Erotische Geschichten

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Nr.063 Nur eine Nacht mit Sexgöttin Jeanette....

3 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von A. P. und 1972 veröffenlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer "(Nr.1)" Seite 104
Im alten Versandhaus hatten wir die Kunden aufgerufen. Ihre "großen Sexabenteuer"aufzuschreiben und einzusenden.
Es kamen hunderte von Einsendungen. Die besten Stories wurden angekauft und dann veröffentlicht.

Jeanette

Es war in der Nähe Nizzas, genauer gesagt in einem kleinen Städtchen am Mittelmeer, und es war Spätsommer.
Man fühlte sich irgendwie wohl hier in diesem verträumten Städtchen mit seinen malerischen Gassen, die hinunter zum Meer führten, dem azurblauen Himmel, ständig den Duft des welken Sommers in der Nase, den Duft der Blüten, den Duft der Mädchen, die die engen Gasen mit ihrer Anmut bevölkerten.

Oft genug hatte ich von einer dunkelhaarigen, langbeinigen Französin geträumt, von einer Französin, die die Wildheit der Pferde der Camargue besaß. Und wenn sie dazu auch noch einen leicht melodramatisch, verklärten Gesichtsausdruck besaß, wie Francoise Sagan ihn so oft in ihren Romanen beschrieb, es wäre kaum auszudenken, ein solches Mädchen je kennenzulernen....

Wozu war man denn ans Mittelmeer gefahren, in dieses wundervolle Städtchen, über dem die Luft von dem gleißenden Sonnenlicht flimmerte? Irgendwie mußte ich noch zu meiner Französin kommen, mußte ich den Typ von Französin treffen, von dem ich immer und ewig geträumt hatte.

Wie an jedem Abend trank ich an der kleinen Hotelbar meinen Aperitif, bevor ich den kleinen intimen Speiseraum betrat, dessen Gemütlichkeit noch durch einen Kamin aus Naturstein und durch derbe Holztische - wie sie die Bauern dort unten zu benutzen pflegen - unterstrichen wurde.
Man freute sich, hier zu sein, erfreute sich an der wirklich ausgezeichneten französischen Küche, trank den feurigen Wein, der einem oft schon sehr schnell zu Kopfe stieg.

Plötzlich kam mir der Gedanke, der mich fahrig auf meine Uhr blicken ließ. Hatte der Wirt nicht gesagt, daß heute abend ein paar Hotelgäste, genauer gesagt, ein paar Französinnen eintreffen würden?
Eine Viertelstunde verging und da hörte ich auch schon in der angrenzenden Rezeption die Stimmen von einigen ankommenden Gästen. Jemand unterhielt sich mit glockenheller Stimme auf französisch. Doch da war auch noch eine andere Stimme, ein wenig dunkler, erotischer im Timbre, die mich irgendwie auf der Stelle erregte. Das mußten die Französinnen sein, von denen der Wirt gesprochen hatte.

Es mochte so ungefähr ein halbe Stunde vergangen sein, als ich auf einmal in meinem Rücken die gleiche erotisierende Stimme vernahm, die es mir irgendwie angetan hatte.

Am nächsten Tag - ich hatte eine unruhige Nacht hinter mir - richtete ich es so ein, daß ich neben "ihr" saß. Wunderschöne, dunkle, tiefgründige Augen - man dachte schon, sie gäben den Blick in die Seele frei - sahen mich, fragend an, als ob sie von mir eine Erklärung wolle, warum ich gerade an ihrem Tisch sitzen würde. Ihr schön geschnittenes Gesicht, das von duftendem, braunem Haar umrandet wurde, faszinierte mich. Wie sich später herausstellte, war sie aus Paris, meine kleine Jeanette, eben aus der Stadt der Liebe und der Sünde. Irgendwie stimulierte mich das, als ich hörte woher sie kam.

Im Lauf des Abends lernte ich sie nun ein wenig besser kennen: Sie, Jeanette Petite, war an die dreißig Jahre alt, aber sie hatte den Charme, das Temperament, die vampirhafte Erotik und den brutalen Sex einer männermordenden Zwanzigerin. Ihre unglaublich sinnliche Ausstrahlung zog die Männerblicke wie ein Magnet auf ihre Figur. Der Supermini, wenig länger als ein breiter Gürtel, bedeckte kaum ihre langen, leicht muskulösen Beine, deren leichtgetöntes Braun wie eine Aufforderung wirkte.

Es waren schöne Stunden mit Jeanette: Wir lachten, scherzten, tranken. man kam sich mit ihr fast so vor, als ob man auf einer riesigen Bühne stände, einer Bühne, deren Kulisse das Mittelmeer und dieses herrliche Städtchen war. Ich fühlte mich trunken vor Glück, mit ihr, meiner kleinen Jeanette....

Es ging nicht gleich mit ihr aufs Zimmer, nein, eine Frau oder besonders eine Französin will erobert sein! -
Ich merkte schon bald: Igendwie kam ich bei diesem süßen Wesen an, zumal ich ihre Sprache sprach.
Dann kam der bewußte Abend, als wir zusammen die steile Treppe zu unseren Zimmern hinaufstiegen. Der Zufall
wollte es - oder hatte ich die Sympathie des Wirts -, daß unsere Zimmer nebeneinander lagen!? -

Jeanette gab mir wortlos zu verstehen, doch mit ihr aufs Zimmer zu kommen. Sie lächelte. Es war das Lächeln einer Göttin! - "Du bist schön" - sagte ich mit trockener Stimme, und dann küßte ich sie. Etwas anderes hätte man in dieser Situation nicht tun können, so berauschend war sie.

Jeanette hatte einen schönen Mund. Einen sehr schönen. Und es wurde ein langer, inniger Kuß. Gierig spielten die Zungen miteinander. Ihr schlanker Körper, der leise vibrierte, drängte sich an mich. Auch über meinen Körper ging ein Zittern. Wir beide merkten, daß wir geiler und geiler wurden. Wir manövrierten uns in eine Situation hinein, die nach Bett roch.

Der dämmernde Abend der Cote d ´Àzur tauchte das Zimmer in schwach goldenes Licht. Jeanettes aparter, fraulicher Duft machte mich halb wahnsinnig vor Verlangen.

Sie riß sich sanft aus meiner Umarmung. "Ich will mich ausziehen", sagte sie mit erregter Simme, die eher ein heiseres, kehliges Flüstern war. Mit schnellen, ein wenig fahrigen Bewegungen zog sie ihre Andeutung von Minirock aus, es folgte der hautenge Pullover. Beides warf sie achtlos in eine Ecke des Zimmers. jetzt sah ich sie in ihrem engen, schwarzen Slip, der sich wie eine leuchtende, zweite Haut um ihren leicht gebräunten Körper legte. Im Nu hatte sie auch ihren BH abgelegt. Die vollen, festen Brüste mit ihren blaßroten Nippeln tanzten auf und ab, nachdem sie dem BH, ihrem Gefängnis, entsprungen waren. ich sah ihr Dreieck zwischen den wohlproportionierten Schenkeln, ihren schön geschwungenen Po. Kaum vorstellbar, diese Schönheit von Mädchen!
Endlich konnte ich sie nackt sehen!

Ihre nervigen, feingliedrigen Hände tasteten sich hinunter zu meiner Hose, in der sich inzwischen mein Glied hart und steif aufgerichtet hatte. Dann umarmte sie mich wieder. Es war ein wollüstiges Gefühl, wie sie mich wie eine Python umklammmert hielt. Meine Zunge blieb indes nicht untätig und beleckte ihre zierlichen Ohren. Schauer der Lust jagten durch ihren Körper.

Ich steuerte sie auf das Bett zu. Meine Hose war inzwischen Opfer ihrer gierigen Hände geworden. Pullover und Hemd folgten. Dann lag ich über ihr. Die Nägel ihrer Hände krallten sich in meinen Rücken. Ihr Becken hob und senkte sich mir ekstatisch entgegen mit geilen, fordernden Bewegungen. Sie war wie von Sinnen.

Ihre blaßroten, aufgerichteten Nippel sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sie stöhnte vor Lust, als ich mich mit meinem Mund an ihnen zu schaffen machte. Alsdann ging meine Hand hinunter zu ihrer Grotte. mein Finger tauchte behutsam in ihre Spalte. Sie antwortete mit einem leichten Stöhnen, als der Finger ihre Klitoris berührte und dort verharrte, um mit langsamen, kreisenden Bewegungen sein Werk fortzusetzen.

Sie hielt nicht auf, ihre Finger über meinen Körper gleiten zu lassen. Ihr Körper wölbte sich wie der eines Schlangenmenschen unter dem meinen. "Jetzt", hauchte sie, Gier in der Stimme. Ihre Schenkel öffneten sich, während ihre Hand - immer wieder war diese magische Hand da - mein Glied hungrig und fest umklammerte.

Ich nahm ihr Gesicht in die Hände , küßte sie nochmals mit gleicher Innigkeit und drang in sie ein. Sie war ganz feucht, und mit einem Stoß war ich ganz in sie eingedrungen. Jeanette brach in ein kehliges Hecheln aus, das mich wahnsinnig vor Geilheit machte.

Der Schweiß unserer Körper vermischte sich. Ich bewegte mich daraufhin schneller in ihr. Als ich merkte, daß es gleich soweit war, drang ich noch einige Male ganz tief in sie hinein, um das Gefühl der Wollust in seiner ganzen Tiefe auszukosten. Es war ein Genuß, Jeanette zu sehen, wie sie sich im Taumel der Ekstase auf dem Kissen hin und her wand.

In dieser Nacht zeigte sie mir noch einiges, was eine heißblütige Französin im Bett anstellen konnte. Ich blieb bis zum Morgen bei ihr, dem Morgen, der der Abschied für mich sein sollte, weil ich zurück nach Deutschland mußte. Dieser Morgen schmeckte wie herber Wein.

Der Morgen nahte mit jener konsequenten Grausamkeit, die das Gesetz der Zeit und der Uhr mit sich bringt, und bald schon war die Zeit da, zu der das Taxi kommen sollte, das mich dann zum Flugplatz brachte.

Jeanette sagte nur "Merci", als wir uns zum letztenmal zum Abschied küßten. Es war schön, wie sie dieses "Merci" sagte ....Das Taxi fuhr ab, und ich sah die Silhouette ihres schönen Körpers in der Morgendämmerung verschwinden.
Ich sah noch, wie sie winkte. Dann verschwand das Taxi mit mir in der Dämmerung.

1972 eingesandt von A. P.

CS: Für den Jugendschutz gut 15 x gesoftet
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 18.11.2016
  • Gelesen: 10554 mal

Kommentare

  • CSV20.11.2016 14:34

    Diese Story wurde am 21.12.2013 das erste Mal online gestellt und
    erreichte mit dem Titel "Eine einzige Nacht mit Jeanette bei Nizza". bis zum 6.7.16. nur 2228 Leser, Viel zu wenig!! Mal sehen, wie sich die Story mit "Sexgöttin" schlägt.

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