Erotische Geschichten

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Nr.088 Die Chefsekretärin

2,7 von 5 Sternen
Willig und nackt

Schon lange hatte ich die bildhübsche, schwarzhaarige Sekretärin unseres Chefs heimlich in mein Herz geschlossen, und öfters als notwendig suchte ich das Vorzimmer zum "Gestrengen" auf, unter irgend einem Vorwand. Sah Marion, so hieß sie mit Vornamen, mich fragend mit ihren dunkelblauen Märchenaugen an, die von langen, seidigen Wimpern überschattet waren, ging es mir durch und durch. In Gedanken wähnte ich mich längst einmal nackt mit ihr in meiner Junggesellenklause. Ist doch, wie ein geflügeltes Wort besagt, der Wunsch der Vater des Gedankens.

Bei Marions Einstellung meinte der Chef mit hochgezogenen, buschigen Augenbrauen: "Meine Herren, ich brauche im Grund eigentlich nicht zu erwähnen, daß Kolleginnen unseres Labors für jeden von Ihnen tabu sein müssen!"

Höfliches, zustimmndes Kopfnicken hinter mir, neben mir, doch was man über die verwirrend schöne Neue so dachte, ahnte unser Chef nicht, natürlich auch nicht meine Gedanken. Ich war jedenfalls fest entschlossen, keinen Versuch zu unterlassen, der Neuen, die so ganz meinem Idol entsprach, meine Sympathie zu zeigen, wo es auch sei,

Das Schicksal nahm seinen Lauf. An manchen milden Tagen des schönen Frühlings, wenn wir Dienstschluß hatten, ging Marion die wenigen hundert Meter bis zu ihrer Bushaltestelle neben mir her. Wir sprachen über das Labor, den strengen Chef, der bereits unzählige Sekretärinnen hatte (warum, konnte ich mir lebhaft vorstellen), und über Alltägliches, nur nicht über Liebe.

Von Marions Seite nie ein schmachtender Blick, der einem jungen Mann Hoffnungen machen könnte. Bildete ich mir nur ein, daß das zierliche, einmalig hübsche Mädchen Sympathie und mehr für mich empfinden würde?
War ich im Dienst bei ihr im Vorzimmer und sprach mit ihr, verwirrten mich die dunkelblauen Augen, Hoffungen in mir weckend.

Wochen, Monate verstrichen. Längst besaß ich einen alten dunkelgrünen Renault, mit dem ich zu unserem pharmazeutischen Betrieb fuhr und trotzdem nach unserem Dienstschluß nach wie vor Marion zur Bushaltestelle begleitete. Nie stellte sie an mich die Frage, warum ich nicht mit meinem Wagen fahre. Es war wie eine Selbstverständlichkeit, daß wir nebeneinander hergingen und sich unsere Hände leicht berührten. Erkundigte ich mich so nebenbei, ob sie einen Freund hätte, wich sie geschickt aus und lenkte auf ein anderes Thema über, mich lächelnd ansehend. War es ein Test ihrerseits oder am Ende ein Ablenkmanöver?

Meine Illusionen auf eine Liaison schienen sich keineswegs zu realisieren, so sehr ich Marion mit meinen ehrlichen Komplimenten bedachte, nicht nur nach Dienstschluß, sondern auch in ihrem 'Vorzimmer sowie bei den Mahlzeiten im Speisesaal des Labors. Schlug ich ihr vor, einmal gemeinsam in ein Kino oder ins Stadttheater zu gehen, um mit ihr länger zusammen zu sein, hatte Marion Ausreden bereit. Sie sah mich dabei an, daß es mir durch und durch ging. Ihr heißer Blick war entwaffnend, der von Sehnsucht, von körperlicher Zuneigung, jedoch auch von Unnahbarkeit war.

In Eigenschaft als Chemiker analysierte ich die dunkelblauen Augen, die mir ein großes Rätsel schienen, sosehr auch mein bittender Blick Bände sprach. Bald schien es mir, daß ich für Marion auch außer Dienst tabu bleiben müsse

Mein Begehren nach körperlichen Besitz schien sich seit jenem Abend zu besänftigen, als ich ein Mädchen in einem heißen Hosenanzug vor mir sah. war es der Gang, das lockige schwarze Haar, das bis auf die schmalen Schultern fiel in glänzenden Kaskaden.

Immer mehr holte ich auf. Warum ich einen Schritt zulegte? Ich wußte es nicht, ich fühlte, daß ich die Unbekanne iin Rot einholen und ansprechen müsse, um mich gewissermaßen an der unnahbaren Marion innerlich zu rächen. Vor mir wippte der rundliche, kleine Popo. Klein, zierlich war das Persönchen, dessen Gesicht ich noch nicht kannte.
Welcher noch unbeweibte junge Mann hat keine Frühlingsgefühle, wenn er eine süße Kleine rückwärtig mit den Augen fixiert? Die Dame in Rot brachte mich auf die Palme. Nur noch wenige Schritte trennten uns von einander, als ein wahrer Menschenstrom sich aus den Schloßlichstspielen auf den Gehweg ergoß. So sehr ich mich nach vorne orienierte, die Kleine mit dem roten Hosenanzug blieb in der Menschenmasse verschwunden, und meine Hoffnungen sanken auf unter Null.

Es war an einem Montag. Wieder gingen wir zu Bushaltestelle langsamer als sonst. Mir fiel auf, daß mich die verwirrenden blauen Augen öfters von der Seite beobachteten, ich fühlte es, sah es. Kleine blitzende Teufelchen schienen in den großen Pupillen zu tanzen. Da kam es aus meiner gepeinigten Seele einfach heraus. "Marion, am Samstagabend hatte ich ein sonderbares Erlebnis...." Ich ließ nichts aus und redete, stehenbleibend, was ich um ein Haar, durch einen dummen Zufall, versäumte. Endlich wollte ich Gewißheit haben, ob Marion wirklich keine Zuneigung mir gegenüber empfand. 'Wir standen dicht von einander und sahen uns in die Augen..

"Oh, Liebe auf den ersten Blick, Frederick? Sahen Sie überhaupt nicht das Gesicht der Dame im roten Hosenanzug?" kam es aus ihrem herzförmigen Kußmündchen, und die glänzenden Augen lächelten fast überlegen. Kein Anflug etwa von Eifersucht, geschweige denn Enttäuschung war darinnen zu erkennen.

Was ich von ihren Blicken halten sollte??? Ich war entwaffnet, hob die Schultern resigniert, als wir weitergingen. Doch mich ritt der Teufel, und nochmals beschrieb ich die Unbekannte, jedoch näher, wie sie mir noch geistig vor Augen stand. "Ja, die Jacke wie auch der Kragen des roten Kostüms waren in Schwarz abgesetzt. Mein Gott, warum mußte ausgerechnet der Film zu Ende sein, gerade als ich das Mädchen fast eingeholt hatte? Zu dumm. Komisch, mir gehen der rote Hosenanzug und dessen Trägerin einfach nicht aus dem Sinn. Marion!"

Ihre Hand berührte die meine, mein Herz pulste dadurch schneller. Mir schien, als gehe ein heißer Strom zu mir über. Sie forschte seitlich in meinen Augen, dann sagte sie ganz anders, fast zärtlich:
"Lieber Frederick, nun sind Sie gewiß sehr enttäuscht, daß Sie die Dame in Rot aus dem Blickfeld verloren. Vielleicht läuft sie Ihnen nochmals über den Weg? Zufall, alles nur Zufall!?"

Unsere Hände ließen wir nicht mehr los, und bald sah ich, daß wir eine andere Richtung einschlugen. "Marion?" Wir gingen in ein ganz andere Richtung! Fragend sah ich sie an.
Doch sie lachte verschmitzt. "Und - so schlimm? Einige Straßen weiter, da wohne ich schon!"

Wieder wuchs mein verschüttetes Hoffen. Fester drückte meine Rechte ihre gepflegte kleine Hand in Gedanken, doch noch an mein erträumtes Ziel zu gelangen. Marion blieb vorerst doch meine Sphinx.. langsam, Hand in Hand schlenderten wir an dem kleinen Blumengeschäft vorbei, in dessen Schaufenster hellrote Rosen standen.

"Herrliche Rosen!" flüsterte Marion mir dabei zu, mir dabei einen Blick schenkend, der meine letzten Zweifel Lügen strafte. Dann wollte sie gerade die Tür zu ihrem Apppartemenhaus aufschließen, als ich an die Rosen dachte.
"Marion ich komme nach!" Ich machte eine unmißverständkliche Kopfbewegung nach nebenan.
"Reizend, von Ihnen, Frederick, ist doch wirklich nicht nötig!" Sie zeigte mir ihre Klingel, nickte mir heiter, fast verliebt zu und verschwand.

Wenig später, es mochten etliche Minuten verstrichen sein, da im Blumengeschäft noch zwei Frauen an der Reihe waren, fuhr ich mit dem Lift nach oben. Ich traute meinen Augen nicht, als mich Marion in jenem hellroten Kostüm mit schwarzen Besatz empfing. Mein Gott kein Irrtum, es ist meine Unbekannte in Rot, und dazu die Marion, mein heimliches Idol!

Wild schoß mir das Blut durch die Adern, verwirrt fuhr meine freie Hand durch mein Haar, so überrumpelt kam ich mir vor, Eine heiße Hand zog mich in den Flur und dann in die Arme.

"Du bist das Mäd...." Weiter kam ich nicht, denn ein bebender, heißer Mund verschloß meinen Mund. Sie löste sich, nickte mir mit strahlenden Augen zu und zog mich ins Wohnzimmer. "Mache es dir bequem, mein Frederick, ich versorge nur die herrlichen Rosen!"

Noch völlig benommen von der Riesenüberraschung sank ich auf die bequeme Couch. Nochmals umschlangen mich zwei weiche, heiße Arme, und wieder küßte mich der herzförmig geschwungene Mund.
"Vielen, vielen Dank für die wundervollen Rosen! Du bis wunderbar, Frederick! Marion tänzelte davon, ich starrte auf den gedeckten runden Tisch, auf dem ein silberner Leuchter mit drei brennenden Kerzen stand.

Kurz danach schenkte Marion mir Kaffee ein, der verlockend duftete. verlangend sahen mich dabei die dunkelblauen Augen an, Erfüllung meiner Träumereien versprechend. Wie selbstverständlich war das intime "Du" zwischen uns da. Als wir uns am köstlichen Obstkuchen gelabt hatten, räumte sie ab und kehrte mit einer Flasche echten Champagner nebst Gläsern zurück. Über die Schnelligkeit der Kaffeebereitung und das Umziehen machte ich mir zwar Gedanken, doch nicht lange und die Herrliche kuschelte sich auf der Couch an mich, nachdem sie sich von ihrem roten Jäckchen befreit hatte.
Ich entkorkte die eisgekühlte Flasche, wir stießen an, dann bediente Marion ihren Kassettenrecorder, und wir erhoben uns zu "Ballade pour Adeline". Ich fühlte, wie sich ihre runden, so niedlichen kleinen Bällchen an meine Brust drängten.
Mein Liebeszepter richtete sich hierbei unter meiner Hose auf.

Marion fühlte es, und verlangend schloß sie die verwirrenden Augen. Engumschlungen schwebten wir über den dicken Teppich dahin, uns völlig verzehrend dem Verlangen hingebend. Ungestüm, vehement küßte mich ihr heißer Mund, und als ich mit bebender Hand beim Tanz ihre weiße Bluse öffnete , stöhnte sie wohlig auf. Und dann sanken wir auf den Boden..

Marion hatte keinen hindernden BH an, als sie unter mir lag und eine gepflegte Hand mir die lästige enge Hose öffnete. Ich kniete über dem herrlichen Geschöpf, dessen offene Bluse die prächtigen Bällchen freigaben, die ich buchstäblich mit den Augen verschang. Sie nahm mein stark angeschwollenes Zepter in beide Hände, zog sich dann an mir hoch und drückte ihre Lippen auf meine pochende Eichel. Dann ging alles sehr schnell. splitternackt wälzten wir uns auf dem Teppich, dann öffnete sich ein Schoß, der mich noch mehr erregte. Langsam , behutsam drang ich mit meinem Freudenspender in die heftig zuckende, sehr enge Grotte des ersehnten Lustschlosses.

Marion gebärdete sich immer wilder. "Aaaah, tiefer, ah spieße... spieße mich auf, tu.... tu mir weh, tie.... tiefer, Schatz!"
Aller Hemmungen ledig, kam ich dem Wunsch nach. Nie zuvor hatte ich eine so bildschöne Nackte, die so eng und leidenschaftlich war. Ich spürte nicht die Nägel ihrer Finger, die sich in meinen Rücken eingruben. Es war wie in meinen Träumen, in die ich Marion eingeschlossen hatte. Dann tanzten wir wieder, wobei sich mein Lüstling erneut in der heißen Grotte verirrt hatte, festgehalten von heftig arbeitenden Scheidenmuskeln. Fast im selben Augenblick kam unser Orgasmus.

Auf mir liegend, hob meine Partnerin das Köpfchen. "Du seit dem Augenblick, in dem mir Marion ein Foto zeigte, wo du so schön getroffen bist, war es aus mit mir. Mein Idol, dachte ich und ruhte nicht länger, bis mir mein täuschend ähnliches Zwillingsschwesterchen dieses Rendezvorus mit dir vermittelte! Marion ist verlobt und ich verheiratet. Ich bin für eine volle Woche hier, da mein Mann geschäftlich im Ausland weilt! Wenn ich wieder abreisen muß, wird es mich sehr schmerzen, weil ich wie gesagt, mein Idol fand und nicht behalten kann, leider! Traurig, mein Schatz?"

Manuela sah mich mit feuchten Augen traurig an.
Ich war wie zertrümmert, so fühlte ich mich nach der Eröffnung meines endlich gefundenen Idols
"Mein Gott, das ist fast unglaublich. Wo ist Marion, die ich bis zur Haustür brachte? Sage,, daß ich nur träume !"

Doch Manuela umarmte mich mit neuer Leidenschaft, küßte mich heiß, dann flüserte sie, : "Sie verließ ihr Appartement,
nachdem du mit mir hier Kaffee trankst. Sie ging in die Schloßlichtspiele, und vor 21 Uhr kommt sie nicht, das versprach sie mir!" Alle weitern Fragen meinerseits blieben aus in Gedanken, daß wir uns in den verbleibenden Tagen wieder vereinigen können.

Als Marion zurückkam, küßte sie uns beide herzlich. Längst waren wir wieder angezogen.
"Frederick, denk nicht an das Wochenende, denk doch immer daran, daß man selten den Partner bekommt, den man sich erträumt. Lebe den Augenblick, und sei nett zu meiner herzigen Zwillingsschwester! Nimm diese Woche Urlaub, ich sage es dem Chef, du reizender Adonis!"

eingesandt 1990 von Frederick W. J.
Erstmals veröffentlicht am 14.04.14 ... bis zum 2.8.16 6825 clicks

Melde mich nach 4 Wochen zurück!. Nach einem Tarifwechsel am 9.5. 17 war der Anschluß nur noch analog =kein Internet und Telefon nur noch im Kinderzimmer. Nach dem nächsten Telekomversuch am 22.5.17 ging gar nichts mehr!
Heute kam der Telekomtechniker... mit Erfolg! Kein Internet???.... Entzugserscheinungen!!! Handy? zu klein!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 09.06.2017
  • Gelesen: 23381 mal

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