Erotische Geschichten

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Nr.066 Traut Euch..in den Garten der Lüste

2 von 5 Sternen
eingeschickt 1972 von T. K. und 1972 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer (1)" Seite 89


Originaltitel des Autors: Meine erste Nacht. Zweiter Titel "Super Sex" war nicht gut.
Der obige Titel steht noch auf der Liste der möglichen guten Titel, trifft diese Story aber nicht. Entschuldigung

Ich bin 25 Jahre und kein Kind von Traurigkeit, wohne seit über 5 Jahren in einer Großstadt im schönen Rheingebiet. Obwohl ich schon viele glückliche Stunden mit der weiblichen Lieblichkeit verbracht habe, habe ich die Erfüllung der Liebe erst jetzt gefunden. Nicht, daß ich die bisherigen Liebeserlebnisse abwerten möchte, aber was mir vor einigen Monaten passierte, war einmalig.

Wie so oft, war ich auch heute wieder nach Üb. gefahren, um einige Minuten, vielleicht auch ein paar Stunden bei "ihr" zu sein. Wir trafen uns am Rathaus und fuhren zuerst zu einem Plätzchen, das uns von vorhergegangenen Treffen bekannt war. Unsere Hände krallten sich ineinander, und wir sahen uns an, wie sich Verliebte nur ansehen können.

Wir waren, wie man so schön sagt, ein Herz und eine Seele. Unsere Augen verrieten den Gedanken, den wir schon seit langem hegten. Wir wollten uns ganz gehören. Der Platz, den wir aufsuchten, war eine abgelegene Waldlichtung, die so gut wie unentdeckt geblieben war. Zwischen zwei hohen Eichen hielt ich an und stellte Motor und Scheinwerfer ab. Der Mond, der Freund aller Verliebten, sah uns zu. Der Nachtwind wehte den Klang des 22 Uhr-Schlages vom fernen Kirchturm herüber.

Nun lag "ihr" Kopf auf meinem Schoß. Da ich jetzt bei ihr war, war die Welt wieder in Ordnung und hätte nicht schöner sein können.

Ich wollte gerne die Hand auf ihre bloßen Beine legen, aber ich traute mich noch nicht. Ich studierte ihr Gesicht. Sie sah gut aus, fand ich. Das schwarze Haar, der bräunliche Hautton, die ein wenig traurig blickenden Augen, die markanten und doch so sensiblen Gesichtszüge, alles das mochte ich so sehr an ihr. Sie war einfach eine wunderbare Frau.

"Ich liebe Dich", flüsterte sie. Es machte mich glücklich, wenn sie das sagte.

Meine Blicke glitten über den dunklen Horizont. Ich suchte den Atair. Diesen Stern hatte mir meine erste Jugendliebe geschenkt. Ihn befragte ich manchmal wie ein Orakel, aber ich konnte ihn heute nicht finden. Bisher wollte ich mich mit so mancher Realität des Lebens noch nicht abfinden, ich suchte immer noch nach einem Menschen, der mir half, meine unerreichbaren Ideale zu verwirklichen. Seit ich "Sie" kannte, wußte ich, daß sie sich doch realisieren ließen. Durch ihre Hingabe rückte mein Ziel in greifbare Nähe.

Ich zeichnete gedankenverloren mit dem Zeigefinger die Konturen von ihrem Gesicht nach. Ich nahm sie zärtlich in meine Arme. ihre Küsse waren herrlich. Zuerst küßte sie mich behutsam, dann verstärkte sich ihre Leidenschaft. Nicht nur ihre Zunge war in Bewegung, nein, ihr ganzer Körper zuckte vor Verlangen. Sie preßte sich gegen mich. Langsam begann ich sie auszuziehen. Das gleiche nahm sie bei mir vor. Es dauerte nicht einmal eine halbe Minute, da trugen wir nur noch unsere eigene Haut. Ich zog sie an mich und begann sie zärtlich zu streicheln. Meine Hände glitten über ihren Köper, angefangen bei ihren wunderschönen langen Haaren, über ihre straffen Brüste bis schließlich in den Bereich südlich ihres Leibesäquators.

Meine Hände hatten den Ort gefunden, wo, wie in Günter Gras´ "Blechtrommel", die Pfifferlinge wachsen. Sie hatte ihrerseits mit beiden Händen zugegriffen, und anschließend sich hinuntergebeugt, sie begann mit ihrer Zunge zu spielen.
Ich merkte, daß ich der kecken Zunge, die mich da unten untersuchte, nicht lange widerstehen konnte. Waren es Sekunden oder sogar Minuten, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Unsere Körper waren mit einer hochexlosiven Ladung Dynamit zu vergleichen, die nur darauf wartete, daß ein Funke sie zum Explodieren brachte. Dann merkte ich, wie sich ihr Kitzler, der das Spiel meines Zeigefingers genoß, aufbäumte. In diesem Augenblick explodierte auch mein Pulverfaß. Ihr Mund hielt ihn fest umschlossen. Wir sanken ermattet zur Seite und hielten uns ganz fest umschlossen. Doch meine Tollheit ließ nicht nach, nicht bei dieser Frau. Ich konnte es nicht lassen und fing wieder an, sie zu liebkosen und ihren süßen Körper zu streicheln. Sie erwiderte es mit nie gekannter Zärtlichkeit. Die bisher verbrachten Liebesstunden mit anderen Frauen standen in keiner Relation zu denen mit dieser Frau. Auch beim zweiten Mal verflossen wir ineinander wie schmelzendes Eis. Diesmal legte ich mich unter sie. Ich merkte, daß der über mir liegende Frauenkörper rhythmisch hin und her ging. Wir krallten uns ineinander fest. Mir schien, als würde sich die Welt aus den Angeln heben. Das Gefühl, das mich umgab, hatte ich vorher nie gekannt. Auch der zweite Höhepunkt kam bei uns gleichzeitig. Was ich in diesen wunderbaren Stunden erleben durfte, wiederholte sich zu meinem Erstaunen immer wieder mit dieser Frau.

Es gibt nur einen Wunsch, mit "Ihr" immer glücklich zu sein.

1972 eingesandt von T. K.

CS am 24.1.14 das erste Mal online unter dem Titel "Supersex". Bis Mitte März 2016 nur 3392 Leser, also kein
guter Titel. Unter neuem Titel und leicht für den Jugendschutz gesoftet jetzt wieder online.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.12.2016
  • Gelesen: 11541 mal

Kommentare

  • 69carmen69 (nicht registriert) 04.12.2016 12:56

    Sex auch im Alter: es war im Sommer, ich am Abend noch auf meiner Terrasse bei einem Glas Wein. Plötzlich erschien mein Mieter. Ach das ist ja schön, 'D'u bist ganz alleine hier, ich sagte nun sind wir doch zu zweit, trinkst du ein Glas Wein mit. Ich holte ein Glas. Als ich wieder kam sagte er was ich mit Dir, irgendwie bist du anders. Ich war den Tränen nahe. Ach, wir hatten wieder Stress, seit der OP meines Mannes ist es nicht mehr auszuhalten. Es ist nichts mehr wie früher. Was ist denn, ach Du weisst doch Problem mit seiner Prostata-Entfernung . . . er sagte, wenn ich damit nicht klar komme, kann ich mir ja einen Liebhaber suchen. . . Jan (der Mieter) lachte nur, dann griff er nach seinem Glas Prost, wir tranken, er schaute mich an, legte seine Hand auf meinen Arm, dann sagte er, nimm das nicht all zu ernst. Er umarmte mich, und wir küssten uns, ich bin doch noch nicht zu alt sagte ich, und ich möchte auch noch etwas von Leben haben. Dann griff er in meine Bluse . . . und wir umarmten und küssten uns. Ich sagte zu ihm Jan komm wir gehen rein. Wir nahmen unser Glas und standen auf. drinnen umarmten wir uns er öffnete den Rest meiner Bluse, aaahhh hast du einen schönen Busen und wir setzten uns auf die Couch, er drückte mich zurück in die Kissen, ich zog meine Bluse aus, er griff in meine Short, er streichelte meine Muschi, ich schob seine Short nach unten und spürte seinen Wonnespender, er küsste meine Brüste, sind die zart, und er küsste meinen Bauch, dann war er mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln, ich spreizte meine Beine noch weiter, er zog meine Schamlippen auseinander und ich spürte seine Zunge, aaaaahhhhh aaaaahh ist das schön . . . ein lang vermisstes Gefühl überkam mich, er leckte und saugte, aaahha aahh und dann war ichh soweit, aaaahhh schön machst Du das . . . komm sagte ich, nimm mich, er streifte seine Short ab und lag nun nackt auf mir, ich spürte wie er langsam in mich eindrang, aaaaahhhhh ich stöhnte auf, er zog seinen Schwanz wieder etwas zurück, und stiess wieder zu aahh schön, er drang tief und tiefer in mich, er stöhnte du bist sehr eng schön ist das dann lag er ruhig auf mit, ich spürte ihn ganz fest, ich merkte wie es wieder bei mir kam . . . er machte eine kleine Pause, dan bewegte er sich wieder in mir . . . er brachte mich nach kleinen Pausen immer wieder zu einem tollen Org. es war einfach toll mit ihm, so hatte ich das schon lange nicht mehr erlebt, Wir küssten uns, ist es gut so, sagte er. dann sties er wieder zu. Diesmal wurde er noch schneller, aaaaaahhh dann ging sein Atem schneller, er stiess tief in mich hinein, und dann wurde es ganz warm in mir, ich spürte seinen Zuckungen seines Schwanzes, er küsste mich, dann lagen wir eng umschlungen da. Er war noch in mir drin. Ich genoss es, nach einer kleinen Pause bewegte er sich wieder sein Schwanz wurde gar nicht schlapp im Gegenteil er war noch richtig hart, ich presste mich fest an ihn. legte meine Beine auf seinen Po. Es dauerte nicht lange und er kam ein zweites mal, ich spürte wie es wieder warm wurde . . . nach einer guten Stunde, gingen wir auseinander . . . an der Türe küssten wir uns, hat es Dir gefallen.ich sagte es war wunderbar, Du kannst immer zu mir kommen es war wunderbar mit Dir. Ok, sagte ich, dann ging nach unten in seine Wohnung, ich spürte wie sein ****** mir die Beine hinunter lief. Ich ging in die Dusche. Seit dem treffen uns uns 4 bis 5 mal die Woche und haben intensieven Sex, Es ist schön daß ich so einen Mann sogar noch im Hause wohnen habe. Mein Mann und ch haben ja getrennte Schlafzimmer, ich bin in den oberen Wohnung mein Mann unten und so kann mich mein Liebhaber auch abends besuchen, und wir haben schon die halbe Nacht mit einander verbracht. Ja, Sex kann auch im Alter noch sehr schön sein. Und er ist sehr zärtlich und einfühlsam . . . Mein Mann hat von der ganzen Sache keine Ahnung, braucht er ja nicht, Ich geniesse das.

  • CSV06.12.2016 20:11

    Glückwunsch!!

    ....Rambouillet nahe Paris/Sprachinternat. So um 1963 sagte die mittdreißigjährige Norwegerin, beim Schäferstündchen mit dem Gärtner
    (Monsieur Berger/= Schäfer) überrascht:"Why shoudn´t I, its looooveely!"
    Der Spruch des Jahres

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