Erotische Geschichten

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Nr.080 Je olller, desto doller

4 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von C. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und 37 weitere Stories" Seite 219


Die Traum-Geliebte


Es geshah vor einigen Jahren in einer kleinen Stadt Norddeutschlands. Ich war damals bereits über 75 Jahre alt, aber an den wichtigen Körperteilen (z. B. dem Gehirn) noch recht munter und aufnahmefreudig.

Anläßlich eines gesellschaftlichen Abends verliebte ich mich in eine junge Frau, die nicht weniger als 38 Jahre jünger war als ich. Ein kühnes Unterfangen, das anfangs recht verheißungsvoll aussah. Mein Idol (mit 75 lodern die Flammen wilder und heißer als in jungen Jahren, was manch ein armseliger Tropf im Altersheim kaum verstehen würde).
Die kleine Frau war allerdings auch reizend, gewissermaßen eine kleine Venus. Zierlich gewachsen, mit hübschen braunen Haaren und einer entzückenden Pagenfrisur. Hübsche Ohren, ein wollüstiger Mund und ein kleines süßes Näschen. Seltsam funkelten ihre Augen, was oft fälschlich mit "Silberblick" bezeichnet wird. Bezaubernde Schultern und ein aufrechter Gang rundeten das Bild.

Kurz gesagt, trotz meiner 75 knisterte es an allen Ecken und Enden, wenn ich auch die intimsten Reize dieser wonnigen Person nur ahnen konnte. Ohne Zweifel hatte sie Sympathien für mich, wich aber bei jedem Zusammensein meinen vorsichtigen Attacken aus und ließ mich zappeln. Vielleicht gefiel ihr das Spiel mit dem Feuer, ich weiß das heute noch nicht, jedenfalls flüchtete ich mich schließlich in das Reich der Träume, und mein Idol wurde meine Traum-Königin.
Alle paar Wochen erschien sie mir im Traum und in ihrem schönsten Kleid - der Haut. Einen dieser knisternden Träume will ich nun schildern.

Wir waren alle am Meeresstrand, und der Vollmond hüllte die Landschaft in silbernen Glanz. Vielleicht war es auch purpurner Glanz, das habe ich vergessen. Die Traumkönigin war in ihrem schönsten Kleid, und zum ersten Mal sah ich alle Kostbarkeiten dieses schönen Körpers.

Wir ließen uns direkt am Wasser nieder, und dann begann ich die wunderbare Wanderung über "Berg und Tal", von dem süßen Pagenkopf bis zu den rosigen kleinen Zehen. Pragmatiker nennen dies Vorspiel, ganz nüchterne Burschen lehnen es ab als "Zeitvergeudung" und sagen: " Wir wollen vögeln und nicht mit Spielereien die Zeit vergeuden." Arme Kerle, aber auch bedauernswerte Frauen, die den echten Rausch der Körper nie erleben können.

In welchen Zustand ich mich befand, das brauche ich wohl nicht extra beteuern. Vor solche Schönheit wäre wohl auch noch ein 90jähriger in Raserei geraten, und die Weltgeschichte kennt ja da einige unglaubliche Beispiele (Picasso, Dandolo, Tizian usw.)

Nun, ich begann meine Wanderung bei dem süßen Köpfchen, den Irrlichtern, den grünschimmernden Augen mit dem "Silberblick". Während aber meine Lippen noch fast platonische Liebkosungen verschenkten, begannen meine Hände das lockende Spiel in den tieferen Regionen.

Zunächst küßte ich die sprühenden grünen Augen als eine Art Huldigung, während meine Hände von den hübschen Schultern über die Hüften zu den beiden festen, prallen Po-Backen herabeilten und all das köstliche junge Fleisch ertasteten. Mein Mund verweilte inzwischen auf den Kostbarkeiten des hübschen kleinen Köpfchens und widmeten sich vor allen den rosigen Ohmuscheln, was der kleinen Traumkönigin wollüstige Seufzer entlockte. Sie ächzte: "Hör auf, Liebster, du machst mich ja verrückt", und gleichzeitig tastete ihre kleine Hand an meinem Körper abwärts und umkrallte aufstöhnend die mächtige Lanze, die gefechtsbereit in die Höhe ragte.

Mein Mund setzte nun die süße Wanderung fort, verweilte lange an den durstigen Lippen und nahm dann die beiden hübschen festen Venusäpfel in Angriff, an denen die rosigen Knospen aufrecht standen. An diesen köstlichen Vorposten der Wollust begann ich nun leidenschaftlich zu saugen und zu *****n, während meine kleine Venus immer lebhafter meine strotzende Lanze liebkoste. Dabei stöhnte sie immer wieder: "Ist das nicht ein Schwindel, deine 75 Jahre? Da kann sich doch manch junger Bursche verstecken!" Aber ich wollte das Vorspiel so lange wie möglich in die Länge ziehen, um meine kleine Königin dann um so mehr und um so wonniger genießen zu können. Schnell bückte ich mich über ihre prächtigen gelösten Schenkel, zwischen denen unter pechschwarzem Wald eine rosige saftige Muschel zu erkennen war. Auf dieses kleine duftende Paradies drückte ich nun meine Lippen und ließ die Zunge mit zunehmendem Tempo in der heißen und feuchten Grotte hin- und her eilen.

Die Traumgeliebte (Ihr Name ist ganz bedeutungslos) geriet unter dieser Liebkosung außer sich. Keuchend und lallend bewegte sie den hübschen,
festen Hintern leidenschaftlich auf und nieder und stammelte dabei abgerissenen kleine Wonnelaute und Zärtlichkeiten. "Ach, ach ist das himmlisch, Liebster, das ist ja kaum auszuhalten, ja, ja, mach weiter, aber komm bald zu mir und zeig mir deine Kraft"

Ich hatte währenddessen meine Hände wieder nach oben wandern lassen und liebkoste die prächtigen Äpfelchen und spielte an den rosigen Knospen. Mein ISTE (wie der Herr Geheimrat von Goethe sich in seinem "Tagebuch" auszudrücken beliebte) stand wie aus Erz gegossen und harrte ungeduldig seines Einsatzes.

"Komm doch zu mir, komm doch, oh, oh, wie süß du mich küßt, aaaaah." Ich hob nun den Kopf und schob mich langsam zwischn die gespreizten Schenkel der vor Begierde keuchenden kleinen Frau.
Ich fühlte ihre Hand, die gierig mein Lanze umkrallte und wild heranführte an das "Kleinod", wie es der alte Hochstapler Casanova zu bezeichnen pflegte. Er war kein Freund von den rüden Ausdrücken aus Kaschemmen und Kasernen, aber dafür hatte er den Frauen auch Genüsse zu bieten, die sie bei ihren Männern oft vermißten.

Als ich in sie eindrang, stammelte meine kleine Königin wollüstige Worte: "Ja, ja, stoß tief, ach ist das himmlisch, ooooh." Ihr fester junger Köper tobte unter mir, und alles schien verzaubert, wir hörten das
Meer rauschen. Über uns leuchtete der Mond, und unter mir tobte die süße kleine Frau, meine Traumkönigin.

Plötzlich erschienen zehn nackte schöne Mädchen, die einen seltsamen Tanz aufführten, ähnlich wie ihn bei einigen afrikanischen Stämmen im Frühjahr noch jungfräuliche Mädchen praktizieren. Der Tanz hat eine obszöne Note und erinnert an die indischen Bauchtänze in mancher Hinsicht. All diese festen jungen Brüste und dunklen Deltas erregten mich in hohem Maße, und ich bat meine Traumkönigin, sich auf den Bauch zu legen, worauf ich zwischen ihren kräftigen Schenkeln niederkniete und von hinten in sie eindrang.

Die zehn nackten Nymphen sprangen um uns herum und klatschten begeistert in die Hände. es war ein echtes Bachanal, das mir der Traum vorgaukelte am mondbeschienenen Meeresstrand.
Und dann wachte ich schweißgebadet auf. Der süße Spuk war verschwunden, und ich fühlte mich wie zerschlagen. Hin und wieder beunruhigten mich ähnliche Träume, die mir eine Venus vorgauckelten, durch die meine kaltschnäuzige irdische Venus mehr und mehr verblaßte.

Nach und nach wurde ich von der verderblichen und schmerzenden Leidenschaft eines reichlich späten Johannestriebes geheilt und besann mich wieder auf meine 75 Jahre und ihre Verpflichtungen.
Heute, sieben Jahre danach, muß ich über diese einstige Bessesenheit und Verranntheit lächeln, aber manchmal sehne ich mich doch ein wenig nach diesen süßen nächtlichen Stunden mit meiner kleinen Traumgeliebten, vor der die Wirklichkeit schwer bestehen kann, vor allem bei einem Mann im hohen Alter.

Solche Träume wirken wie belebenden Drogen und sind hervorragende Mittel gegen die übliche Verkalkung, zumal sie auch im Alter noch das Lebensgefühl erhöhen! Das beliebte Gerede von der Weisheit des Alters und des Sichbescheidens kann doch nicht darüber hinwegtäuschen, daß viele alte und verkalkte Männer nur aus der Not eine Tugend machen .

Solange es noch knistert in der Nähe einer Vollblutfrau, bei den Gedanken an die Köstlichkeiten eines reifen Frauenkörpers, solange braucht ein gesunder alter Mann das Handtuch bestimmt nich zu werfen.

Und was ihm der Alltag verweigert, kann er in seinen Träumen doppelt schön erleben.

eigesandt 1990 von C.

CS: nach längerer Zeit geht diese Story wieder heute online. Tip an C! Nicht verzagen! Die letzten potenten Männer werden in Altersheimen hart gefordert! So ein lokaler, langjähriger Altersheimbetreiber! Soziales "Teilen" soll es sogar geben! Wo sind die Geschichten dazu??????
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 08.09.2017
  • Gelesen: 17423 mal

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