Erotische Geschichten

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Nr.048 Christina, eine heiße Nacht auf skandinav.

4 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von Tom L. und 1972 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 237

Eine heiße Nacht auf skandinavisch

Christina hatte ihren Arm um meine Hüften gelegt. Die Dämmerung war plötzlich hereingebrochen. Wir gingen den schmalen Pfad zu meinem Strandhaus hinauf. Die Musik und das Lachen der Leute unten am Wasser drang nur noch schwach zu uns.

Ich hatte endlich für einige Wochen dem Alltagsstreß des Großstadtbetriebes entfliehen können. Hier, im Norden Skandinaviens, hatte ich Entspannung gesucht und gefunden. Nach etwa einer Woche war die innere Unruhe von mir gewichen. Nun fühlte ich mich wieder gelöst und war enschlossen, die mir verbleibende Zeit intensiv auszukosten.

Christina, dieses liebenswerte Mädchen, hatte ich gestern in den Dünen getroffen. Sie war wie ich auf dem Wege zum Strand. Ihren Urlaub verbrache sie hier an der Küste aus ähnlichen Gründen wie ich. An diesem Tag gingen wir zusammen schwimmen und bräunten uns danach in der Sonne.

Unsere gegenseitige Zuneigung hatte sich nach kurzer Zeit entwickelt, ohne daß es vieler Worte bedurft hatte. Bei der Strandfete hatten wir uns wiedergetroffen. Ich war fasziniert von ihrem Wesen. Sie war zwar etwas kleiner als ich, doch ihr wohlproportionierter Körper war eine Offenbarung für jeden Mann. Ihre sonnengebräunte Haut kam durch ihren weißen Bikini noch voller zur Geltung. Halblanges, blondes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht. Ihre dunklen Augen und pastellroten Lippen schienen ständig zulächeln

Inzwischen hatten wir das Holzhaus erreicht. Die Luft war mild, obwohl die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden war. Ich öffnete die Tür und ließ sie eintreten. Ihre Hüften bewegten sich ungezwungen, während sie leichtfüßig hineinging.

Ich zündete den Kamin und einige Kerzen an. Danach holte ich eine Flasche Wermut und Gläser. Wir ließen uns vor dem Kaminfeuer nieder, tranken, erzählten und empfanden bald die wohlige Wärme, die sich im Raum ausbreitete. Der Cinzano schmeckte ausgezeichnet, obwohl kein Eis aufzutreiben war.

Christina schenkte sich ein neues Glas ein und streckte sich wohlig auf dem weichen Teppich aus. Im Schein des Feuers erschien sie mir noch begehrendswerter. Unser Blicke trafen sich, und wir schauten uns lange an. Langsam stellte ich mein Glas zur Seite und ließ mich neben ihr nieder. Christina und ich empfanden die harmonische Atmosphäre gleichermaßen und wußten beide, daß wir sie auskosten wollten....

Ich streckte meine Hand aus und berührte ihr Gesicht. Christina stützte sich etwas auf und bog mir ihren Körper entgegen
Sie ergriff meine Hand und führte sie an ihre Brust. Wir küßten uns und plötzlich schoß ihre Zunge scharf und heiß in meinen Mund. Ich schmeckte ihr fiebriges Verlangen auf meinen geöffneten Lippen. "Ich mag dich, Tom", flüsterte sie, und ihre Stimme war ein wenig belegt.

Wir küßten uns von neuem. Unsere Erregung wuchs. Plötzlich erschlaffte Christinas Körper. Sie sank auf den Teppich zurück und zog mich zu sich hinunter. Meine Hände zitterten, als ich ihr Bikini-Oberteil öffnete. Sie gab leise, seufzende Laute von sich, während ihre Hand über meine Hose tastete.

Unser Atem beschleunigte sich. Der Duft ihres sonnengebräunten Körpers betäubte mich. Meine Hand glitt nun zu ihrem Bikini-Slip und zog ihn über ihre Schenkel. Mein Blick streifte ihre festen Brüste und wanderte ihren wunderbaren Körper hinunter. Mein Verlangen, sie in Besitz zu nehmen, steigerte sich maßlos. Unter meinen Liebkosungen wurden ihre Brustwarzen hart und richteten sich auf.

Christina versuchte nun, mich von meiner Badehose zu befreien. Ich hob die Hüften ein wenig an, um sie bei ihren Bemühungen zu unterstützen. Jetzt waren die Kleidungsstücke kein Hindernis mehr auf unserem Weg zueinander.

Wir drängten uns wieder aneinander. Sie ergriff mein Glied und umschloß es mit ihrer kleinen Hand. Wir küßten uns wieder und wieder. "Ich will dich, dich!" preßte sie atemlos hervor, während sie mein Glied jetzt zart und wissend streichelte.

Meine Hand fuhr über ihre festen, gebräunen Schenkel. Ich begann, ihren ebenmäßigen Körper mit zahllosen Küssen zu bedecken; ihre Lippen, die Nasenspitze, die Stirn, die Schultern, die Brüste, den Bauch und ihre Scham. Sanft und fordernd drückte ich ihre Schenkel auseinander und küßte die Innenseiten. Meine Lippen wanderten weiter zu ihrer nun geöffneten Scham. Chrisina stöhne unter den Berührungen meiner Zunge. Ihe Hüften begannen sich immer rascher zu heben und zu senken. Ihre Hände hatten sich in meine Haare verkrallt. Sie wand sich unter meinen Liebkosungen und gab sich ganz unserem Spiel hin.

Ich hielt inne, um sie in ihrer Erregung zu betrachten. Sie hatte die Lider geschlossen, und ihe fiebrige Zunge züngelte zwischen ihren geöffneten Lippen. Plötzlich schaute sie mich mit ihren dunkln Augen groß an : "Komm jetzt, bitte komm!" Ich glitt über sie. Ihre schlanken Schenkel öffneten sich, um mich auzunehmen
In höchster Erregung drang ich nun in sie ein. Wir kosteten das Warme, Feuchte, das Süße und Heiße, bis unsere Körpe explodierten und wir uns ineinander verloren.

Wir waren wie von Sinnen. Unter meinen immer heftiger werdenden Stößen bäumte sich ihr Körper auf.
Die Spitzen ihrer Brüste reckten sich mir entgegen. Ihre Lippen bewegten sich tonlos; ihre halbgeöffneten Augen blickten mich verschwommen an. Ihre totale Hingabe war überwältigend.

Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich abermals zu sich hinunter. Meine Zungenspitze fuhr in ihre Ohrmuschel, und unsere zahllosen Küsse ließen die Erregung erneut in uns aufsteigen. Christina legte nun ihre Schenkel über meine Schultern. Ihre Arme umklammerten meine Hüften, die jetzt ganz automatisch auf ihre Bewegungen antworteten. Mein Glied drang diesmal tiefer in sie ein. Unsere Umgebung nahmen wir nicht mehr wahr.
Wir stöhnten vor Lust und stießen dabei heisere Laute aus. Heftige Schauer durchrielselten unsere Körper.
Christina röchelte. Ich spürte, wie sie kam. Wir gaben uns nochmals vollkommen einander hin. Wie von Sinnen warf Christina ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Der Höhepunkt unserer ekstatischen Liebe brach urplötzlich wie eine Welle über uns zusammen. Ich preßte meine Lippen auf die ihren als sie sich zu verströmen begann..

Das Feuer im Kamin war mittlerweile fast niedergebrannt. Unser Puls raste. Unsere Körper waren von Schweiß bedeckt und unsere Münder wie ausgetrocknet. Eine Weile blieben wir so ineinander verschlungen liegen. Wir waren ausgepumpt, müde und glücklich.

Behutsam löste ich mich aus ihrer Umklammerung. Christinas Blick war verschleiert: "Oh, Tom, ich liebe Dich!", murmelte sie schlaftrunken und rollte sich auf die Seite, wobei sie mir den Rücken zuwandte. "Es ist schön bei dir, Christina", antwortete ich und zog sie an mich. Mein Körper lag nun ganz eng an ihre weichen Kurven vom Gesäß bis an die Schenkeln geschmiegt.

So aneinander gekuschelt, schliefen wir schließlich erschöpft ein. Ich wünschte mir, daß dieser Tage mit diesem reizenden Geschöpf niemals enden würde.

Eingesandt 1972 von Tom L.

CS: Einfach, ehrlich und authentisch ... gut..... mit hohen Clickzahlen

Wie hieß der in England in den frühen 60ger Jahren gelernte Spruch:
Men, who enjoy the good things in life, do marry Swedish women... Klappte nicht.

Den Spruch würde ich heute nicht mehr unterschreiben!!!
Da denke ich an David/UK, der von der Norwegerin/Lofoten begeistert wurde. sie tobte sich aus mit ihm auf Ibizza.
Danach war sie wieder eine zugeknöpfte "norwegische Protestantin". David: "Wir sind Bruder und Schwester! Aber eine tolle Tochter! Dann hatte David in Spanien ( nach Scheidung und Firmenverkauf) eine Deutsche. Er meckerte nicht.
"Bleibe im Lande und nähre dich redlich!"
Die irreste Hippy-Story von David: New York /Hochhaus/ frühe 70ger/die nackte Bekiffte/Zugedröhnte sitzt im 10ten Stock auf dem Sims. David redet stundenlang auf sie ein, nicht zu springen. Es klappt.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 14.02.2017
  • Gelesen: 24474 mal

Anmerkungen vom Autor



Kommentare

  • Silvester14018.11.2013 19:26

    Profilbild von Silvester140

    Eine sehr gute Geschichte.

  • CSV29.04.2016 00:29

    Danke im Namen von Tom L. (Pseudonym), der sicherlich nicht weiß, das ich seine 1972 angekaufte Geschichte online gestellt habe.

    Wermut-Wein ... habe ich schon ewig nicht mehr gesehen!
    Kostete die Flasche nicht so eine gute DM-Mark? Noli-Brüder.. fällt mir dazu ein.
    In den 60gern kamen Märchen aus dem "skandinavischen Morgenland" in Flensburg an. Die Mädchen nahmen ihre Bekanntschaften mit ins Kinder-Zimmer und die Mutter servierte morgens das Frühstück ans Bett. Im Zeitalter des Kuppelei-Paragraphen in D. unvorstellbar! Älter geworden, sahen wir das dann ganz nüchtern: lieber alles unter indirekter Kontrolle samt der Hundeohren.

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