Erotische Geschichten

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Nr.070 Karin: Mein Popo gehört Dir!

4 von 5 Sternen
eingesandt 1978 von Rudolf Ch. und veröffenlicht 1978 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer Nr. 2" Seite 77

Der Filmamateur

Ich bin 30 Jahre alt und daher in punkto Frauen sicherlich kein Neuling mehr. Ich kann aber auch nicht die Behauptung aufstellen, Frauen vernascht zu haben, wie ich die Hemden wechsele. Durchschnittsbürger also, mit Auto und Hobby: Fotografieren und Filmen.

Es war im Vorjahr, nach dem kalten Winter tat die erste Frühlingssonne besonders wohl und machte munter und fröhlich. Da entdeckte ich sie. Ich kannte sie schon vorher, da sie nur einige Häuser weiter wohnte, aber ich entdeckte sie mit den ersten Tagen des Frühlings.

Sie war noch jung, fast noch zu jung, aber nur dem Geburtsjahrgang nach. Sie hatte eine tolle Figur, war schlank, hatte formvollendete Beine, einen großen, aber festen Busen. Was aber meine Sinne besonders auf Trab brachte, war ihr Popo.

Wenn sie munter und unbekümmert herumtollte, hatte sie immer braune, hautenge Jeans an, die es meiner Fantasie leicht machten, mir zwei zarte Bäckchen vorzustellen, eine wechselnde Mimik, wenn sie sich bückte, wenn sie sprang, sich zurückneigte.

Es fiel ihr wohl bald auf, daß ich sie beobachtete, sie mit meinen Blicken liebkoste. Ich grüßte sie eines Tages im Vorübergehen, sie antwortete nicht. Vielleicht hatte sie es nicht erwartet. Bei nächster Gelegengheit grüßte ich wieder. Sie sah mich an und war schon wieder fort, wie ein Falter, der ins Blumenbeet schaukelt.

Ich grübelte nicht lange herum, sondern nahm meine Filmkamera. Der Zufall brachte es mit sich, daß bald eine günstige Gelegenheit kam. Als sie am Morgen von zu Hause fortging, drückte ich auf den Auslöser. Sie bemerkte es und begann zu laufen, bis sie meinen Blicken entschwunden war. Noch bevor der Film entwickelt war, trafen wir uns in einem Kaufhaus und kamen ins Gespräch. Ich sagte gleich, daß ich sie gefilmt hätte und ich als Hobbyfilmer gerne ein Modell für einige Filme zur Verfügung hätte. Sie fühlte sich geschmeichelt, errötete, was heute schon sehr selten ist, und sagte, sie würde gerne sehen, was dabei herausgekommen sei bei meiner Aufnahme von ihr. Ich lud sie ein, und sie sagte zu. Wer an meiner Stelle hätte nicht innerlich gejauchzt und alles in schönsten Farben leuchten gesehen bei dem Fortschritt meiner Bemühungen?

Die Szene war recht gut gelungen, und ich eilte, sie einzuladen. Sie machte mit mir einen Termin aus.
Sie kam, aber sie kam nicht allein. Sie brachte eine Freundin mit, die noch jünger war als meine "Entdeckung". Ich war maßlos enttäuscht und zeigte es auch deutlich. Ich zeigte den Film, machte mürrische Bemerkungen dazu und verabschiedete mich bald.

"Sind Sie heute schlecht gelaunt?" fragte sie an der Türe. Ihre Freundin stieg schon die Stufen hinunter.
"Das konnte ich ja nicht ahnen", sagte ich und zeigte die Stiege hinunter. "Ich habe mich schon so sehr auf ihren Besuch gefreut!" "Warum denn?" kam die Frage, neckisch und mit einem wissenden Lächeln der erwachsenen Frau auf den Lippen.

"Ich möchte Sie wieder filmen", erwiderte ich, fast erschrocken wegen der Kühnheit, das zu sagen. "Länger, einige Filme mit einem richtigen Drehbuch, verstehen Sie? Ich möchte, daß Sie mein Filmstar sind."
"Karin!" schallte es durch das Treppenhaus.
"Können wir uns morgen treffen?" fragte ich rasch. Sie gab mir die Telefonnummer des Büros, in dem sie arbeitete, reichte mir die Hand. "Dann bis morgen", lächelte sie.

Ich sah ihr nach. Sie hatte wieder die braunen Jeans an. "Du mußt sie haben", dachte ich mir "nackt vor der Kamera, mit süßem Popo, mit sanften Hüften...."
Zwei Wochen später war alles arrangiert. Sie kam nach dem Dienst.
Den Eltern hatte sie gesagt, sie wollte sich in der Boutique einige Kleider ansehen. Diesmal war sie allein, allein mit mir, der sie am liebsten aufs Bett geworfen, sie geküßt, ausgezogen und geliebt hätte mit der ganzen Kraft der "Wartezeit".

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich öffnete eine Flasche Wein, zeigt ihr das "Drebuch". Es war eine simple und flüchtig aufgezeichnete Folge von Szenen. Das Thema: war "Müdes Mädchen am Abend"

Karin protestierte sofort und energisch, stand auf und wollte sich verabschieden. Ich sah bereits meine Felle davon schwimmen. Ich bot all meine Redekunst auf, damit sie sich wieder setzte. Ich redete mir nun alles von der Seele,
erzählte ihr, wie sie mir gefalle, daß sie eine wunderbare Figur hätte und daß das alles natürlich am besten ohne Kleidung oder mit nur ein bißchen Kleidung am vorteilhaftesten zu filmen sei. Inzwischen hatte der Wein, der zugegebener Weise süß und schwer war, seine Wirkung bereits gezeigt. Karin hatte rot überhauchte Wangen bekommen, war nicht unbedingt gegen meine Absichten. Als ich dann die Kamera auf das Stativ montiert hatte und die zweite Flasche Wein geleert war (größtenteils von Karin), kehrten die davon geschwommenen Felle wieder zurück.

"Sie wollen mich betrunken machen", lachte Karin. "Sie haben selbst fast nichts getrunken!"
"Warten Sie!" sagte ich. "Ich habe noch ein Fläschchen Sekt auf Eis, den trinken wir gemeinsam!"
Wir tranken Bruderschaft, ich küßte sie, drückte sie an mich. Das süße Spiel ihrer Zunge veriet, daß ihr junger Körper nicht unbedingt noch unerforschtes Wonneland war. ich legte meine Hand auf ihre Brust, die ich unter ihrem Pullover warm und fest fühlte. Da ich keinen Widerstand spürte, setzte ich meine Entdeckungsreise fort, die jedoch abrupt endete, wo sie fruchtbringend zu werden versprach.

"Nein", sagte Karin, "nein, Ich mag das nicht."
Sie hatte sich zurückgesetzt. hektische Röte verzauberte ihr Gesicht, das lange Haar war zerzaust, einige Strähnen hingen im Gesicht, sie blickte auf ihre Hände. Ich stand auf, küßte sie auf die Wange.
"Sei nicht böse, Karin", flüsterte ich, "ich kann nichts dafür, du bist so schön... verzeih mir..."
"Wie wird das aber werden, wenn du mich filmen wirst" meinte Karin und stand auf,
"wenn ich mich da ausziehen soll?"
Ich umarmte sie zärtlich, küßte sie. "Wir filmen nicht", sagte ich. Sie drängte sich an mich, als hätte dieser
Satz alle Hindernisse weggeräumt. Meine Hände glitten an ihre Hüften, tasteten sich weiter, bis sie auf dem Popo
ruhten.

"Karin!" flüsterte ich mit heiserer Stimme. "Karin, du machst mich verrückt! Ich liebe dich!"
So, wie sie an mich gedrückt stand, spürte sie meine wachsende Erregung. Sie wich nicht zurück, wir küßten uns, mein Herz raste im Stakkato.

Wir sanken vor das Fell vor der Bettbank. Karin seufzte tief auf und streifte den Pullover ab. Sie hatte kein Hemd darunter an, nur den Büstenhalter. Der Duft des heißen, erwartungsvollen Körpers ströhmte in mein Gehirn, versengte die klaren Gedanken. Ich zog mein Hemd aus, schnallte die Hose auf und zog sie aus. Karins erster Blick blieb auf meinem Slip ruhen.
Sie kniete auf, legte ihr Gesicht auf den Slip, ich zuckte zusammen, mein Glied bäumte sich auf. Sie lächelte wie eine Fee, unwirklich, wie im Märchen. Ich nestelte am Verschluß ihrer Jeans, sie half mir. Als sie den Büstenhalter abgelegt hatte, stellte sie sich vor mich hin, drehte sich um, hob die Hände ins lange braune Haar, bewegte sich katzengleich.
"Was gefällt dir am besten an mir?" fragte sie.

Ich fühlte das Blut nur mehr im steif aufragenden Glied pulsieren, ganz kurz packten mich Zweifel, ob das auch wahr war, was ich sah. Ich ging auf sie zu, umschlang sie, ließ die Hände über die glatte Haut ihres Popos gleiten.
"Mein Popo?" fragte sie. Ich nickte.
Sie entwand sich meiner Umarmung, drehte sich um "Er gehört dir" sagte sie. "ich schenke ihn dir."
Da war er nun, dicht vor meinen Augen, der Angebetete, der mich in der unnachahmlichen Schönheit der Fantasie verfolgt hatte. Die Rundungen der Bäckchen waren sanft geschwungen, die Haut ohne Makel. Ich drückte meine Lippen darauf. Während dessen beugte sie sich langsam nach vorne. Ich küßte die von schwarzen Haaren umwachsenen Schamlippen, öffnete sie, tastete mich mit der Zunge vor, erlebte, wie Karins Körper erbebte.

Durch den Alkoholgenuß war die Erregungskurve zwar stark gedämpft, aber ich fühlte, daß der Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Ich erhob mich, stellte mich hinter Karin, die sich auf die Bettbank aufgestützt hatte. ich liebkoste ihre festen Brüste, streichelte mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, spürte, wie sie sich verhärteten.

Als Karin die suchende Spitze meines heißen Gliedes spürte, sagte sie: "Mach`s bitte vorsichtig. Du bist der erste Mann!"
Warm, eng und feucht nahm mich der Schoß auf. Ich bemühte mich trotz des ungestümen Drängens der Natur,
langsam und zärtlich Karins Schoß zu erobern. Als ich Widerstand spürte, hielt ich inne. Meine Göttin stöhnte leise.
"Habe ich die weh getan?" frage ich. "Nein! Es ist wunderschön. So schön habe ich es mir nicht vorgestellt."
Ich küßte ihren Rücken, streichelte die Brüste, fuhr die kurze Strecke vor und zurück. Ich weiß heute nicht mehr genau, wie Karin es dann gemacht hat. Plötzlich umfaßten ihre Hände meine Oberschenkel, hielten mich fest, und dann drückte sich Karins Körper zurück. Ein leiser Schrei, ich sank ein, es war vorbei. Das Opfer der Jungfräulichkeit war gebracht. Ich begann zu schieben, verlor fast die Sinne, das Glied schien zu zerbersten in dem engen Gefängnis. Immer rascher wurden meine Bewegungen. Karin wimmerte, sie hatte Schmerzen. Ich begann zu rasen, und plötzlich schoß meine Kraft in langen Stößen in ihre Scheide. Ich grub mein Glied tief hinein, ließ die Umklammerung aus, Karin fiel vornüber auf die Couch. ich sank neben sie, merkte, daß ich etwas blutig war.

Da lag sie, wie eine Göttin, wie eine Marmorplastik eines Künstlers. ich streichelte ihr Haar, küßte sie auf die Wange.
ich sah eine Tränenspur glänzen. Karin lächelte, während die Tränen wieder versiegten.

Sie erwiderte meinen Kuß. Friedlich, wie Kinder lagen wir nebeneinander und sahen uns in die Augen.


1978 eingesandt von Rudolf Ch.
CS: Erstveröffentlochung hier 7.2.2014
und 5352 Clicks bis zum 10.12.2015 unter dem Titel "Karin, jetzt filme ich Dich nackt



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 11.08.2017
  • Gelesen: 24956 mal

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