Erotische Geschichten

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Nr.071 Die Tochter meiner Arbeitskollegin

3,8 von 5 Sternen
1978 eingesandt von T. S. und 1978 veröffentlich in "Mein aufregendstes Sexabenteuer Nr. 2" Seite 179

Wollust nach Mitternacht

Es war mitten in der Woche, ich hatte Spätdienst.
Nach getaner Arbeit kam mir der Gedanke, doch noch bei meinem Freund anzurufen. Wir hatten etwas zu besprechen, und ich hoffte, daß er noch auf war. Ich wählte seine Nummer, und sein "Hallo" bestätigte meine Vermutung. Er war noch nicht schlafen gegangen, nein, den Geräuschen im Hintergrund nach zu urteilen, mußte bei ihm sogar noch einiges im "Gange" sein. Er sagte, daß eine Freundin bei ihm sei und daß diese ihre Freundin mitgebracht hätte, und ich sollte ruhig vorbeikommen, es könne doch recht nett werden. Also fuhr ich hin.

Als ich in das Wohnzimmer trat, sah ich auf dem Sofa ein junges Mädchen sitzen. Sie hatte die Beine hochgelegt, und ihr Rock war leicht verrutscht. Sie bemerkte meine Verlegenheit, lächelte mich an und begrüßte mich mit einem leicht gehauchten "Hallo".

Ich erwiderte den Gruß und wollte mich ihr gegenüber setzen, als ich im Sessel rechts neben mir in ein mich faszinierendes Gesicht blickte. Es war das Gesicht eines hübschen, jungen Mädchens. Das mußte das Mädchen sein, das die Freundin meines Freundes mitgebracht hatte. Ich begrüßte sie ebenso freundlich wie sie mich, und plötzlich stutzte ich. Wo hatte ich sie schon einmal gesehen? Meine Gedanken überschlugen sich, und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. War das nicht die Tochter meiner Arbeitskollegin? Ja, es bestand kein Zweifel. Sie mußte es sein. Wie oft hatte ich ihr nachgeschaut, wenn sie ihre Mutter auf der Arbeit besucht hatte. Hatte ich nicht schon mal den Gedanken gehabt; mit der möchtest du ins Bett steigen?

Ich hatte es nie für möglich gehalten, nun doch noch auf so eine Art ihre Bekanntschaft zu machen.
Ich setzte mich also näher zu ihr, und wir kamen auch gleich in ein sehr interessantes Gespräch. Ihr mußte es ähnlich wie mir ergangen sein; denn aus ihrem Erzählen konnte ich hören, daß auch sie mich mochte.

Alle hatten schon reichlich dem Alkohol zugesprochen, nur war ich logischerweise völlig nüchtern. Da ich keinen Sinn darin sah, den Zustand der anderen jetzt mit Gewalt einzuholen, ließ ich mir von ihr einen Longdrink machen und stieß mit ihr an.

Wir hörten ziemlich laute Musik, die ein Gespräch über den Tisch unmöglich mache. So unterhielt sich jedes Paar für sich. Es kam mir in dieser Situation sehr gelegen. Das Mädchen interessierte mich, und ich hatte großes Interesse, mehr über sie zu erfahren. In ihrem angeheiterten Zustand ging sie auch sofort aus sich heraus, und ich hörte ihr geduldig zu.
Irgendwie schien sie mir sehr zu vertrauen; denn sie redete frei von der Leber weg, und ich hatte das Gefühl, daß es ihr gut tat.. Sie hatte zur Zeit keinen festen Freund. Es kam mir so vor, als ob sie fürs erste einmal genug von einer festen Bindung hatte. Dies gab sie mir dann auch ziemlich deutlich zu verstehen. Während sie erzählte, wie sie zu dieser Einstellung gekommen war, musterte ich sie. Sie hatte einen makellosen Körper, alles paßte zusammen..

Ihr junger Körper war für mich wie das ausgereifte Styling eines Sportcoupes. Ihr blondes, kurzes Haar mit der frechen Locke, die ihr in das leuchtende Gesicht fiel; ihr sinnlicher Mund, der sportliche Oberkörper mit den frechen, kleinen Brüsten, die sich durch das T-Shirt deutlich abzeichneten; die schmale Taille und das breite Becken; ihre langen Beine, alles gehörte zusammen, nichts hätte man verändern können. Die Natur hatte sie gewissenhaft geformt.

Trotz meiner Gedankengänge, die sich mit ihrem Körper beschäftigten, hatte ich ihr die ganze Zeit zugehört. Im Urlaub hatte sie sich in einen Engländer verliebt. Sie hatten den ganzen Urlaub zusammen verbracht, und ihrem Erzählen nach
zu urteilen, muß es für sie das Paradies gewesen sein. Doch wie alles Schöne auf der Welt, ging auch dieser Urlaub zu Ende. Er fuhr zurück nach England und sie zurück nach Deutschland. fast täglich schrieben sie sich, doch das kann einem jungen Mädchen allein nicht genügen. Sie setzte sich ins Flugzeug und flog zu ihm nach England. Es war ein herrliches Wiedersehen gewesen. Sie hatte schon den Entschluß gefaßt, vielleicht für immer in England zu bleiben, doch nach ein paar Tagen des gemeinsamen Alltags kamen ihr die ersten Zweifel. Nichts, aber auch gar nichts war mit dem gemeinsamen Urlaub identisch. Es kam sogar, daß ihr heißgeliebter Freund ihr von Tag zu Tag immer unsympathischer wurde. Bald merkte sie, daß sie sich geirrt hatte und daß alles für ihn nur ein Urlaubsflirt gewesen war. So überraschend wie sie gekommen war, flog sie wieder ab. Seitdem sind gute fünf Monate vergangen, und sie hat diese Zeit überwunden. Nur an eine feste Bindung dachte sie füs erste nicht mehr.

Ich zeigte ihr, daß ich es ihr nachfühlen konnte; denn wer war nicht schon mal Hals über Kopf verliebt gewesen und dann später bitter enttäuscht worden?
Mein Freund und seine Freundin hatten von der ganzen Geschichte nichts mitbekommen. Sie waren viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, als daß sie zugehört haben konnten.. Engumschlungen tauschten sie Zärtlichkeiten aus, und auch ich hatte das Bedürfnis, ihr körperlich näherzukommen. Wir sahen uns an, belächelten das Liebesspiel der beiden und umarmten uns. Ich küßte sie zärtlich auf die Wange und streichelte ihren Rücken. Als sich unsere Augen trafen, wußte ich, daß sie sich nach Zärtlichkeit sehnte. Unsere Lippen fanden sich zu einem ersten, leidenschaflichen Kuß, der mir bis in die Zehenspitzen ging. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte, und mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer stärker. Aber wie weit konne ich dieses Spiel treiben? - Allein ihr Blick erregte mich so sehr, daß mein Glied sich jetzt in der engen Hose derart versteifte hatte, daß ich befürchten muße, es springt von allein ins Freie.

Auch ihr war die starke Ausbeulung meiner Jeans nicht entgangen, und ich war erleichtert, als ich an dem Leuchten ihrer Augen erkannte, daß sie wohl stolz darauf war, daß ich so reagierte: Jetzt wurden meine Finger immer dreister und tasteten sich langsam bis zu ihrer kleinen, strammen Brust vor. Ihr Körper zuckte, als meine Finger ihre Brustwarzen berührten, die sich auch schon steil aufgerichet hatten. Inzwischen waren wir allein in der Wohnstube zurückgeblieben. Mein Freund und seine Freundin hatten sich zurückgezogen, ohne daß wir es bemerkt hatten.
Da machte sie den Vorschlag, daß wir es uns doch etwas bequemer machen sollten, und so gingen wir zu dem leergewordenen Sofa hinüber.

Wir saßen kaum, als sich unsere Lippen abermals fanden. Und in diesen Kuß hinein drückte ich sie langsam nach hinten, so daß wir aufeinander zu liegen kamen, Sie umklammerte mich fest und küßte mich wild. Ich machte mich daran, ihr langsam ihr T-shirt nach oben abzustreifen, und legte meine Hand auf ihre nacke Brust. Ich zögerte noch ein bißchen, weil ich mir immer noch nicht im klaren darüber war, wie weit ich gehen durfte. Doch da ging sie zum Angriff über. Sie machte ihren Oberkörper ganz frei, dabei kam ihr wohlgeformter Mädchenkörper mit den kleinen, festen Brüsten zum Vorschein. Ich küßte sie auf die Brüste, wobei ich merkte, daß ihre Brustwarzen vollends anschwollen und groß und steif wurden. Nun entkleidete ich sie ganz und strich mit der Hand ganz zart über ihr Bäuchlein und den Venushügel.
Unsere Küsse wurden immer heißer, und ich fühlte, daß ihre Vagina feucht wurde. sie wurde immer wilder, plötzlich riß sie mich auf sich, öffnete meine Hose und nahm mein bestes Stück in die Hand. Dabei zitterte sie vor Erregung.

Beim Küssen fuhr ihre Zunge tief in meinen Mund ein. Nun war es um mich geschehen. Ich nahm sie und drang in sie ein. Sie paßte sich sofort meinen Bewegungen an, stemmt sich immer mehr gegen mich, stöhnte auf und gab kleine Schreie von sich. Bald kam auch ihr erster Orgasmus, ganz entgegen der Norm, daß zuerst ich mich entlud und dann erst die Frau. Das war ein Zeichen dafür, daß sie sicher sehr lange die Liebe entbehrt haben mußte, und ich erinnerte mich an ihre Geschichte. Bald kam auch ich zum Höhepunkt, doch sie war noch so erregt, umklammerte mich ganz fest und ließ mich nicht mehr los. So blieb ich in ihr, und nach einer Pause setzten wir unser Liebespiel fort.

Später, als wir beide erschöpft und glücklich in den Kissen lagen, gab sie mir zu verstehen, daß ich sie sehr glücklich gemacht habe und daß es ihr lange gefehlt hatte. Dieser ersten Nacht folgten noch viele andere, und ich freue mich immer wieder darauf, bei ihr zu sein und gemeinsam das Glück zu erleben..

CS: 1978 eingesandt von T. S. auf Grund eines Aufrufes im Versandhaus.
Online hier das erste Mal am 7.2.2014 und ... bis zum 11.03.15. 8796 Clicks. Ein für die Zeit ein sehr gutes Ergebnis



CS: Ich nahm mir heute noch mal das Buch "Elektrify your Sex Life" von 2004 vor. Die Sex- und Paartherapeutin
schrieb damals von der Pandemie "ISD= Inhibited(gehemmt) Sexual Desire", die geschätzte 50% der amerikanischen Bevölkerung ...Männlein wie Weiblein erfaßt haben soll. Wenn das denn stimmen würde, müßte diese Pandemie auch Deutschland erreicht haben. Kann das stimmen????? Ich fürchte ...JA

Die Autorin aus ihrer Praxis .. die Klassiker: Nr.1) Frauen, verbal vom Gehirn bevorzugt , dominieren/gängeln/reglementieren unbewußt !!!!!!!!!!!! ihre Männer, die dann auf stur schalten trotz heftigster früherer Liebe /im Ohr habe ich noch den Spruch eines erfolgreichen Unternehmensberaters: Unser Haus wurde in ihrer Anwesenheit zu eng zum Atmen für mich. Ich nahm meine Zahnbürste und ging....

Nr. 2 Sexentzug wird als Strafe/Rache für "was auch immer" eingesetzt.. gerne...... auch von Männern!!!!
Der/die Partner/in. versteht die Welt nicht mehr. Schweigen im Wald. Dann kommt die Trennung...
Beispiel im Buch: der 10/12 Stunden pro Tag Kopfarbeiter: Sie brauchte den 1. O. mit Oralsex, dann den 2. O. mit Genitalsex. ..dauerte immer eine Stunde. Wenn es nicht klappte, war er der Böse...... Stille im Wald......Lösung: Kauf eines Vibrators, und sie ist beim Sex oben und kommt schnell.

Nr. 3 Mediikamente. Blutdrucksenker, Diabetis, Psychopharmaka..
.. bei den Frauen zusätzlich Testosteron- und oder Östrogenmangel oder Hormonstörungen.
Frag deinen Arzt oder Apotheker.

Hauptlösung... konstruktiv reden ohne Vorwürfe. Der Tip der Autorin: Beschäftige dich mit dich antörnende Erotik!
Dazu gehören auch erotische Geschichten. Und: Gemeinsamer guter Sex löscht alle Verspannungen im Körper und der Psyche. Dazu kommen dann diverse Entspannungsübungen .....







  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 18.08.2017
  • Gelesen: 36201 mal

Kommentare

  • Silvester14009.02.2014 22:32

    Profilbild von Silvester140

    Eine schöne erotische Kurzgeschichte.

  • Tanzmitmir24.08.2017 00:10

    Die Lösung erscheint mir logisch.

    So einfach und doch so schwer für Viele....

    Dann lasst uns mal fleißig weiter Geschichten schreiben, um den Paaren da draußen einen Anreiz zu geben...:)

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