Erotische Geschichten

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Nr.075 Wildschwein & Coitus Interruptus

4 von 5 Sternen
eingesandt 1981 von F.W.J. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 223


Heidelberger Romance


Wir fuhren im Boot - manchmal mit Gerd, selten ohne ihn, schwammen, spielten auf den Neckarwiesen Federball oder Ringtennis, freuten uns auf jedes Wiedersehen, soweit es der regenreiche Sommer bisher überhaupt zuließ. Wir hatten Sehnsucht nacheinander, nach unseren Gesichtern, nach unseren Worten. Wir sahen unsere Körper beim Baden, und Spielen, fühlten sie bei ungewollter Berührung.

Um Karin bestand zwischen Gerd und mir eine gewisse nie ausgesprochene Rivalität. Wir waren beide erst achtzehn Jahe alt. Dagegen Karin, das einmalig hübsche, so reizende Mädchen in seiner Natürlichkeit zählte ein Jahr mehr, und darauf schien sie stolz zu sein. Sie war groß, sehr schlank mit reizenden, kleinen Bällchen, die ich heimlich fixierte, wenn wir aus dem Neckar kamen. Groß waren ihre Krönchen, die sich unter dem nassen Bikini deutlich hervorhoben wie Knospen von Kastanien, bevor sie im warmen Sonnenschein aufbrechend ihre herrlich Pracht entfalten.

Gerd, der sich mehr um seine Bücher, doch auch für Sport interessierte, schien von den herrlichen Formen Karins kuam etwas zu halten. Doch wer kann behaupten, daß er seinen besten Freund genauestens kennt? Wer kennt überhaupt sein zweites Ich? Gewiß, mein Freund war noch etwas schüchtern, was mir kurz darauf zum Vorteil dienen sollte.

Für wen die reizende Karin mit den hohen Beinen und dem schwarzen, so seidigen Haar, mit den dunkelblauen Augen mehr Zuneigung hegte, ahnte sie selbst noch nicht, oder sie verschwieg es, ganz "Eva". Was das Wörtchen Liebe wirklich in der Tat bedeuete, wußten wir zwar, doch jedenfalls was meine Person betraf, ich hatte etliche belanglose Liaisons hinter mit mit Küssen und Andrücken, jedoch die große Liebe hatte ich noch nicht gefunden, nicht mal im romantischen Heidelberg, wo Studenten der ganzen Welt ihr Domizil haben.

Tja, weder ich noch der etwas schüchterne Gerd hatten bislang bei unserer gemeinsamen Freundin Karin irgendwelchen Vorstoß unternommen, und jeder befürchtete, daß man das herrliche Mädchen verlieren könnte.

Doch es sollte bald anders werden. An einem herrlichen heißen Nachmittag traf ich verschwitzt auf '"unseren Neckarwiesen", unmittelbar neben der alten Schloßbrücke, auf Karin. Die hatte einen anderen Blick denn sonst, als ich vor ihr lag, noch immer in Hemd und Hose. Sie hatte ein fast durchsichtigen Sommerfähnchen (google kennt es/kurzes luftiges Sommerkleidchen) an, worunter sich deutlich der Zweiteiler abhob.
Wir lagen so dicht voreinander, daß ich in ihren Pupillen mich erkennen konnte, so, als wäre ich in ihnen und sie könnten mit meinen eigenen Augen sehen. Die blauen Augen schimmerten irgendwie dunkler, wie ein verschwiegener Waldsee, in dem sich der wolkenlose Himmel widerspiegelt. Sie spiegelten nie érkanntes Leuchten wider. Karin schien reifer, begehrlicher. Sie schaute an mir vorbei auf den Strom, dann auf ihre Ambanduhr.
Einen Moment, als sie mir tief in die Augen blickte, meinte sie:

"Frank, Gerd schein heute nicht zu kommen. Was werden wir anfangen?"
Zärtlich, ganz anders als sonst, klang ihre sympathische Stimme, die mich etwas verwirrte. Sie rupfte einen langen Grashalm und hielt ihn unter meine Nasenlöcher.
"Scheint so, daß er in der Bude sitzt und büffelt, Karin." Ich erhob mich, griff nach ihren ausgestrecken Händen, zog sie hoch. Schon war ich im Begriff, meine Arme um ihren verlängerten Rücken zu legen, da sie mich irgendwie erregte. Sie schloß die Augen, aufreizend warf sie den Kopf in den Nacken. Ob ich sie küsse? Zum erstenmal richtig küsse? Ich wollte es drauf ankommen lassen. Mein Kinn ruhte auf ihrer Schulter, ich sah über das saftige Gras und wurde neugierig. Warum? Ganz in der Nähe lag ein Buch, ein buntes Heft.

"Warte Karin,, dort liegt etwas im Gras. Lagen dort Leute. Vielleicht hatten sie etwas liegen gelassen."
Sie legte gerade ihren rechen Arm um meinen Nacken und öffnete die Augen mit den langen Wimpern, die sie nie tuschte, wozu auch? An ihrem veränderten Blick stellte ich fest, daß sie auf meinen Kuß gewartet hatte.
"Oh, laß doch, was kümmert uns das?"
Sie schüttelte das Köpfchen, schürzte wie enttäuscht die vollen Lippen und blickte mir nach, als ich mich für das Buch, beziehungsweise für das nicht weit liegenden Heft interessierte.

Es war ein Magazin, fast neu. In der Hauptstraße, in der Auslage eines Sexshops, sah ich ähnliche Hefte einmal flüchtig an. Ich bückte mich, nahm das Magazin, dessen Vorderseite ein nacktes Paar zeigte, in die Hände und ließ mich ins Gras nieder. Neugierig geworden, blätterte ich, um einen Eindruck zu gewinnen. Es war ein tolles, jedoch keineswegs ordinäres Magazin eines Flensburger Verlages. Die Aktfotos nahmen mich derart in Anspruch, daß ich nicht merkte, daß Karin hinter mir kniete und mir über die Schulter zusah.

"Uh, was hast du da, Frank?" Sie beugte sich über meinen Rücken, fest drängten sich ihre festen Äpfelchen an mich. Ihre Hände falteten sich unter meinem Hals, daß mir schier der Atem ausblieb.

"Oh, laß mal sehen, Frank, Mensch, das ... sind Bilder!!"
Nicht nur die Fotos, auch ihre Halbkugeln erregten mich so, daß ich das Magazin zuschlug und es in mein offenes Hemd schob.. "Sage nur, die Bilder gefallen dir!"
"Hm, warum nicht? Tolle Fotos. warum soll ich sie nicht sehen? Sind die nur für Männer? Gib schon her, stell dich nicht so pingelig an, Frank!"

Ehe ich mich versah, hatte sie das Magazin in der Hand und löste sich von mir. Sie war flink, ich eilte hinter ihr her, und an der Brücke riß ich ihr mit Mühe das Magazin aus den Händen.
Wieder machte ich Bekanntschaft mit ihren Formen, legte das Magazin zusammen und schob er erneut in mein Hemd, das ich vorsorglich zuknöpfte, so sehr ich auch schwitzte.

Karin gab sich geschlagen, warf ihre prächtige Haarpracht weit in den Nacken. "Frank, es ist heiß - wollen wir einen kleinen Bummel zum Schloß machen? Oben weht ein Lüftchen!"
Ich nickte, griff nach ihrem Beutel, in dem sie immer die gemeinsame Badedecke hatte. "Wenn du meinst?"
Sie warf mir einen dankbaren Blick zu, kniff mich lachend in die Hüfte und überließ mir ihre linke Hand.

Wir schlenderten Hand in Hand zur Schloßruine hinauf. Oben angelangt, wischte sie sich die nassen Wangen und sah nach links, wo der Weg nach der Scheffelstätte abzweigt. "Oh, ich brauche Abkühlung. Ich glaube, dort ist es angenehmer als im Schloß, wo immer soviele Menschen sind! Was meinst du, Frank?"

Mir war der Vorschlag angenehm, da ich genau wußte, daß sie sich nach Liebe sichtlich sehnte.
"Einverstanden, gehen wir!"
Später, wir bogen in den Wald, fanden wir eine herrliche Lichtung. Karin sah sich um, zog ihre große Decke aus ihrem Beutel. Mein Herz schlug erfreut schneller, zu genau konnte ich mir ausmalen, was folgen sollte.

Wir lagen nebeneinander. Karin im Zweiteiligen, ich nur in Badehose. Auf dem Bauch lagen wir und betrachteten uns eingehend die einmaligen Akfotos. Unsere Schultern berührten sich, ich fühlte, wie ein Funke zu mir übersprang. Sie wurde immer unruhiger, doch kein Wort kam über ihre Lippen. Auch als ich ihr Oberteil löste, studierte sie weiter. Nur hin und wieder sah sie mich an, leidenschaftlich, verlangend.

"Frank, das sind Fotos, mein Gott. Schau mal, der Typ, was der für eine Figur hat!"
Mein rechter Arm legte sich um ihren nackten, leicht gebräunten Rücken, dabei seufzte Karin kaum hörbar und rückte noch näher heran. Längst hatte sich mein Kleiner in der engen, sehr knappen Badehose versteift. Er drückte sich an meinen Bauch, wuchs und wuchs. Ob Karin auch so erregt war? Ich wagte es, es brauste mir durch den Schädel, und schon tänzelte meine Hand zu ihrem niedlich gewölbten Po, um langsam das Bikinihöschen zurückzustreifen.

"Du, ob uns hier niemand entdeckt?" flüsterte sie mit erregter Stimme. Ihre heißen Lippen streiften meine glühenden Wangen. Ich beruhigte sie. "Wer soll sich hierher in das Dickicht verlaufen? Keine Sorge. Du, ist dir auch so heiß?"
"Zugegeben, ich finde es auch, Frank!" Sie drehte sich auf die Seite, wobei der gelöste Bikini die herrlichen Bällchen freigab.

Meine Verwunderung unterdrückte ich, zudem sie sich auf den Rücken wälzte und mich lächelnd, einladend ansah. Meine Finger glitten durch ihre seidige Haarfülle, über die Wangen, Hals und umkreisten schließlich die herrlichen Knospen, die gleich reifen Früchten lockten. Die langen Wimpern senkten sich. Mehr wollte ich wagen. Erst fiel mein Blick auf das aufgeschlagene Magazin mit zwei bildhübschen nackten Mädchen, die sich umarmt küßten. Leise stöhne ich auf, widmete mich sodann Karins Höschen, das gerade ihre niedlichen Löckchen sehen ließ. Ich richtete mich auf, stieg über die Liegende hinweg, kniete und streifte ihr das letzte Etwas über die schöngeformten Oberschenkel.

Ihre bebende Stimme ließ mich plötzlich zusammenzucken. "Meinst du wirlklich nicht, daß man uns hier .....?" Einen Augenblick schlug sie wie eine Mamapuppe, die glänzenden Augen auf. Sie mußte mein prächtiges Stehaufmännchen gesehen haben, der mit Macht versuchte, das enganliegende Gefängnis zu sprengen. Doch sie schwieg, sie wartete auf meine beruhigende Antwort.

"Wer soll uns stören, meine Liebe?" Doch zur Beruhiegung: "Ich sehe drüben einen Knüppel liegen. Einen Moment!"
Bevor ich die "Waffe" in die Hände nahm, es war ein starker Eichenknüppel, befreite ich mich von der hindernden Hose.
Ich sah zu Karin - wieder hatte sie die Augen geschlossen. Ihre kleinen Bällchen hüpften auf und nieder, gekrönt von den fast übergroßen Warzen: Noch einen Moment stand ich da, schwang wie ein streitbarer Junge den Knüppel über meinen Kopf und sah auf meinen steifen Filou herunter, der fast bis zum Nabel reichte.

Karin hatte mich beobachet. Sie stütze sich ab, hielt sich die linke Hand vor den Mund und kicherte vergnügt.
"Frank, wie der Herkules in Person! komm liebe mich!". Sie ließ sich laut seufzend in das Gras fallen. Ja, ihr Kopf lag im Gras, so hatte sie in ihrem Verlangen auf der breiten Decke ein halbe Umdrehung gemacht.

Meine anfängliche Hemmung war wie vom heißen Sommerwind fortgetragen. Mit meinem wippenden Beglücker, in der rechten Hand der Knüppel einer deutschen Eiche, legte ich mich neben die herrliche Nackte, die ich zuvor nur im Bikini schmachtend fixierte, wenn Gerd gerade nicht hinsah.

Ihre linke Hand umfaße den lange festen Schaft, in dem heiß das Blut kochte, und drücke ihn zärtlich. Langsam schob sie die Vorhaut zurück, bis zum Ansatz der blauen Eichel, indessen ich mich mit dem Mund an ihrer linken Brustwarze beschäftigte.
"Aaaah, du ....du bist ein Mann, so stark, so groß und heiß!" Sie reckte mir ihre harte Brust, den übergroßen Nippel bebend entgegen. "Hast du .... du das gern?" Sie schob langsam auf und ab, meine Erregung steigerte sich.
Ich ließ die Knospe los, an der ich nuckelte, dazu befürchten war, daß ich mich zu früh durch die zarte Hand von Karin ergießen könnte. Dann lag ich auf dem Rücken und bat sie, ihre Hand zurückzunehmen- "Willst du, daß ich bald kapituliere Liebes?" Sie schüttelte den Kopf, drückte mein Glied, beugte sich und küßte es kurz. "Nein, du sollst mich lieben. Ooooh, komm, ich halte es nicht mehr.... mehr.... läng... länger aus, Frank!"

Ehe ich wußte, was geschah, saß sie rittlings auf meinem Steifen. Ich kniff ihr in die Hände, doch Karin hob sich etwas ab, nahm mein liebstes Stück in die Hand und führte es in die nasse Lustgrotte.
Immer, wenn sie nach unten ging, wobei sie sich nach vorne auf meine keuchende Brust aufstütze, hob ich mich ab. Tief, sehr tief drang ich ein. Ihre Muskeln hielten meinen geschwollenen Schafft buchstäblich fest. Eng war das heiße Möschen, ich mußte immer wieder laut aufstöhnen, da ich kein Wort über die Lippen brachte
Plötzlich hielt sie in ihrem wilden Ritt inne, richtete sich auf, ich griff nach ihren kleinen pralllen Äpfelöchen, die sich richtig hart anfühlen. "Frank, hör´, hörst du die .... Geräusche?"

Noch brauste es höllisch in meinen Ohren. Ich hielt meinen Atem an, noch immer die Bällchen haltend. Nun vernahm ich gleichfalls heftiges Getrampel. Es kam näher. ich dachte an einen verfolgten Wilddieb, an einen Stromer, den man iim Wald rgendwo aufgestöbert hatte. Karin erhob sich blitzschnell, wobei sie mein heftig pulsierendes Zepter quietschend aus dem engen Gefängnis entließ. "ich..... hab solche Angst, Frank!"
Ich sprang auf, griff mir den Eichelknüppel und stellte mich kampbereit breitbeinig in Richtung der herannahenden Gefahr. Mein aufgeregter Nackedei ging rückwärts an das Niederholz, legte sich auf die Seite und zog die Decke über.

In diesem Auenblick brach es wie "Lützows verwegene Jagd" aus der engen Schneise. ich sah in Sekunden die grauen Gesellen, warf mich der Länge nach hin, und noch immer hatte ich den Knüppel in der Rechten.
Vor Scheck war meine reizende Nackte mitten auf unser Plätzchen gerollt. Sie schrie laut auf, als ein gewaltiger Keiler mit seiner Sau und drei, vier Frischlingen über die Schreiende hinwegsetzten wie Tunierpferde über ihre Hindernisse.

Sekunden - schon war der Spuk am hellen Tag verschwunden. Eine gute Minute lang lag meine Karin zittend auf dem Bauch, das Köpfchen tief in das Gras gedrückt. Ich warf meinen Knüppel ins Unterholz und schaute an mir herab. Naß, etwas blaurot wie eine nasse Trikolore, zimlich geschrumpft, hing mein Beglücker nach unten.

Karin schluchtzte immer noch. Ich legte mich neben sie, drehte sie auf den Rücken. Meine rechte Hand liebkoste die Bällchen, deren Krönchen sich nicht mehr hart anfühlten.

"Frank, ich dachte, wir werden überfallen. O Gott, wie... wie war ich erschrocken!" Ich küßte ihre Tränen aus dem Gesicht, küßte sie wieder mit aufkommender Leidenschaft, und bald erwiderte sie meine Küsse. Endlich war der kurze Schock überwunden, das Spiel nahm seinen Verlauf. Still, glücklich lag sie nun unter mir. Ich führte vorsichtig meinen Wiederauferstandenen in das nun sehr eng gewordenen Parasies ein.

"Alles wieder gut, Liebling?" erkundigte ich mich zwichen Küssen. Sie hob sich mir entgegen, ihre heißen Arme umschlangen mich, und unsere durstigen Lippen saugten sich aneinander fest.

In einer Atempause, in der sie die feuchen Augen einen Spalt öffnete, flüsterte sie kaum vernehmbar: "" Ja, es kann nicht herrlicher sein. Liebe mich, ganz fest mußt du mich lieben. Tu mir ---weh, durchbohre mi......
mich, geliebter fra....Frank!"

Ob sie die Pille auch nimmt? Ich wolle sicher gehen. "Liebes, hast du keine Angst vor eventuellen Folgen? Nimmst du die Pille?"
Noch fester zog sie mich herunter. Ihre langen, sehr gepflegten Fingernägel krallten sich in meine Haut. "Jaaa!, lie.....liebe!"
Ein wahrer Orkan erschütterte wenig später unsere bebenden Körper, als wir im gleichen Moment kamen. meine aufgestaute Kraft ergoß sich in die heiße Enge, die meinen Schaft regelrecht melkte. Noch Minuten lagen wir, und als es kühler wurde, zogen wir uns glücklich an.

1981 eingesandt von F. W. J. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand, das aufregendste Sexerlebnis aufzuschreiben und einzusenden.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 30.06.2017
  • Gelesen: 11734 mal

Anmerkungen vom Autor

Wahre Erlebnisse mit Pleiten, Pech und Pannen.... sind auch sehr schöne Stories!

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