Erotische Geschichten

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Nr.100 Melanie: splitternackt & "ausgesetzt"

3 von 5 Sternen
Der scharfe Ritt zum Titisee

"Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde!"
Ein geflügeltes Wort, das für einen Eingeweihten stimmt.

Es war kurz vor dem Ausbruch des letzten Krieges. Noch ahnte ich nicht, was sich tun würde, und da ich Urlaub hatte, bestieg ich meinen Drahtesel und fuhr nach Neustadt im Hochschwarzwald, wo mir ein Bauernhof empfohlen wurde, in dem man billig logieren und sogar Pferde mieten konne. Einen Reiterschein hatte ich erwoben, was konnte schon
schiefgehen?

Überrascht war ich über das abgelegene Gehöft, über die netten Wirtsleue und schließlich auch über mein Zimmer. Als man hörte, daß ich reiten könne, zeigte man mir sofort den Stall, wo in den Boxen vier prächtige Pferde standen. Das letzte gefiel mir, es war ein schwarzer Hengst mit Namen Pegasus. Der Bauer sah mich grinsend an und meinte, so schnell man ihn besteige, so schnell würde er einen auch wieder hinunter befördern.

Noch am selben Abend durfte ich dem Wirt beweisen, daß ich im Sattel blieb. Erst gebärdete sich der Hengst ungestüm, und bald trabte er ganz ruhig mit mir über den Hof. Begütigend redete ich mit ihm, wie ich es gelernt hatte.

Bereits am nächsten Spätnachmittag hatte ich einen Ritt zum nahen Titisee geplant. Das Wetter konnte nicht besser sein, die Sicht war ausgezeichnet, vom Fenster aus sah ich den Feldberg, den ich nur von der Karte her kanne. Leicht bekleidet, ich hatte nur eine Sporthose, ein Sporthemd und Langschäfter an, ritt ich mit Pegasus vom Hof. In der Satteltasche hatte eine Wanderkarte für alle Fälle.

Pegasus, der wie ich noch keine Stute bestiegen haben mochte, wieherte vergnügt, als er mich im leichten Trab durch den angenehm frischen Tann trug. Da ich mich genau an die Markierungen hielt, erreichte ich ohne Umwege den Titisee, mein Ziel. Noch stand die Sonne über den Wipfeln des jenseitigen Ufers. Ich schwang mich aus dem Sattel, um das schöne Bild in mich aufzunehmen. Still war es, und die reine Luft duftete nach Kräutern. Der Hengst, den ich am Zügel hielt, stellte die Ohren auf und bewegte etwas unruhig die Nüstern. Er sah nach rechts, hob unruhig den Kopf, dann wieherte er, als hätte er eine nahende Stute erspäht.

Nun sah ich auch nach rechts, und als ich im hohen Gras eine halbnackte Wassernixe erblickte, trommelte mein Herz vor Erstaunen einen Reitermarsch. Unwillkürlich dachte ich an die Sage von den Wasserweiblein im Mummelsee.
Lachen mußte ich, denn die Nixe mit der hellroten Badekappe versuchte mit den nackten Armen ihre "Zwillinge"
zu verdecken. Ich war nicht minder aufgeregt als sie.

Noch ahnte ich nicht, daß die bildhübsche Fremde pudelnackt war. Sie hatte Angst, ging langsam zurück, dann srauchelte sie und fiel ins Gras.
Ich rief ihr zu, daß sie keine Angst vor mir zu haben brauchte, denn ich würde weiterreiten.
"Warten Sie, junger Mann. Ich .... suche meine Kleider und mein Rad. Würden Sie so nett sein und mir helfen, die Sachen zu finden? So wie ich dastehe, kann ich nicht fort!" Es war eine Stimme, die sympathisch klang, auch für Pegasus, der erfreut wieherte.

Natürlich erklärte ich meine Mithilfe. Den Hengst band ich an eine Tanne, dann stapfte ich suchend durch das hohe Gras. Einmal hob ich den Kopf und sah in die Richtung, wo die junge Nixe suchte. Im gleichen Moment zog sie ihre Badekappe vom Kopf und schüttelte die zuvor versteckte schwarze Lockenpracht.
Sie sah nicht herüber, daher gewährte sie mir einen Blick auf ihre kleinen Bällchen, jedoch nur für Sekunden. Tiefrot färbte sich ihr Gesicht, dann lächelte sie verlegen und schüttelte den Kopf.

"Es wird direkt duster. Mein Gott, ob wir noch meine Sachen finden?" klang es entmutigt herüber. Wo sie sich denn ausgezogen habe, bevor sie badete, wollte ich wissen.
Wieder verdeckten gekreuzte Arme ihre Formen. "Ich weiß nicht mehr genau. Einige Male durchschwamm ich den See und verlor die Stelle, wo ich die Kleider ablegte. Meinen Sie wir sollten weitersuchen?"
Ich handelte, zog mir das Sporthemd über den Kopf und rief ihr zu, ob sie es anziehen wolle
und wo sie eingentlich wohne.

Sie deutete mit der Hand in die Richtung, wo eine kleine Schneise begann. "Dort, ich irre mich nicht, junger Mann. Dort bog ich mit dem Rad rechts ab, fuhr aber weiter. Ich bin ungefähr 20 Minuten mit dem Rad gefahren!"
Einige Schritte ging sie in erwähnter Haltung näher auf mich zu, dann rief sie: "Darf ich wirklich Ihr Hemd anziehen?
Sie sind furchtbar nett!"

Auf den Sattel von dem stillen Pegasus legte ich das Hemd und ging einie Schritte in Richtung Lichtung. Dann wandte ich langsam den Kopf und sah gerade noch, wie das zierliche Persönchen in Nacktheit nach meinem Hemd griff und es rasch über das Köpfchen streifte. Der Anblick erregte mich, und mein Kleiner rebellierte in der etwas engen Sporthose.

Sie blickte zu mir, und blitzschnell hielt sie beide Hände vor das schwarze Fellchen. "Kommen Sie, ich bin fertig!"
Nahe standen wir bei einander. Dankbar sahen mich die schönen hellbraunen Rehaugen an. In ihnen war ein Schimmer, der mich Unerfahrenen verwirrte. Sie glitten von meinem Gesicht über meinen nackten Oberkörper nach unten. Was sie entdeckte, fühlte ich, und mir schoß das Blut in den Schädel.

Sie lächelte natürlich, nagte an der Unterlippe, dann tätschelte sie den Hals von Pegasus. "Ihr Pferd?"
Ich verneinte und sagte, wo ich wohne und Pegasus nur miete. "ich kann auch reiten, junger Mann!"
Wieder ein verwirrender Blick. "Wie heißen Sie? ich bin Melanie!"

Sie erfuhr meinen Vornamen, und da sie gerne selbst reiten wollte, half ich ihr in den Sattel und schwang mich hinter sie. Kurz blickte sie nochmals zum See, dann ritt sie in die Lichtung und dann den Waldpfad, durch den ich gekommen war.
Sie ritt flott, ich ruckte immer etwas zurück, wenn mein gutes Stück mit dem niedlichen Popo Fühlung bekam. Dann, als sie eine über den Weg liegende Tanne mit Schwung nahm, schlang ich doch etwas erschrocken meine Arme um sie.
In meinen Ohren brauste es, da ich über die kleine, sehr prallen Äpfelchen meine Hände faltete, um nicht abgeworfen zu werden,
"Fred, schön festhalten, nur keine Bange!" rief sie, die hübsche halbnackte Amazone, legte gemäßigten Gang ein und drehte lächelnd das Köpfchen. Dabei berührte sie meine Wange. "Ich bin Ihnen sooo dankbar, daß Sie mir halfen. Nackt hätte ich nie den Weg zu meinem Wochenendhaus gemach!"

'Der warme Po, ihre zärtliche Stimme, war es verwunderlich, daß mein bestes Stück sich steil aufrichtete? Der Pfad ging abwärts, ich rutschte fest an das heiße Fleisch. Meine Hände wollte ich zurückhiehen, doch Melanie legte ihre Linke darauf. "Fred, schön festhalten, denn gleich kommt der Feldweg, in den wir einbiegen müssen. Dort wohne ich zur Zeit!"

Ob sie alleine dort wohne? dachte ich. doch ich schwieg und erschauerte, als sich das nackte Popöchen immer wieder an mein steifes Zepter drängelte. Dann kam ihr Häuschen in Sicht, das oben an einer Alm stand. Langsam ritten wir, und noch immer fühlten meine gefalteten Hände die fast harten Formen mit ihren großen Nippeln.
"Fred, so, wir sind da. Keine Sorge, wir sind alleine, und nur dort unten die Kühe sind unsere Nachbarn. Steigen Sie ab, einen Dankestrunk haben Sie wahrlich verdient!"

Ich schwang mich aus dem Sattel, und dann hob ich die Halbnackte herunter, wobei sie ihre Arme um meinen Nacken schlang. Kurz schlossen sich die schönen Augen, dann spitzte sich der rote Kußmund, und ehe ich mich konzentrierte, wurde ich heiß geküßt. Dann löste sie sich, nahm den Hengst und band ihn an einen kleinen Baum vor dem Haus an.

Melanie ging voran, ich weiß nicht, ob ich ihre halbbedeckte Kehrseite oder die wenigen Räumlichkeiten mehr bewunderte. In der wohnlichen Stube stellte sie Gläser und einen Kräuterlikör hin. Sie zündete sich eine Zigarette an, zog daran und schob sie mir zwischen die Lippen. Melanie lehrte mich das Küssen, nachdem sie mich zum Bett führte und sich auf meinen Schoß niederließ. Meine steife Lanze spürend, kniff sie ein Auge zu und meinte lächelnd: "Wirst du mir morgen bei der Suche behilflich sein, Fred?"

Ich versprach es und erkundigte mich, ob sie wenigstens noch Kleider im Hause hätte."
"Nicht nur das, Liebster, ich will dir gehören! Du machst mich richtig glücklich, ja?" Ohne auf meine Antwort zu warten, zog sie mein Hemd aus, sprang von meinem Schoß und streifte mir die Sporthose über die bebenden Schenkel. Groß wurden ihre Ajugen, noch größer als meine, die noch immer die lockenden Bällchen bewunderten.

"Oh, du bist ein richtiger Mann, Fred. Du bist sooo stark, oh, so kräftig!" Ihre Hände drückten mich sanft auf das weiche Lager, und schon stieg sie über mich hinweg. Ehe sie sich auf meinem besten Stück niederließ, nahm sie es, betrachtete es, küßte mich zärtlich ansehend, die Eichel und rückte vor.
"Du kommst doch morgen vorbei, daß wir zum See reiten, Liebster?"

Ich verspach es in meiner grenzenlosen Freude, daß mir der Titisee ein solch unerwartetes Abenteuer bescherte. Einige Male fuhr ich durch ihr köstliches Tal, ließ die Finger über die harten Nippel kreisen, und schon schob die herrliche Nackte, die einige Jahre älter als ich sein mochte, meinen Penis langsam in ihre heiße Muschi, die sehr eng war.

Nun zweifelte ich keine Sekunde mehr daran, daß meine Amazone ihren Reiterschein besaß. erst im Trab, dann folgte ein Galopp, daß mir Hören und Sehen verging, denn inSachen Liebe hatte ich zuvor kaum Konkretes erlebt. Ich wimmerte in Lust, hob die Reiterin mit nach oben, und als sie mir ihre Hacken in die Weichen stemmte, kam es bei mir. In Ekstase griff ich nach den Bällchen, und Melanie sank auf mich und umarmte mich heftig keuchend.

Wir wurden von einer Riesenfaust geschüttelt, als wir von einem Atem lebten . Meine Fingernägel gruben sich in ihren zarten Rücken, und gepflegte Hände schlangen sich um meinen Hals. Ihre flinke Zunge vermählte sich mit der meinen, was zur Folge hatte, daß mein Zepter, das heftig von Scheidenmuskeln buchstäblich gemolken wurde, erneut Kraft im engen Kanal ver*******e.

Auch sie war einige Male gekommen, wie ich nachher erfuhr, und dann beichtete sie mir, daß sie lange nicht mehr so heiß geliebt worden sei. ihr Mann, zwanzig Jahre älter, Inhaber einer Fabrik, hätte immer sehr wenig Zeit für sie und weile im Moment in Spanien, angeblich geschäftlich. "ja, mein Liebling, er ist ein Schlappschwanz im Vergleich zu dir! In vier Tagen holt er mich ab, dann nimmt unser Traum ein Ende. Willst du mich bis dahin glücklich machen, Fred?"

Mein erstes großes Liebeswunder sah ich als ein Geschenk an, und wir kosteten die wenigen Tage in einer verschwiegenen Lichtung im Tann bis zur Neige aus. Natürlich hatten wir die Kleider wie auch das Rad von Melanie gefunden. Pegasus trug uns täglich in der Frühe zu unserem stillen Plätzchen. Waren wir entkleidet, wieherte er erfreut über unser kurzes Glück - oder vielleicht war er traurig, weil er noch keine Stute gefunden hatte....

"Was ist,wen du durch mich schwanger wirst, Melanie?"
Ernst sah ich die Geliebte an. Doch die herrliche Nackte lachte nur. "und wenn? Bertram will ein Kind, ich will eines, doch bisher blieb der Segen aus. Sollte ich ein Baby von dir bekommen, dann hat es eben mein Bertram gezeugt, und er wird glücklich sein.

Noch heute lächle ich über die rührend Unbekümmerte, die mich die Liebe lehrte und mir den Urlaub versüßte.
Wie unser Abschied war?
Melanie schloß mich vor ihem Wochenendhaus noch einmal heiß in die Arme, und ich mußte ihr versprechen, am nächsten Tag möglichst eine andere Route mit Pegasus einzuschlagen, um ihr nicht zu begenen, da Bertram käme.
Sie weinte wie ein kleines Mädchen, schob mir einen kostbaren Ring über den Finger. Dann ging ich zum nahen Wald, Pegasus am Zügel führend. Bevor ich aufstieg, schaute ich noch einmal hinüber zu dem kleinen Wochendhaus, zu Melanie, die mit ihrem hellroten Kopftuch winkte.

Diese Geschichte wurde am 16.5.2014 das erste Mal online gestellt.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 01.03.2024
  • Gelesen: 31318 mal

Kommentare

  • CSV29.04.2018 22:31

    Hier bin ich beleidigt! Für mich eine irre, gute, aber logische Story, die wahrscheinlich auch so ähnlich abgelaufen ist! Keine Sternchen für den Autoren! Und keine Kommentare! 13.976 Leser bis zum 30.4.18 ist doch auch gut!..........Aber Stories mit... zurück aus dem Wasser kommen, und Klamotten weg .. oder nicht da... da muß es doch mehr geben!!!

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