Erotische Geschichten

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Nr.045 Sex mit der Sekretärin

4,8 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von Dietma K. und veröffenlicht 1972 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 7

Meine Liebe zu Petra

Petra war meine Sekretärin. Wir arbeiteten seit drei Jahren zusammen und hatten uns in dieser Zeit sehr gut kennen gelernt. Petra war Anfang 30, unverheiratet, groß und schon nach ihrer äußeren Erscheinung sehr attraktiv. Ihre ungezwungene Fröhlichkeit und die Harmonie ihres Wesens machten sie überall beliebt, sogar bei ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen. Obwohl fröhlich, war sie nicht leichtfertig und vor allem nicht schwatzhaft. An Erfahrungen und Erlebnissen mit Männern fehlte es ihr offensichtlich nicht, doch hatte sie nichts Herausforderndes an sich, sondern wirkte zurückhaltend. So war es trotz verschiedener Versuche noch keinem eroberungssüchtigen Kollegen gelungen, die scheinbar so geringe Distanz zu überwinden und Petra zu einem "Flirt im Büro" oder gar zu weitergehenden Dingen zu veranlassen.

Ich hatte in diesen drei Jahren nie versucht, in ein engeres Verhältnis zu Petra zu treten, obwohl sie mir außerordentlich gefiel; als Verheirateter rechnete ich mir ihr gegenüber keine Chancen aus. Doch war unsere tägliche Atmosphäre von Freundlichkeit und Rücksichtnahme geprägt; unser Vertrauen zueinander wuchs, so daß wir schließlich auch sehr persönliche Probleme miteinander besprachen; und ich gewann einen Einblick in ihr Privatleben, das bunter war, als ich mir vorgestellt hatte, wenn auch die Rücksichtnahme auf ihren Vater, dem sie den Haushalt führte, sie zu gewissen Einschränkungen zwang.

Da blieb es in diesem langen Zeitraum und unserem wachsenden Verstehen nicht aus, daß wir uns in einander verliebten. Zunächst freilich sprach keiner von uns davon; aber die wachsende Spannung war zu spüren.
So manche unbedachte oder bewußte Äußerung stieß schon fast durch den dünnen Schleier, der unsere Liebe noch überdeckte.
Einen Tag, bevor sie in Urlaub fuhr, zerbrach unsere mühsam bewahrte Fassung. Sie hatte in letzter Zeit eine Reihe von Enttäuschungen erlitten; verheiratete Männer hatten sich als unverheiratet ausgegeben, um zum Erfolg zu kommen, sie hatte die Lügen freilich rechtzeitig durchschaut und sich frei gemacht. Nicht, daß ein Mann verheiratet war, stieß sie so ab, sondern, daß man sie mit Lüge und Betrug ins Bett bekommen wollte. Sie fühlte sich verraten und von niemand geliebt.

All das, was sich später ereignete, wagte ich damals kaum im Traum zu hoffen, als ich ihr sagte, sie müsse doch schon lange wissen, daß ich sie liebte, und daß sie sich auf meine Liebe verlasen könne. Petra wußte es und gestand mir auch ihre Liebe, aber auf meine Bitte nach einem Kuß schüttelte sie nur den Kopf.
Nein, es sei besser so; für sie, wie sie auf meine Frage hinzufügte. Doch sie überließ mir ihre Hand, die ich in meiner Bewegung streichelte und drückte; mit der anderen Hand streichelte ich liebkosend, doch ganz zart ihr Gesicht. Endlich erwiderte sie den Druck meiner Hand, und dann führte sie ganz spontan meine andere Hand, die ihre Wangen streichelte, an ihre Lippen - erst mit der Innen- dann noch einmal mit der Außenseite.
Diese Geste, die ihre Ergriffenheit zeigte und mich selbst ergriff, brachte die letzten Hemmungen ins Wanken, und ein erster Kuß vereinigte unsere Lippen.

Während ihres Urlaubs hatten wir brieflich miteinander Verbindung; nach ihrer Rückkehr trat sie mir zunächst mit einer gewissen Scheu entgegen. dazu moche der zeitliche Abstand beigetragen haben; schuld war jedoch auch unser dienstliches Verhältnis, das sie überhaupt zu einer so starken Zurückhaltung veranlaßt hatte. Doch in der Gemeinsamkeit unserer Gefühle zerschmolzen bald alle Bedenken. Schon zwei Tage später ergab sich für uns die erste Gelegenheit, ungestört miteinander bleiben zu können. Ich pflegte nämlich immer mittwochs länger zu arbeiten, wenn schon das ganze übrige Büro leer war; diese Gewohnheit kam mir nun unerwartet zustatten.

Petra machte mir noch einen Kaffee; wir kamen ins Gespräch, und bald zog ich sie in meine Arme. Sie gab sich meiner Umarmung hin und küßte mich mit einer Kraft und einem Zungenspiel, wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Im Wechsel zwischen Leidenschaft und Zärlichkeit fand ich den Weg zu ihrer zierlichen, wohlgeformten Brust; Kuß und Druck steigerten sich von beiden Seiten, einmal zögerte sie, verhielt, dann brach die Leidenschaft durch. Sie war von einer Leidenschaft durchströmt, daß es sie bis zum äußersten Glücksgefühl der Lustlösung trug.

Unsere Situation brachte es mit sich, daß wir nicht täglich, sondern nur bei besonderen Gelegenheiten ungestört zusammensein konnten, die wir nun allerdings zu vermehren trachteten. Meine und ihre häuslichen Verhältnisse zwangen uns allerding damals, unsere Kontakte auf die im Büro verbrachten Abendstunden zu beschränken, denn auch sie konnte mich ihrem Vater nicht ins Haus bringen. So übergehe ich die mancherlei kleinen Ereignisse und Freuden der Tage und beschänke mich auf die wenigen Erlebnisse, die unsere Beziehung nachhaltig förderten, um schließlich zu jenem besonderen Zusammensein zu gelangen, das das Ziel dieser Erzählung bilden soll.

Der nächste Abend, der uns zusammen sah, erforderte von meiner Seite her keine große Überredenskunst mehr. Sie sank in meine Arme und küßte mich noch inbrünstiger und leidenshaftlicher als zuvor. Rasch und ganz mit ihrem Einverständnis fand meine Hand den Weg zu iher Brust, und sie kam mir willig bei meinen Bemühungen entgegen, ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich küße bald ihren Mund, bald ihe Brüste, streichelte sie lebhaft und verfolgte meinen Weg unter ihrem kurzen Röckchen, zunächst zum Nabel, der über dem Ansatz des Höschens lag. Dann suchte meine Hand den Weg zu ihrem Zenrum; aber als ich die obersten Härchen berührte, hauchte sie ein leises Nein, und ich zog mich vorerst wieder zurück. Ich wollte das, was zwischen uns wuchs, nicht durch Voreiligkeit zerstören, glaubte mich aber doch meines endlichen Erfolges sicher. So küßte ich sie jetzt um so inniger und liebkoste ihre Brüste um so leidenschaftlicher; sie wand sich in meinen Armen und federte mir entgegen - da blieb es nicht aus, daß meine Hand ein zweites Mal den Weg zu ihren verborgenen Herrlichkeiten suchte und diesmal nicht nur streifte, sondern in die äußere Pforte einzudringen begann. Aber ein zweites Mal hauchte sie : "Nein, bitte nicht!", und wieder zog ich mich zurück, aber um so stümischer liebkoste ich ihre Brust mit der Zunge und Fingern, und sie sagte voller Leidenschaft: "Was tust du nur mit mir! Ich vergehe ja vor Wonne!" Ich fragte sie, wie sie es lieber hätte, und als sie sagte, daß sie es mit der Hand kräftiger empfinde, fuhr ich mit meinem Daumen so fest über ihre Brustwarzen, daß sie einem Orgasmus nahe war.

Dann aber ließ ich meine Hand zum dritten Mal hinuntergleiten, ich sah und hörte nichts mehr, ich fand den Weg in ihre Pforte, die mich voll Ungeduld erwartete, was Petra auch vielleicht auch noch gehaucht haben mag; und ich tat ihr so wohl, wie man einer Frau - ohne das Letzte selbst zu erreichen - eben nur tun kann.

Schon der übernächste Abend sah uns wieder zusammen. Ich hatte Petra gebeten, in Rock und Pullover zu kommen und kein Unterkleid anzuziehen, und sie war meiner Bitte gefolgt. Wir begannen wieder, uns zu küssen und zu liebkosen; bald hatte ich wieder ihren Büstenhalter geöffnet und liebkoste ihre Brüste. Sie umarmte mich und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin. ich nahm sie halb auf den Schoß und durfte meine Hand zu ihrer Liebesgrotte vordringen lassen; sie saß nicht recht, und dann war auch ihre Erregung nicht mehr zu beherrschen. Ich hob sie nur noch ein wenig an, und dann zog Petra schon selbst Schuhe, Strumpfhosen und Schlüpfer in einem aus; und nach kurzem Pendelspiel drang mein Stab tief in ihre vor Wollust gleitend gemachte Enge ein.

Ihre inneren Lippen, prall, wie ich es noch bei keiner Frau bemerkt hatte, und dennoch elastisch, übten dabei einen intensiven Druck auf mich aus, und ich wurde so stark, daß sie voll Wonne sagte, "ich spüre dich so sehr", und "Du bist so tief"; und sie gebrauche viele innige Liebesworte.
Zuerst bewegte sie sich sehr heftig, dann, unmittelbar vor einem Ausbruch ließ sie etwas nach, und ich hielt sie auch fest - meine Hände hatten ihre Hüften umklammert-, und ich empfand mit Wonne unsere innige Zusammengehörigkeit, ihr weiches und doch zugleich festes Fleisch. Es war ein hinreißendes Gefühl. Und so dauerte es nicht lange, daß sie wieder anfing, sich leise zu bewegen; ich steuerte aber ihre Bewegungen, damit wir uns nicht entglitten.

Und so wurde das Brührungsgefühl immer stärker und stärker, und ich stellte mir vor Augen, wie das nun das erste mal wieder seit einigen Jahren sei, daß ich eine Frau so ganz neu entdecken durfte. Und so wurde mein Stab immer noch stärker und die Empfindungen intensiver; zugleich spürte ich, wie durch die Art des Sitzens ihr Fleisch, ihre Haut ganz leicht und weich meine Hoden streichelte, wodurch sich meine körperliche und seelische Erregung noch mehr steigerte.

Als ihre Leidenschaft erneut dem Höhepunk zustrebte, bat ich sie, sich zurückzusetzen, so daß sie sich rückwäts anlehnen konnte, und sah nun fasziniert zu, wie meine Kraft rhythmisch in sie eindrang. Ich spürte, daß es kommen wollte, hielt es aber so lange wie möglich hin, obwohl ich merkte, daß auch Petra es kaum noch aushalten konnte; sie bewegte sich ganz wild, und ich hatte Mühe, sie zu halten, bis endlich der Strahl heißen Lebens durch den Samenstrang aufwärts fuhr und sich in ihr Innerstes entlud. Sie kam im gleichen Augenblick mit mir zum Orgasmus, der sie tief und völlig erschütterte.

Wir mußten bis zur folgenden Woche warten, bis wir wieder ungestört zusammen kommen konnten: Leider war ja die Ausstattung unserer Räume alles andere als fürstlich; eine Couch hatten wir nicht zur Verfügung. Wollte ich ihr nicht den nackten Fußboden zumuten - was mir nicht als zumutbar erschien -, so mußten wir uns vorläufig mit der Liebe auf dem Stuhl benügen. Doch hatte ich für alle Fälle zwei Kissen zurechtgelegt, damit sie nicht mit nackten Füßen auf der kalten Erde stehen mußte.

Petra erwartete mich nach Dienstschluß in ihrem Zimmer. Wir küßten und umarmen uns innig. Ich öffnete den Reißverschluß ihres Kleides und merkte sofort, daß sie, ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit, auch unter dem Kleid kein Unterkleid trug. Ich streifte ihr das Kleid über die Schultern, und sie half mir bereitwillig, aus den engen Ärmeln zu kommen. Doch dann zog ich sie nicht gleich weiter aus, denn es offenbarte sich mir ein so entzückender Anblick, daß ich ihn erst genießen mußte. Petra trug einen süßen BH, der von matter Cremefarbe war und mit kleinen durchsichtigen Blütchen am Träger und Busenrand besetzt; er rahmte ihren Busen und schmeichelte ihrer Haut in ganz hinreißender Weise. Ich genoß zunächst, sie liebkosend, diesen Anblick, ehe ich mich daran machte, den BH zu lösen. Aber ich fand keinen Verschluß. Petra half mir und sagte: "Der Verschluß ist vorn", und löste ihn selbst, da ich ihn nicht so rasch fand, denn er war unter einem Blümchen versteckt.

Nun konnte ich ihre Brüste leibkosen und ihre Bustwarzen mit dem festen Kuß der zusammengepreßten Lippen reizen, den sie inzwischen lieb gewonnen hatte und der sie zu einem Stöhnen der Wollust veranlaßte.
Sie preßte sich fest gegen meinen Körper, daß sie meine Härte spürte, und rasch fielen nun Kleid, Strumpfhosen und Slip; rasch warf ich alles, was ich an hatte, von mir, sie selbst öffnete mir das Hemd, voller Sehnsucht, um auch meinen nackten Körper zu spüren. Wie immer, wenn ich Petra berührte, war ihre Pforte schon voll bereit, mich aufzunehmen, und nach kurzem Spiel drang mein Freudenspender schon in ihr Inneres, worauf sie mit kreisenden und mahlenden Bewegungen antwortete.

Ich muße mich mit einer Hand festhalten, mit der anderen hielt ich sie; sie hatte mich mit beiden Armen umklammert, und während ich immer etwas darauf achten muße, mich nicht aus ihr zu verlieren, steigerte sie sich zum Orgasmus.

Einen Augenblick hielt Petra inne, und ich sagte; "Wie schade, daß wir uns nicht legen können" Darauf antwortete sie mit einer Geste, auf den Boden weisend, und machte Miene, sich - nackt wie sie war - auf den harten und kalten Boden zu legen. Ich hätte nicht geglaubt, daß es so etwas geben könne. Ich war auch gerührt und hingerissen von dieser Geste - diese absolute Selbstverständlichkeit, mit der sie das tat, die war das Hinreißendste von allem.
Sie war in diesem Augenblick völlig mit sich im Einklang, und zuleich auch mit mir.
Sie war völlig Frau, völlig Hingabe, begehrte mich zu lieben, mir alles zu geben und von mir alles zu empfangen.
Alles andere war zweitrangig, nein, es zählte überhaupt nicht. Ich war gerührt und liebte sie in diesem Augenblick mehr denn je zuvor.

Bei alledem: ich hatte vorgesorgt, wenn auch nicht für diesen Fall, der mir als völlig unerwartetes Geschenk zuteil wurde.
Ich machte also ein Lager aus unseren drei Kissen, schob ihr Hose und und Hemd als Polster unter den Kopf und so konnte sie sich ausstrecken, ohne mit der Kälte und Härte des Bodens in Berührung zu kommen. In diesem Augenblick konnte ich sie eigentlich zum ersten Mal in ihrer ganzen körperlichen Schönheit betrachten und bewundern.
Meine Blicke glitten über ihren Köper, der jugendfrisch fest und nachgiebig weich zugleich wirkte und der mir erstaunlich zierlich erschien. Meine Hände folgten meinen Blicken und streichelten leise ihren entzückenden Leib, ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob ihre Schenkel sachte etwas aus einander und streichelte ihre äußere Pforte. Dann faltete ich die äußeren Lippen auseinander und näherte mich mit dem Munde den inneren Lippen und dem Kitzeler und glitt mit meiner Zunge dort auf und nieder, so daß er sich voll entfaltete. Petras tiefes und heftiges Atmen ließ mich ihre Lust spüren. Immer stoßweiser kam ihr Atmen, immer heftiger, bis - ohne stöhnende Laute oder spitze Schreie - ihr erneuter Orgasmus losbrach.

Danach kam eine ganz eigentümliche Ruhe über sie, aus ihrer tiefen augenblicklichen Zufriedenheit; doch indem ich nun vollends in sie eindrang, kehrte die Erregung rasch zurück. Wir bewegten uns rhythmisch, allein oder gemeinsam, mit- oder gegeneinander, und ich emfpand ein ungewöhnliches Wohlgefühl des "Bei-ihr-Seins". Die sanfte Festigkeit des Umschließens durch ihre Scheide, die ich an allen Stellen meines Gliedes fest anliegend spürte, wußte Petra durch leichten Muskeldruck noch deutlicher zu machen; und das zart-kräftige Gleitgefühl, das ich empfand, vermag wahrscheinlich nur eine reife, erfahrene Frau zu vermitteln, weil einfach die Gleitsubstanz bei ihr die richtige Zusammensetzung hat. Dann aber war es auch das wunderbar weiche und doch sichere Gefühl des Auf-ihr-Liegens, das Petras Körper mir vermittelte.

Unser Rhythmus steigerte sich, mein Stärke wuchs, und Petra bäumte ihren Unterleib auf und mir entgegen, damit ich tiefer eindringen konnte. In ihrer gesteigerten Empfindung flüsterte mir Petra ein über das andere mal die schönsten Liebesworte zu: "Ich spüre dich so ....", "Es ist so schön....". "Du bist so zärtlich ....", "ich liebe dich...", wobei sie den jeweils tragenden Vokal eine ganz eigentümliche, von Ergriffenheit zitternde Dehnung gab, daß ich glaubte, nie schönere und süßere Töne vernommen zu haben. Dabei erstrahlte ihr Gesicht im Glanz einer tief-innigen, seelisch-körperlichen Freude, wie ich das noch nie bei einer Frau gesehen habe; ich kannte nur immer den angespannten, fast etwas schmerzhaften Ausdruck, den man ja auch so beschrieben findet. Petra aber behielt ihr wunderbares Lächeln bis zum Höhepunkt und über den ganzen Orgasmus hin bei; sie begann auch dann nicht zu stöhnen, sondern ihre Wollust machte sich in zärtlichen Ausrufen Luft.

Als ich dann merkte, daß sie dem Orgasmus näher kam, konzentrierte ich mich darauf, hob mich und schob mein Glied dichter an ihre Vulva heran, so daß ich möglichst steil von oben kam, um ihren Kitzler, soweit es ging, zu erregen.
Das war Petra um so leichter möglich, als ihr Kitzler sehr weit vorn lag, was, wie ich aus Erfahrung wußte, durchaus nicht als selbstversändlich zu betrachten ist... Mein Rhythmus brachte sie außer sich vor Erregung; mein Stab war so stark geworden wie nur überhaupt möglich - da brach ihr Orgasmus los wie eine Explosion, und ihre Wildheit ließ mich aus meiner steilen Höhe tief in sie hineingleiten, um mit den letzten Stößen alles, was sich in mir angesammelt hatte, kraftvoll und nachdrücklich in sie verströhmen zu lassen. Danach hielten wir uns eng umschlossen, ich ruhte völlig entspannt auf und in ihrem Leib, wir flüsterten Liebeworte und waren vollständig glücklich.

Über die weitere Entwicklung unserer Liebe wäre noch vielleicht zu sagen; unsere Beziehungen fanden erst ihr Ende, als Petras Vater in eine andere Stadt versetzt wurde und sie ihn begleitete. Über allem aber stand und steht die strahlende Erinnerung an unser vollkommenes Beisammensein.

CS: Eingesandt 1972 von D. K. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus. Erstmals am 18.10.13 veröffentlicht und zwei Mal zum Soften für den Jugendschutz zurückgestellt. .Bis zum 2.8.16 9578 Clicks. Ein gutes Ergebnis!
Das Thema "Sekretärin" läuft im Hardcore-DVD-Bereich schon viele Jahre gut.











































  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 07.04.2017
  • Gelesen: 38955 mal

Kommentare

  • michael471113.04.2017 21:00

    Wunderbare Geschichte, sehr intensiv geschildert mit allen Einzelheiten. Schade, dass sie kein gemeinsames Ende fand!

  • Der_Leser13.10.2018 00:01

    5* für dich und den unbekannten Autor

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