Erotische Geschichten

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Nr.041. Milena & Luna: Leckmuschel

5 von 5 Sternen
Leckmuschel

Die Vorhänge geschlossen, sanftes Kerzenlicht, leise Musik – und Lunas atemberaubender Traum-Body verpackt in ein ultrascharfes Oberporno-Dessous, bestehend aus einem String-Body mit aufgeklappten Cups, im Schritt ouvert, vorne aus Spitze und hinten nur mit Stringbändern: Milena blieb vor Überraschung die Luft weg, als sie die Schlafzimmertür öffnete. Ihre versaute Lesben-Freundin Luna lag betont lässig auf dem großen Bett, drehte sich nun zur Seite und griff nach ihrem Champagnerkelch, der neben dem eisgefüllten silbernen Flaschenkühler auf dem Nachttisch stand. Während sie daran nippte, präsentierte sie Milena ganz bewusst ihren prallen Arsch – dieses Luder!
„Hallo, meine Süße, willkommen zu Hause. Du siehst: Ich bin allzeit bereit“, sagte sie lächelnd mit ihrer hocherotischen Stimme und Milena wusste sofort, dass dies ein denkwürdiger Abend würde. Schließlich kannte sie Luna schon seit einem Jahr und wenn die kleine, zierliche, hellblonde Schwedin in solch einer Stimmung war, dann hatte sie einiges vor …
„Hmmm, hallo, Baby. Nette Überraschung!“, antwortete Milena, während sie ihre Tasche einfach auf den Boden warf und sich langsam aufs Kings-Size-Bett zubewegte. Sie hatte eine harten Tag in der Werbeagentur hinter sich und wollte eigentlich nur noch bei einem Glas Rotwein relaxen. Das war jedenfalls ihr Plan gewesen. Hätte sie gewusst, dass Luna sie nach Feierabend so sexgeil in dieser Pose und in einem solch scharfen Outfit erwarten würde, wäre Milena die endlose, nervige Besprechung mit ihrem machohaften Oberarschloch-Chef viel eher am A… vorbei gegangen. Aber jetzt war ja alles gut. Genau solche überraschenden Aktionen passten zu ihrer Luna, diesem Sex-Luder! Klein und zierlich, aber absolut oberporno!

Zwischen Milenas Beinen begann es zu kribbeln und die Vorfreude sorgte dafür, dass ihr der Saft in der Mitte zusammenlief. Was ihre hemmungslose Stute wohl diesmal geplant hatte? Ahhhh, dieser Feierabend würde herrlich werden, dessen war sich Milena sicher!
Luna griff nach der Flasche, goss ihrer Freundin den zweiten Champagnerkelch voll und reichte ihn ihr. Milena ließ sich neben ihr auf der Matratze nieder, nahm einen Schluck und behielt die prickelnde Flüssigkeit im Mund, um sich gleich darauf über Lunas pralle Titten zu beugen, die aus dem provozierend geöffneten Dessous herausfielen. Dann nahm sie einen der dicken Nippel in den Mund und umspielte ihn mit dem eiskalten Champagner.

Luna stöhnte genüsslich und ließ sich diese bittersüße Behandlung gerne gefallen; ihre Nippel waren extrem empfindlich und das wusste Milena ganz genau. Deshalb legte sie jetzt die Finger der anderen Hand um die andere Zitze und drückte sie zusammen, zog daran und zwirbelte sie. „Das hast du gewollt, ja? Dass ich deine dicken Nippel verwöhne und dich damit aufgeile!“

„Mmmmm, jaaaa!“, stöhnte Luna und drückte ihrer Freundin ihre prallen Titten noch weiter entgegen. Ihre Augen waren bereits vor Lust verschleiert und schlagartig wurde Milena klar: „Du Miststück! Du hast schon an dir rumgespielt! Ohne mich! Gib’s zu!“ Dabei quetschte sie Lunas Nippel besonders fest zusammen, was diese halb schmerz-, halb lustvoll aufstöhnen ließ.

Milena sah ihrem süßen Lesben-Luder in die Augen und bemerkte: Lunas Blick war nicht wirklich schuldbewusst, sondern einfach nur voller Geilheit! Na warte, dieser Wildkatze würde sie es zeigen!
„Jaaaa, ich hab an mir rumgefummelt, hab´mich schon schön nass gemacht – für dich!“, gestand ihr Luna nun zwischen zwei wilden Küssen. Milenas Hände massierten dabei diese beiden herrlich dicken Fleischberge – sie liebte Lunas Pracht-Titten!

„Was genau hast du gemacht, erzähl’s mir!“, forderte sie von ihrer Freundin und ahnte dabei, was sie jetzt erwartete: Luna war berühmt-berüchtigt für ihre detailreiche Erzählweise – jedenfalls wenn’s um Sex-Berichte ging! Die scharfe Bitch war ein Fan von Dirty Talk und so würde sie Milena auch sicher gleich ausführlich berichten, was sie mit ihrem scharfen Luxus-Body angestellt hatte, während sie auf ihre Lesben-Freundin wartete. Milena war gespannt – und ihre Pussy offensichtlich auch, denn sie saftete bereits intensiv vor sich hin …

„Das ist eigentlich zu versaut, um es dir zu erzählen“, flüsterte Luna mit lasziver Stimme. Die kleine Sex-Hexe wusste ganz genau, dass sie Milenas Kopfkino mit dieser Aussage nur noch mehr antörnte. Tausend schmutzige Praktiken schwirrten durch ihr Hirn und sorgten in ihrer heißen Spalte für Flutalarm. Was könnte Luna mit sich angestellt haben, um sich aufzugeilen?

„Du musst es mir gestehen, los!“, kommandierte Milena streng und ließ dabei die resolute, souveräne Ressortleiterin der Werbeagentur durchblicken. Ja, sie war dominant veranlagt und das lebte sie auch gerne in ihren lesbischen Sex-Spielen aus. Da Luna es liebte, sich sexuell zu unterwerfen und in die Rolle der kleinen, devoten, aber oberversauten Spalten*****rin zu schlüpfen, passte die Kombi perfekt.

„Ich war heute Einkaufen auf dem Wochenmarkt …“, begann sie zögernd, ließ dabei ihre Hände über ihren Körper wandern. Sie tat so, als wäre es ihr peinlich, Milena ihre „schlimmen“ Sex-Geheimnisse gestehen zu müssen, aber ihre Freundin wusste genau, dass sie es eigentlich genoss.

„Ja, und dann?“
„Da hab ich so eine schöne, riesengroße Gurke entdeckt – Schmorgurke heißt das Ding, glaub ich. Die sind besonders riesig und megadick …“ Milena begann zu ahnen, worauf das Ganze hinauslief.
„Da konnte ich nicht widerstehen – ich hab sie gekauft!“, erzählte Luna weiter und spreizte die Schenkel. Durch den Schlitz in Lunas Ouvert-Spitzenslip sah Milena ihre harte Klit.

„Und – hat sie geschmeckt?“ Milena konnte sich diese provozierende Frage nicht verkneifen, obwohl sie die Antwort im Grunde bereits wusste.
„Bestimmt nicht so gut, wie du schmeckst!“, sagte Luna und schob mit beiden Händen Milenas engen Kostümrock nach oben. Dann zog sie ihr den Slip aus und begann, ihre sie zu *****n. „Was für ein herrlicher Feierabend-Einstieg!“, dachte sich Milena, während sie sich einfach zurücklehnte und die Schenkel öffnete, damit ihre kleine, geile Leck-Zofe besser an alles rankam.

Lunas neugierige Zunge war einzigartig: Sie umspielte damit die Klit ihrer Freundin, leckte mal sanft darüber und presste sie im nächsten Moment fest darauf. Mal strich sie mit flacher Zunge über die gesamte Spalte, dann wiederum wechselte sie zu festen Stupsern. Vor allem aber genoss Milena das Lutschen und Saugen – ahhh, das Biest saugte sie regelrecht aus!
Als Milena es kaum noch aushielt und schon fast die Beherrschung verlor, stoppte sie die wilde Leck-Lesbe, denn Milena hatte Lust auf ein Spiel! „Erzählt weiter, was hast du mit der Gurke gemacht?“, gab sie Luna das Stichwort, und die ging auch sofort darauf ein.

„Ich hab sie nicht gegessen – ich hab sie mir reingeschoben, und zwar genau hier!“ Die Worte kamen abgehackt aus dem Mund der scharfen Lesben-Stute und sie schob sich erst einen, dann zwei Finger durch die Aussparung in ihre saftige *****. Schön langsam, immer rein und raus. Das Schmatzen klang himmlisch und auch der einzigartige Duft, der Lunas bereits vorgefingerter (und gurkenge****ter!) ***** entströmte, war der Hammer!

Lunas lustvolles Stöhnen war ansteckend und in Milenas Pussy war das Zucken und Pochen inzwischen schon fast unerträglich geworden – kein Wunder, bei der Leck-Behandlung! Sie war geil auf dieses unfassbar versaute Girl und würde es ihr richtig besorgen …

„Passte die denn da überhaupt rein?“ Während Milena das fragte, befreite sie sich geschickt von ihrem engen Kostümrock und der edlen Seidenbluse. Nun trug sie nur noch ihren traumhaft edlen BH, hauchdünne halterlose Stockings und die teuren, hohen Peeptoe-Pumps. Geil sah das aus! Sie kniete sich zwischen Lunas Schenkel und streichelte die Innenseiten: zarte, heiße Haut, zitternd vor Geilheit.

„Nein … uhhh, der dicke Gurken-Bolzen hat mich ganz schön gedehnt! Erst … erst dachte ich, ich krieg ihn nicht rein … aber ich hab ihn dann ganz langsam Zentimeter für Zentimeter reingeschoben … ganz tief!“ Lunas Stimme ging in ein Hecheln über, sie rieb ihre harte, funkelnde Perle, strich immer wieder mit den Fingerspitzen darüber. Sie war sooooo scharf, denn sie liebte es, ihre Freundin mit Dirty Talk zu verwöhnen!

„Du bist ein ganz böses Mädchen, weißt du das?“ Auch Milenas Stimme hatte jetzt einen noch dunkleren Klang angenommen und spiegelte ihre unbändige Lust wider. Der Point of no Return war längst erreicht, ihr gesamter Körper, ihr gesamtes Denken war auf Sex ausgerichtet – auf eine obergeile Nummer!
Luna war durch die Massage ihrer Klit schon kurz vorm Kommen und deshalb schnappte sich Milena zur Strafe die Handgelenke ihrer Freundin und zog sie nach oben zum Kopfende des Bettes. Dort luden die stabilen Metallstangen des Bettes geradezu zu strengen Fesselspielen ein, und diese Einladung nahm Milena jetzt gerne an. Sie griff in die Nachttisch-Schublade und zauberte blitzschnell ein paar Handschellen hervor, die sich die beiden extra für ihre geilen Bondage-Spiele angeschafft hatten. Mit zwei Klicks war Luna fixiert.

„Ahhh, was hast du mit mir vor?“ In Lunas Stimme klang viel lustvolle Vorfreude mit. Ihre Beine zuckten und sie versuchte, die Schenkel aneinanderzureiben, um ihrer pochenden Klit endlich das zu geben, was sie jetzt so nötig brauchte: einen weiteren Orgasmus!

„Hast du’s dir mit der Gurke bis zum Ende gemacht?“, wollte Milena wissen.
„Ja … ja, ich bin gekommen – aber das hat mich nur noch geiler gemacht!“, gestand Luna. Ihre Nippel stachen hart aus den aufgeklappten Cups hervor. Das schrie ja geradezu nach Klemmen, fand die strenge Werbefachfrau und schnappte sich auch diese aus der Schublade. Gleich darauf schnappten die gnadenlosen Metallzähne der Clips um das zarte Nippel-Fleisch herum zu. Luna schrie lust- und qualvoll zugleich auf.
„Strafe muss sein!“, kommentierte Milena das Ritual und zog im nächsten Moment an der Kette, die die beiden Brustklemmen verband. Lunas Stöhnen wirkte wie das eines Tieres, animalisch und wild.
„Hast du mir noch was zu gestehen?“ Milena kannte ihre Stute gut genug, um zu ahnen, dass sie noch mehr erotische Geheimnisse haben könnte, die ein Geständnis wert waren. Parallel zu der Nippel-Dehnung durch den Zug an der Kette fingerte sie jetzt die nimmersatte Spalte der Kleinen.

„Ahhh … jaaaaa, das machts du gut!“ Hm, Strafe sah anders aus, musste Milena zugeben. Aber sie würde Luna einfach so benutzen, wie sie gerade Lust hatte: als williges, gieriges Luder. Deshalb suchten sich ihre glitschigen Finger jetzt den sensiblen Hintereingang der zierlichen Schwedin. DAS würde eine echte Strafe sein, denn Luna hatte ihr einmal in einem intimen Moment verraten, dass sie sich bei analen Spielen immer besonders „erniedrigt“ fühlte. Sie begann, die Rosette zu umkreisen, und blickte Luna dabei direkt in die Augen: Was sie sah, war dieses unglaublich intensive Blau, umnebelt von unendlicher Lust und einem Teil qualvoller, demütiger Scham …

„Gestehe! Hast du etwa noch was Verbotenes getan?“ Parallel zu dieser Aufforderung begann Milenas Finger, die enge Rosette etwas zu dehnen. Sie spürte, wie der kleine, braune Muskelring zuckte.
„Jaaaaa!“ Milena stoppte und sah Luna auffordernd an. „Ja, ich hab … ich hab eins von den neuen Toys ausprobiert, die ich für uns bestellt hab“, gab die Schweden kleinlaut zu.
Milena wusste nichts von einer Toy-Bestellung. Tief fuhr ihr Finger deshalb fordernd in Lunas Anus ein.
Die versaute Kleine wand sich jetzt lüstern, wimmernd. „Ahhhhh …“
„Wo sind die Spielzeuge?“

Luna zeigte unters Bett und im nächsten Moment zog Milena von dort den Karton hervor. Ihre Augen weiteten sich beim Anblick des Inhalts: was für Bolzen! Gleich zwei Stück hatte sich Luna davon bestellt: einen 43 Zentimeter langen, lilafarbenen Doppel-Dildo namens „Double Trouble“ und den XXXL-Kunstschwanz „Dick Rambone Cock“. Mit seinen 42 Zentimetern Länge und einem Umfang von rund sechs Zentimetern übertraf das Teil alles, was Milena diesbezüglich je gesehen hatte – sowohl in Natura als auch als Toy. Sie musste zugeben, dass sie es kaum erwarten konnte, den Riesen zu testen …

Sexy Milena warf die Verpackungen mit den Infos zur Seite und schnupperte an „Mister Rambone“ – ganz klar, er und Luna hatten sich schon miteinander bekannt gemacht!
„Gib ihn mir!“, bettelte Luna und spreizte willig ihre Beine. Ihr saftiger, funkelnder Eingang klaffte Milena entgegen.
„Da? Da willst du ihn hinhaben, was?“, provozierte Milena sie und küsste währenddessen mit der dicken Spitze die Pussy des versauten Miststücks. Sie schob die XXXL-Eichel nur ein, zwei Zentimeter rein, dehnte ein wenig die hungrige Spalte, zog ihn dann aber gleich wieder zurück und drückte ihn auf Lunas erregte Klit, was diese noch mehr stöhnen und seufzen ließ.

Dann lächelte Milena siegessicher, spreizte die Beine, sodass ihre Spalte freilag, und legte die irre dicke, feucht glänzende Spitze des Toys an ihren eigenen Eingang. „Sieh hin!“, befahl sie Luna und dann senkte sie sich Stück für Stück auf den „Dick Rambone Cock“ hinab.
Noch nie zuvor war Milena derartig gedehnt werden. Kein Wunder, denn 42 Zentimeter Länge und maximal sechs Zentimeter Umfang waren alles andere als ein Pappenstiel. Sie fühlte, wie sie Stück für Stück geweitet wurde, ihre Vafgina-Muskeln krampften sich um das riesige Toy, sie hörte sich selbst stöhnen vor Lust, sah die unsagbare Geilheit in Lunas Augen, die jedes Detail des Toy-****s genau beobachteten; Milenas andere Hand legte sich auf ihre pulsierende Klit, rieb und massierte, sie spürte den Kunststoff-Bolzen bis an ihren Muttermund vordringen – und dann kam sie! Wimmernd und zuckend gab sie sich ihrem ersten Orgasmus des Abends hin …

„Gib uns den anderen, Baby, den geilen Doppel-Dildo!“, drang Lunas Stimme kurz darauf wie durch Watte an Milenas Ohren. Ihre Orgasmuswellen ebbten nun etwas ab, aber sie spürte genau: Das war nur der Anfang gewesen, sie war noch lange nicht satt! Schnell schnappte sie sich den „Double-Trouble“, und setzte das eine Ende an Lunas schamlos dargebotene Spalte. Diese konnte es kaum noch erwarten, endlich wieder befüllt zu werden.

„Oder soll ich lieber da rein, willst du ihn da haben?“, reizte Milena das kleine Miststück plötzlich, indem sie das Toy ein Stockwerk tiefer rutschen ließ und damit gegen die empfindliche Rosette stupste. „Ohhh, quäl mich nicht – bitte lass es uns zusammen mit ihm treiben! Komm schon, steck ihn uns beiden rein!“, bettelte das blonde Girl. Noch nie hatten es die beiden Frauen mit einem Doppel-Dildo getrieben und sie gierten geradezu nach dieser neuen Erfahrung. Auch die sonst so taffe Milena musste zugeben: Sie hatte Bock, gleichzeitig mit Luna auf dem Mega-Dong zu reiten und sich von ihm bis zum nächsten Orgasmus penetrieren zu lassen! Tabulos. Grenzenlos. Mit einem Ruck schob sie der Kleinen das Teil rein.
„Ahh, das sieht echt scharf aus, wie deine gierigen Lustmuskeln den lila Dildo umfangen!“ Milenas Beschreibung ging in Lunas Seufzern unter. Jetzt schob sie ihre eigene Pussy über den Kunststoff-Schwanz. Wundervoll! Sie begann, ihren Unterleib vor und zurück zu schieben, und auch die Schwedin ließ das Teil mit einem schmatzenden Geräusch immer wieder ein und aus fahren. „Pump up the Volume!“, lautete quasi das Motto der beiden Wildkatzen, denn sie fanden bei diesem Ritt schnell ihren Rhythmus.

Hemmungslos hämmerten sie sich im Endspurt gegenseitig das Lovetoy so in die Tiefe, dass beide die Orgasmuswellen schon anrollen spürten. Gleich, gleich würde sie kommen. Drei weitere tiefe, heftige Stöße und Milena und Luna konnten sich nicht mehr zurückhalten. Milena schrie: „Ja, jaaaa!“ Luna zerrte an ihren Handgelenkfesseln, weil Milena in diesem Moment zur Krönung an der Nippelklemmen-Kette zog. Genau dieser Lustschmerz war der Kick, der Luna gefehlt hatte – auch sie wurde von einem langen, intensiven Orgasmus mitgerissen …

„Es gibt doch keine bessere Feierabend-Action als eine schöne, versaute Sex-Nummer!“, dachte Milena noch, bevor sie sich an Luna kuschelte und in einen langen, erholsamen Schlaf fiel.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 04.11.2016
  • Gelesen: 20315 mal

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