Erotische Geschichten

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Nr.106 Auch Frauen wollen nur das eine..

5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von K. D. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungefrau mehr und...." Seite 323

Alter Wein in jungen Schläuchen

Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich den Tod meines Mannes verwunden hatte und nach einer fast zwei Jahre dauernden Zurückgezogenheit wieder ein normaler Mensch wurde. Zunächst versuchte ich, durch Beantwortung verschiedener Inserate und Aufgabe eigener Inserate gleichaltrige und auch etwas ältere Männer als Partner zu finden. Doch zu meinem Erstaunen scheiterten diese Versuche an der Tatsache, daß ich diesen Männern als 48 jährige Frau zu alt war.
Als ich dann, eigentlich mehr des Versuches wegen, einmal auf die Anzeige eines jungen Mannes antwortete, traten mir beim Lesen seines Briefes Tränen in die Augen.

Nie hätte ich geglaubt, daß ein junger Mann zu solchen gefühlsbetonten, zärtlichen und sanften Worten fähig sein könnte.
Besonders imponierten mir die Worte, daß er sich wünschte, nicht immer beweisen zu müssen, daß er ein Mann sei. Einfach gerührt setzte ich mich hin und schrieb einen Brief an diesen Mann namens Bernd.

Obwohl ich auch Aktfotos von mir hatte, legte ich eine Aufnahme bei, die mich ganz natürlich und bei einer Veranstaltung zeigte. Gerade die Tatsache, daß diese Aufnahme mich als vollschlanke, reife und elegante Dame auswies, reizte mich ungemein.

Wir wechselten dann noch einige Briefe, in denen ich erfuhr, daß er gerne in mir eine Partnerin sehen würde, die ihm Respekt und Ehrerbietung abverlangte. Jedoch war Bernd auch so ehrlich, daß er gestand, mich gerne in Reizwäsche sehen zu wollen. Schließlich teilte ich ihm meinen Wunsch mit, ihn endlich persönlich kennenlernen zu wollen.

Unser Rendezvous hatten wir dann an einem Freitag. Ich war fürchterlich nervös und badete zweimal an diesem Tag.
Mehrmals änderte ich die Zusammenstellung meiner Kleidung und Wäsche, die ich am Abend tragen würde.
Schließlich riß ich mich zusammen, wußte ich doch aus seinen Briefen, daß er derjenige war, der nervös sein mußte und mit dem Gefühl des Ungewissen zu mir kam.

Punkt 20.00 läutete er dann an der Tür, Blumenstrauß, Handkuß und wirklich sehr nervös, so verlief die Begrüßung. Um ihm die Sache nicht unnötig schwer zu machen, hatte ich einen Morgenmantel erwählt, der mich modisch elegant erscheinen ließ. Da Bernd mich förmlich mit seinen Blicken verschlang, hatte ich genügend Zeit, auch ihn in Augenschein zu nehmen, wobei ich schon nach wenigen Auenblicken wußte, daß er mich sehr, sehr glücklich machen würde.

Bei einem Glas Wein unterhielten wir uns zunächst ein wenig, wobei wir so wie die Katzen um den heißen Brei herumstrichen.
Da er anscheinend vom Haus und mir ziemlich beeindruckt war, redete er mich, trotz der vorher vereinbarten Du-Form, ständig mit "gnädige Frau" an.

Schließlich rang ich mich dazu durch, ihn zu einem Kuß aufzufordern. Er kniete vor mir und nahm meine Hände, um sie zu küssen. Schließlich beugte ich mich hinunter und gab ihm einen Kuß auf den Mund. Zuerst zurückhaltend, doch durch meine Bereitschaft ermuntert, küßten wir uns schließlich leidenschaftlich. Als wir uns heftig atmend von einander lösten, fragte ich ihn leise:
"Möchtest du mich sehen?" Freude sprach aus seinen Augen, als er schnell und heftig nickte. Ich erhob mich, nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
"Ich möche, daß du es tust! Entdecke mich, bitte!"
Langsam trat er an mich heran, und fast vorsichtig und ängstlich öffneten seine Hände meinen Morgenmantel.
Als der Stoff sich teilte und seine Augen mich beinah nackt sahen, kam ein Moment, vor dem ich ein wenig Angst gehabt hatte. Wie würde er auf den Anblick einer fast 50jährigen, nackten Frau reagieren?

Zuerst wanderten seine Hände über meine Oberschenkel, meinen Bauch, um schließlich jeweils eine Brust zu fassen. Da ich nicht die Spur einer Ablehnung in seinen Augen erkannte, als er meine großen, dicken Brüste, die schwer auf meinem Bauch hingen, nahm, verlor ich meine Angst und wurde plötzlich irgendwie frei.

Plötzlich wußte ich, daß Bernd mich so mochte, wie ich war.

Diese Gemütsbewegung ließ mich auch die nächsten Worte sagen:
"An den Brüsten bin ich ganz empfindlich. Wenn du sie in den Mund nimmst, bekomme ich sehr schnell einen Orgasmus." Mit beiden Händen hob er sie dann an, drückte sie so zusammen, daß er beide Warzen zugleich zwischen die Lippen nehmen konnte. Augenblicklich stellen sie sich auf, und die Lust, die ich empfand, ließ mich einen Seufzer ausstoßen. Zärtlich umkreiste seine Zunge die harten und somit überempfindlichen kleinen Knospen.

Während er saugte und lutschte, spürte ich schon die schnell wachsende Erregung in mir aufkommen, fuhren meine Hände fahrig über seinen Rücken und hinunter zu den Hüften. schließlich fand ich seinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Die Hose fiel von allein, während ich in das Gummi seiner Unterhose griff und sie ebenfalls nach unten streifte.

Dann schob ich ihn sanft von mir, denn noch wenige Augenblicke und ich wäre schwach in den Knien geworden.
Langsam streifte ich den Morgenmatel ganz ab und stand nur noch in Strumpfhaltergürtel, Strapsen und Strümpfen vor ihm. Während ich ihn langsam von Hemd und Unterhemd befreite, streichelten seine Hände bewundernd über meinen Bauch und die runden Hüften.

Im letzten Augenblick konnte konnte ich dabei verhindern, daß ich meine Verwunderung über sein völlig ungerührtes, kleines Glied zum Ausdruck brachte. Zum Schluß zog er Schuh und Socken selbst aus, wobei ich mich aufs Bett setzte und zusah.

Dann stand er völlig nackt vor mir. Meine linke Hand umfing seine schutzbedürftigen Liebeskugeln, und die rechte schloß sich um das schlappe Glied. Kaum, daß ich es berührte, entfaltete es sich auch bereits. Erstaunt sah ich zu, wie es wuchs und wuchs. Schließlich zog sich die jetzt gespannte Vorhaut auch von allein über seine Eichel zurück. Bernd hatte einen langen, schlanken Penis, der mir vom ersten Augenblick an gefiel. Für Sekunden schloß ich die Augen, stellte mir vor, welche Freuden ich von ihm empfangen würde. "Leg dich bitte höher, Erika", hörte ich ihn flüstern.

Nachdem ich seiner Bitte nachgekommen war, empfand ich noch einmal so etwas wie Scham vor ihm, denn fast automatisch öffneten sich meine Beine verlangend. Meine Bereitwilligkeit schien ihm Veranlassung zu sein, gleich in mich zu kommen. Wenn mein Schoß auch vor Verlangen nach ihm fast schmerzte, ich schaffte es, mich zu beherrschen.

Mühsam schloß ich die Beine und sagte: "Wir haben so viel Zeit, mach mich glücklich, Bernd!"
Er schien zu überlegen, verstand mich aber und kniete sich schließlich neben mich.
Für einige Augenblicke sahen wir uns in die Augen, und das reichte, um tiefes Einverständnis zwischen uns entstehen zu lassen. Das Bewußtsein, daß seine Augen mich jetzt sahen, ich völlig nackt für ihn war, selbst an meiner intimsten Stelle, machte mich schwach, fast hilflos. Plötzlich wurde mir klar, daß nicht mal mein Mann mich in dieser schamlosen, doch irgendwie furchtbar erregenden Weise gesehen hatte.

Als ich plötzlich den Hauch seines Atems spürte, warf ich meinen Schoß wild nach oben. Bernd schien es erwartet zu haben, hielten mich doch seine Hände sanft fest und streichelten beruhigend die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Die Berührung seiner Lippen und gleich darauf seiner Zunge ließen mich erstarren. Mein Gott, was tat er nur! Doch die Gefühle, die ich empfand, die sich durch meinen Schoß über den ganzen Körper verteilten, waren so süß und schön, daß ich sie genoß, wie ich nie zuvor etwas genossen hatte.

Zärtlich teilte seine Zunge meine Schamlippen, was ich genau im gegenüberliegenden Frisierspiegel beobachten konnte.
Vorsichtig und zaghaft tauchte seine Zunge jetzt dazwischen, und ich konnte ein leises Jauchzen der Lust nicht mehr unterdrücken.

Von ganz allein glitten meine Hände zu den Brüsten, und ich begann sie zu drücken und zu kneten. Ich gerie in einen Taumel der Lust und Gefühle, wie ich ihn kaum jemals zuvor erlebt hatte. Zunächst begriff ich es gar nicht richtig, als seine Finger meine Pobacken teilten und die Fingerspitzen in der Porille auf und ab glitten. Erst die Berührung an der empfindlichen, kleinen Rosette machte mir klar, daß Bernd an meinen Po, ja sogar am Anus spielte. Nie hätte ich gedacht, daß mich an dieser Stelle ein Mann berühren würde. Aber die Gefühle, die mir diese Verführung vermittelte, waren so unbeschreiblich schön, daß ich mit beiden Händen in die Kniekehlen griff und die Beine hoch an die Brust zog.

Ein Blick in den Spiegel ließ mich die Augen schließen, denn so offen und bereit, wie ich mich selbst sah, fand ich mich schon fast peinlich hemmungslos

Doch schon im nächsen Moment mußte ich die Augen öffnen, schien mir doch das, was ich plötzlich spürte und fühlte, so unbegreiflich, daß ich es selbst sehen mußte, um es zu glauben. Bernds Zunge glitt in meiner Furche auf und ab,
verweilte kurz am Anus und züngelte ihn mit der Spitze der Zunge. Ich mußte schreien, so schön war das, was ich empfand.. Wild warf ich den Kopf hin und her, wobei mir Bernds eregiertes Glied zu Gesicht kam.
Zärtlich umfingen meine Hände die stolz aufgerichtete Manneszierde.

Glücklich und zufrieden vernahm ich sein lustvolles Stöhnen, als er meine Hände spürte.
Als er plötzlich über mich stieg, sein Glied dicht an meinen Mund ragte, horchte ich abwartend in mich hinein. Wenn es früher zu solchen Situationen gekommen war, hatte ich zwar keinen Ekel, aber doch eine gewisse Abneigung empfunden. Doch jetzt empfand ich nur Lust, Bernd die gleichen Zärtlichkeiten zu gewähren, wie auch er mir sie gab.
Einen Kuß auf seine entblößte Eichel hauchend, ließ ich meine Lippen langsam über seine Erregung gleiten. Seine Liebeskugeln kitzelten mein Kinn, und ich nahm sie zwischen die Finger, rollte sie zärtlich hin und her.

Ich wuße sofort , warum er sich plözlich aufrichtete, doch ich war in diesem Moment von so herrlich freier Einstellung, daß ich auch seinen Samen geschluckt hätte. Aber im nächsten Moment kam Bernd zwischen meinen Beinen, und wir küßten uns lange und leidenschaftlich. dabei glitt sein Glied wie von selbst in meinen Schoß, und erst als er sich langsam zu bewegen begann, merkte ich, daß er bereits tief in mich eingedrungen war.

Seine sanften Bewegungen vermittelten ein Gefühl in mir, als gleite das Glied bis in meinen Magen hinauf. Ich begann leise zu wimmern und nahm seinen Kopf zwischen beide Hände, sah ihm tief in die Augen. Wie von selbst arbeitete mein Unterleib seinen langsam stärker werdenden Stößen entgegen. Meine Beine schlangen sich liebevoll um seine Hüften, und ich hörte ihn vor Erregung leise keuchen.
Mein Orgasmus kam dann so plötzlich und unvermutet heftig, daß ich fast das Gefühl hatte,
nicht mehr auf dieser Welt zu sein.

Erst als sich sein Gesicht vor beinahe wahnsinniger Lust verzerrte und seine Stöße hart und kraftvoll kamen, kehrte ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Dann bäumte er sich auf, kam ein letztes Mal tief in meinen Schoß und blieb völlig ermattet und leicht zuckend liegen.

Fest nahm ich ihn in die Arme und preßte ihn an mich. Auch seine Hände umfingen meinen Körper und hielten mich fest. Noch lange blieben wir dann ausruhend und schweigend so verbunden liegen.
Ab und zu küßten wir uns, um schließlich aufzustehen und so, wie wir waren, völlig nackt, ins Wohnzimmer zurückzukehren.

Noch lange blieben wir so zusammen, liebkosten uns immer wieder, fanden uns noch zweimal in heftiger Liebe, bis wir uns im Morgengrauen dem Schlaf hingaben. Nie erlebte ich eine glücklichere Zeit als die folgenden zwei Monate, in denen wir uns zumindest einmal wöchentlich trafen.

Leider können wir uns inzwischen nur noch sehr selten sehen, da Bernd durch seinen Beruf in eine andere Stadt zog. Doch auch in den nur sehr seltenen Umarmungen liegt noch immer eine so wunderbare Zärtlichkeit und Sanftheit, als wäre es jedesmal das erste Mal.

1990 eingeschickt von K. D. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand , das aufregendste Sexabenteuer zu schildern.
Wem dieses "Abenteuer" gefallen hat, dem könnte auch die Geschichte Nr. 68 & 69 gefallen..

Erstveröffentlichung hier 6.6.2014
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 30.03.2024
  • Gelesen: 26346 mal

Kommentare

  • Aldakama (nicht registriert) 06.10.2018 16:08

    Wunderbar geschrieben. 5*****

  • CSV30.03.2024 20:52

    Bis zum 30.3.24 13.911 Besuche hier

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