene Sprache: "Nein, noch nie!"

"Wie oft machst du es dir denn selbst? Jeden Tag?"
"ja fast!" sagte er verlegen, "manchmal auch mehrmals."

"Sag einmal", fragte ich wieder "würde es dir jetzt noch einmal kommen?"
"Das denke ich, bestimmt! Er wird mir schon von deinem Reden wieder steif." Scheinbar unbeabsichtigt duzte er mich jetzt auch, wie ein Vertrauter.

"Möchtest du jetzt einmal richtig?" Ohne seine Antwort abzuwarten, ging ich zu ihm hin, hockte mich über ihn und führte sein wieder hochaufgerichtetes Teil in meine Mitte. Zunächst hatte ich mich noch völlig in der Gewalt. Behutsam hob und senkte ich meinen erblühten Körper. Mehr und mehr wurde ich aber von der lang entbehrten Wollust ergriffen. Heftiger preßte ich jetzt meinen Unterleib auf ihn, um seine Männlichkeit noh tiefer zu spüren.

Hartmut hatte wohl jetzt seine Schüchternheit abgelegt, massierte er doch ausgiebig meine schwingenden Brüste. Nicht lang währte der heftige Ritt, dann hob sich mein Körper wie von selbst, fiel herab und erzitterte in einem lange herbeigesehnten Orgasmus. Dieses muß auch Hartmut begeistert haben. Sein Stab zuckte. Ich fühlte, wie er sich ergoß, dabei stöhnte er. Es muß für ihn auch ein überwältigendes Gefühl gewesen sein, schlang er doch seine Arme um mich und zog mich ganz fest zu sich heran. Hierbei quollen meine Brüste zu beiden Seiten unserer Leiber hervor. Ich gab ihm einen innigen Kuß, erhob mich und ließ ihn herausgleiten. Mit einm Handtuch tupfte ich die Nässe seines schwächer gewordenen Freudenspenders ab und hauchte einen leichten Kuß auf seine Spitze.

"Hartmut, heute brauchst du keinen Rasen mehr zu mähen, bei der Hitze wächst das Gras kaum", sagte ich zu ihm. Er schien darüber nicht böse zu sein und wollte sich verabschieden. Ich aber bat ihn noch zum Kaffeetrinken ins Haus. Er nahm erfreut an. Niemand von uns erwähnte beim Gespräch am Kaffeetisch die glückliche Liebesstunde im Garten. Lediglich bei seiner Verabschiedung sagte ich noch: "Du Hartmut, das will ich dir noch sagen, mach es dir bitte niemals mehr selbst; du weiß schon, was ich meine. Wenn dein Säckchen voll ist, dann kommst du zu mir. Wir werden es gemeinsam leeren und haben doppelte Freude.

eingesandt 1981 von Karin M.

CS: Na, ist der Schreiber nun Karin oder Hartmut???

CS: Aus Juendschutzgründen etwa 15 x gesoftet und am 13.11.15 wieder online gestellt.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.11.2015
  • Gelesen: 28735 mal

Kommentare

  • AchimLesie20.12.2014 18:13

    Hallo Stephenson,

    bist du der Carl Stephenson?? Oder hast du etwas mit dem Verlag zu tun?? Du hattest bei mir einen Kommentar zu meiner Geschichte Im Stau hinterlassen. Ich finede es ja echt witzig dass man Teilnahmebedingungen kennt ohne sie je gelesen zu haben.
    Eigentlich hätte ich eine ganze Latte(hihihih passt zu dem Thema hier) von Fragen, aber es muss ja nicht die ganze Welt mitlesen. Da e-mail Adresse hier nicht auszutauschen geht, könnte ich mein Kontaktformular meiner Homepage anbieten. achimlesie.de
    Ansonsten muss ich schon mal sagen, dass ich von der Anzahl der geschichten beeindruckt bin, oder sind die nicht alle von dir???

    mfg

    Achim Lesie

  • michael471115.01.2018 23:52

    Hätte ich mir auch in meiner schüchternen Jugend gewünscht!!! 5* von mir!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.085