Erotische Geschichten

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Nr.076 Weiberfastnacht

4,4 von 5 Sternen
eingesandt 1981 von K.H.E. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 261

Weiberfastnacht

Mein aufregendstes Sexerlebnis hatte ich ca 5 Jahren. Damals verdiente ich noch etwas Geld nebenher als Taxifahrer, und zwar in einer Kleinstadt.

Mir fiel öfters eine Frau auf, die sehr hochnäsig erschien. Ich schätzte sie auf 35- 40 Jahre. Wenn sie am Taxistand vorbeikam, sah ich sie immer direkt an. Sie ließ sich nie etwas anmerken, im Gegenteil, sie schien noch hochnäsiger zu werden!

Dann kam Weiberfastnacht! Als Taxifaher erlebt man da ja die tollsten Sachen. Über Funk wurde ich dann, es war ca. 22 Uhr, zu einer Adresse gerufen, wo ich noch nie vorher war. Vor dem Haus stand bereits eine junge Frau, die sehr sexy kostümiert war: schwarze Netzstrümpfe, schwarzes Korsett, Augenmaske, ein riesiger Hut mit einer noch größeren Feder. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und nannte mir ihr Fahrziel.

Während der Fahrt kamen wir ins Gespräch, da man solche Gespräche öfters in der Karnevalszeit führt, vor allem mit Frauen, anwortete ich fast immer das gleiche.
Auch von diesem weiblichen Wesen bekam ich am Ziel einen Kuß auf die Wange. Was mir besonders auffiel, war ihr Parfum. Es roch unheimlich sexy, jedenfalls hatte ich es vorher noch nie geschnuppert.

Die Nacht verlief wie immer an Weiberfastnacht - aufregend und erotisierend. - Dann so etwa egen 4 Uhr morgens, wurde ich über Funk zu einer Adresse gerufen. Es wurde ausdrücklich verlangt, daß nur ich kommen solle.
Na ja, die anzüglichen Bemerkungen meiner Kollegen, die danach über den Äther kamen, waren eindeutig. Alle wünschten mir viel Glück von vornherein!!

Als ich bei der angegebenen Adresse ankam, dämmerte bereits der Morgen und es auch mir. Hierhin ging doch die Fahrt mit dem aufregenden Parfum! Und tatsächlich, der Fahrgast war meine Strapsträgerin von gestern. Sie wankte zwar etwas, aber das war ja nur natürlich. Nüchterne Frauen hätten mich zu dieser Zeit stutzig gemacht,!

Ich fuhr los, bevor sie sagen konnte, wohin!
"Hoppla, junger Mann, wollen Sie mich entführen?"
"Keine schlechte Idee, ich glaube, es würde sich lohnen, aber sie wollen doch nach Hause, oder?"
"Sicher, und Sie wissen, wo das ist?"
"Klar, eine solche aufregende Frau vergißt man doch nicht!"

"Sie Casanova, bei so vielen Frauen, die sie wohl heute gefahren haben, erkennen sie mich und wissen noch, wo ich wohne?" Um sie zu beruhigen, nannte ich ihre Adresse. Zur Bestätigung legte sie ihren Kopf an meine Schulter.
"ich heiße übrigens Brigitte!" Vor ihrer Haustür meinte sie dann: "Sie können doch bestimmt einen Kaffee vertragen, oder?" Ich nickte und ging hinter ihr ins Haus. Jetzt schwankte sie nicht mehr! Verflixt, von hinten sah sie auch sehr sexy aus! Das nackte Fleisch über ihren Strümpfen erregte mich sehr. Als wenn sie es gemerkt hätte, wackelte sie mit ihrem Hintern. Und zwar gekonnt!

"Ojemine", dachte ich, "nur Kaffee trinken wirst du bestimmt nicht!!"

Das Wohnzimmer war so goß wie meine bescheidene Wohnung insgesamt. Überall lagen Felle auf dem dicken Teppich. Ich ging wie auf Wolken, was aber nicht nur an dem Teppich lag. "Machen Sie es sich bequem, ich gehe in die Küche und mache Kaffee."
Ich betrachtete die Bilder und Skulpturen. Plötzlich spürte ich das Parfum hinter mir. Zwei Arme legten sich von hinten um meine Brust. "Gefällt dir das?" "Oh ja, ich finde es toll hier, man sieht, was man mit Geld alles so machen kann!"
Mein Fahrgast drehte mich zu sich um. Jetzt sah ich sie ohne Maske. Das war doch das hochnäsige Weib, diese "Rühr-mich-nicht-an-Person!" Und schon wurde ich von ihren Armen fest umschlungen und geküßt. Dabei rieb sie ihren prallen Busen an meiner Brust hin und her, auch ihre Kehle blieb nicht untätig. Die Frau war Klasse!
Ich bekam einen Steifen, was nicht nur mir, sondern auch ihr auffiel.
"Schnell, zieh dich aus, ich will dich haben!"

Sie legte sich einfach auf den Teppich und wollte ihr Korsett ausziehen. "Laß das an, das geilt mich so richtig auf."
Ich hatte meine Klamotten schnell ausgezogen und lag bereits auf ihr. Ich knetete ihre Brüste, holte sie aus den Schalen, küßte die steifen Warzen. In der Zwischenzeit hatte Brigitte meinen Steifen in ihrer Grotte und rotierte mit ihrem Hintern.
Langsam begann ich, sie zu bumsen. "Ja, stoß zu, nimm mich!"
Sie wurde immer wilder. Nur ganz kurz konnte ich zurückdenken, als sie immer unnahbar an mir vorbeiging.
Dann wurde ich wieder von ihrer Geilheit mitgerissen. Sie erwiderte meine Stöße mit voller Hingabe. Kurz darauf stieß sie einen sptizen Schrei aus: "Mir kommt ´s mir kommt ´s . Jaaah!"

Einen kurzen Augnblick verharrte sie ruhig, dann stieß sie mich zur Seite, drehte mich auf den Rücken und saß breitbeinig auf mir. Mein Dengel war die ganze Zeit nicht aus ihr geflutscht.
Was ich jetzt erlebte, ließ mich alles bis dahin Erlebte vergessen. Sie ritt auf mir, daß ich Angst bekam! Ihre Brüste standen fest über ihrem Korsettt, und die steifen Warzen lachten mich an. Ich griff ins volle Fleisch. Bald spürte ich, daß es mir kam. Oder ihr? Ich wußte es nicht mehr genau. Jedenfalls enlud ich mich. Brigitte schrie und schrie. Während mein Glied noch in ihr zuckte und die letzten Tropfen hergab, sackte Brigitte auf mir zusammen.

"Schatz, was ist denn los?" Ich hob ihren Kopf und sah in ihre blauen Augen. "Es war herrlich, wir sind zusammen gekommen, das habe ich lange nicht mehr erlebt!" Dankbar küße sie mich. Ihre Hände wühlen in meinen Haaren. Dann rutschte sie von mir runter, und ich spüte ihre Zunge an meiner Eichel. *****n konnte sie auch! Mein Schwanz, jetzt nach getaner Arbeit ziemlich geschrumpft und naß von unserem Saft, verschwand ganz in ihrem Mund. Sie lutschte an ihm, biß zärtlich zu, spielte mit meinen Eiern. Na ja, welcher Mann kann sich dagegen wehren?

Brigitte rutsche wieder hoch. "Du hast einen wunderbaren ******, mein Schatz!"
"Er will noch mal, ich auch, und du?"
"Da kann ich auch nicht nein sagen, Brigitte, mit dir macht es unheimlich Spaß, bei dir ist wenigstens Gefühl dabei, nicht wie bei anderen, so ruck-zuck!"

Brigitte legte sich auf den Rücken, ich führte meinen Penis in ihre aufnahmebereite Muschel, und sie legte dann ihre Beine auf meine Schultern. Es machte mir unheimlich viel Spaß. So sehr genossen hatte ich es noch nie! Brigitte war auch mit Leib und Seele dabei. Zwischendurch spornte sie mich Worten an, die mich noch mehr aufgeilten.
"Stoß zu, mein Liebling! Dein Schwanz is so schön lang und dick, ich spür ihn überall!"

Kurze Zeit später stieß sie wieder ihren Schrei aus! "Es kommt, es kommt! Jaaah...!"

Brigitte schüttelte sich. "War das herrlich, es kribbelt noch in allen Fasern. Hast Du´s auch schön gehabt?"
Als ich verneinte, lächelte sie, strich sich mit der Zunge über die Lippen und flüsterte: " wenn ich dich jetzt *****, ******* du mir deinen Samen in den Mund?" Ich möche ihn trinken, ja?"
Ich küßte ihre Nasenspitze. "Ja leck mich, ich will dir alles geben."

Brigitte legte sich zwischen meine Beine, strich mit ihrem Busen über meine Schenkel und nahm mein Glied in den Mund. Und dann erlebte ich etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Sie leckte so gekonnt mit so einer Raffinesse, daß es mir bald kam. Brigitte spürte es wohl, denn sie drückte zärtlich meine Eier. Da ließ ich meinen Saft fließen. Brigite leckte, lutschte und schluckte - mir verging Hören und Sehen- Und sie hörte erst dann mit dem Saugen auf, als auch der letzte Tropfen raus war. Ihre blauen Augen leuchteten mich an. "Hm, das war *****r, hat es dir gefallen?"

"Ja, mein Schatz, du warst Klasse So geleckt worden bin ich noch nie, wo hast du das gelenrt?"
"Ich bin nun mal ein Naturtalent, so etwas kann man nicht lernen."

Brigitte legte sich in meinen Arm und kuschelte sich ganz eng an mich. "So möche ich jetzt einschlafen."
"Und waumm tust du es nicht?"
"Es geht nicht, mein Mann könnte bald hier sein, und er braucht dich nicht zu sehen, verstehst du?
Mach nicht so ein Gesicht, wir hatten doch ein paar schöne, herrliche Stunden und waren glücklich, oder nicht?" Ich nickte.


"Na siehst du. Sei lieb und zieh dich an, ja?"
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küßte mich. "Ich dank dir, mein Schatz, du warst prima; ich werde es niemals vergessen, doch du mußt mir einen Gefallen tun: Vergiß mich!"
Ich verstand, was sie meinte: Ihr Mann war ja schließlich "wer" in unserem Städtchen!
Ich habe Brigitte dann fast jeden Tag gesehen - sie war wieder die "Rühr-mich-nicht-an-Person".
Bloß manchmal war es mir, als ob sie mir zuzwinkerte..........


eingesandt 1981 von K. H. E. auf Grund eines Aufrufes im Versandhaus.

CS: Diese Story ging das erste Mal am 28.02.14 online, hatte bis zum 12.10.16 5854 Clicks und geht jetzt leicht für den Jugendschutz gesoftet wieder online.

Für das Buchprojekt "Frauen-Erotik Herbst 17" suchen wir ungewöhnliche von Frauen geschriebene, erotische Erlebnisse. Am besten kommen immer "halbwegs" selber erlebte Stories rüber. Der besondere Ort, der außerirdische Orgasmus, das BDSM-Erlebnis, das erste Mal/was auch immer, (...Das kann ja auch das Elebnis der guten Freundin in Ich-Form erzählt sein) Der Karneval gibt Anlaß zu vielen außergewöhnlichen Erlebnissen! So glauben wir es wenigstens im hohen Norden! Das müßte auch für das Oktoberfest gelten!!!
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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.02.2017
  • Gelesen: 23829 mal

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