Erotische Geschichten

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Nr.012 Eine heiße Vergewaltigung / Rollenspiel

4 von 5 Sternen
Eingesandt 1991 von F.A. und 1991 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und 36 weitere Geschichten"

Eine heiße Vergewaltigung

Es ist doch seltsam, daß man im Sommer ein solch ein beengtes Gefühl in der Hose hat. Ob das wirklich an der Jahreszeit liegt? Jedenfalls befand ich mich in einem seltsamen Zustand. Jetzt war ich seit drei Monaten arbeitslos. Einem Junggesellen fällt es nicht leicht, diese Zeit totzuschlagen. Nach einer langen Nacht mit meiner Zufallsbekanntschaft Sonja schlief ich bis in die Mittagsstunde. Mit einem schlechten Geschmack im Mund krabbelte ich aus dem Laken . Die Bude sah verteufelt aus. Der Aschenbecher war übervoll, eine Whiskyflasche lag leer am Boden. Die Luft glich der in einer überfüllten Kneipe. Nach einer Zigarettenlänge schaffte ich es, den Wohnraum binnen einer Stunde wieder anschaubar zu machen.

Mich hielt nichts in meinen Wänden. Sonja würde ich heute nicht sehen, das stand schon fest - also mußte ich mir etwas anderes suchen. Die wenigen Meter bis zum Stadtzentrum ging ich zu Fuß und guckte mir unterwegs die vielen, hübschen Frauenbeine an, die mir begegneten. Im Kaufhaus holte ich mir eine Flasche Bier, damit ich den Nachdurst los wurde, und setzte mich anschließend auf eine leere Bank. So ließ ich die Zeit an mir vorbeitropfen, bis die Geschäfte schlossen.

Mittlerweile hatte ich drei Flaschen Bier verkonsumiert und mir unzählige Beine und Ausschnitte angesehen. Was nun? Fürs Kino hatte ich keine Lust, also beschloß ich in die Disko zu gehen. Vielleicht entdeckte ich dort etwas für die Nacht.

Die Musik war mir etwas zu laut, aber ich blieb geduldig auf meinem Hocker an der Bar sitzen und flirtete ein bißchen mit der Bedienung. Leider merkte ich schnell, daß mit dieser Dame kein Land zu gewinnen war, und so starrte ich mehrmals zu den Tischen und auf die Tanzfläche. Der Diskjockey verkündete frohgelaunt einen Witz, und anschließend vernahm ich etwas von Damenwahl. Mein Blick fiel auf ein schwarzhaariges Frauchen, das sich mir nähert. Ich grinste ihr entgegen. Tatsächlich! Sie wollte zu mir.

"Möchten Sie tanzen?" - "Bei der Musik tanzt der kleine Frank nicht" konterte ich, "aber Sie dürfen gerne ein Gläschen mit mir leeren!" Da kein Hocker frei war, rutschte ich von meinem herunter und ließ sie Platz nehmen. Im Stehen konnte ich sie auch besser mustern. Sie ließ sich einen Wisky-Soda geben und prostete mir zu.

"Ich heiße Carola", verriet sie mir. meine Augen ließen sie nicht los. Sie mochte vielleicht so fünfundzwanzig Jahre alt sein. Das Kleid, das sie trug, war etwas zu lang, aber mit einem netten Ausschnitt hatte es etwas Faszinierendes an sich. Die Haare fielen bis zu ihren kleinen Brüsten. Carola eine Schönheit zu nennen, wäre übertrieben gewesen.

Ich ließ sie einen Moment alleine und begrüßte den Diskjockey: "Machste mal was Langsames? Leonhard Cohe oder so!" - "In einer Viertelstunde, okay!" ließ er mich wissen und nahm grinsend die Flasche Bier, die ich ihm reichte.
Carola saß auf dem Hocker, wie ich sie verlassen hatte. "In ein paar Minuten erfülle ich Ihren Wunsch, süße Carola!" Sie lächelte mich an: "Welchen Wunsch? " - "Na, Sie wollten doch tanzen, oder nicht?" - "Vielleicht sogar etwas mehr", konterte die Frau und ich hatte Mühe, meine Überraschung zu verbergen. Endlich hörte den Diskjockey "Suzanne" ankündigen. "Du heißt zwar nicht "Suzanne", aber das ist meine Lieblingsplatte - darf ich bitten?" Sie nickte und machte keine Bemerkung über das "Du".

Auf der Tanzfläche faßte ich sie um dien Taille und drückte sie an mich. Das gefiel ihr - sie erwiderte den Druck sogar. Ich war mir sicher, daß ich diese Nacht nicht allein verbringen mußte.
"Warum hattest du bei der Damenwahl ausgerechnet mich ausgesucht?" fragte ich, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. "Weil du mir gefällst und weil ich in den Blick kenne, mit dem du Frauen nachgestarrt hast."
"Wie soll ich das verstehen?" - "Dein Wunsch ist es doch bestimmt nicht, daß es heute beim Tanzen bleibt!"

Ich drückte sie leicht von mir und sah glänzende Augen. "Du bist verdammt offen!" -
"Und ehrlich", sagte sie, "sei es zu mir auch bitte!" -
"Du hast gewonnen, gehen wir?" - "Nein, so schnell nicht. Außerdem möchte ich dir noch sagen, was ich gerne habe. Du sollst wissen, worauf du dich einläßt. Vielleicht suchst du dir doch lieber eine andere."

Nach dem dritten langsamen Tanz ertönte wieder Diskosound, und ich verkroch mich mit Carola an einem Tisch, wo man sich trotz der Musik einigermaßen verstehen konnte.
"Also", grinste ich, "schieß los!" - "ich muß dich aber vorher bitten, daß du nicht lachst. Das, was ich liebe, ist bei einer Frau nicht gerade alltäglich; oder die meisten verleugnen es aus Scham!" -
"Nun, mach die Sache nicht so spannend - ich werde nicht lachen, ehrlich!" "Hast du eine eigene Wohnung? "
"Ja! Warum?" - "Nur so. Ich möchte dich bitten, daß du heute mit zu mir gehst!"
"Das wird mir ein Vergnügen sein!" - "Also okay, ich möchte, daß du mich vergewaltigst!" -
"Was soll ich tun?" fragte ich erstaunt.
"Du hast doch gehört - mich vergewaltigen!"

Und dann erzählte sie, wie sie sich das genau vorstellte. Ich hatte im Leben noch keine Frau vergewaltigt.
Sicher hatte ich oft gewünscht, die oder die zu bumsen, aber an Gewalt hatte ich dabei nie gedacht. Und siehe da, allein bei diesem Gedanken, bei der Schilderung, wurde mir bewußt, daß meine Hose enger wurde. Gegen elf Uhr verließen wir die Disko, und Carola führte mich zu ihrem Wagen. Ein Auto hatte das Frauchen also auch noch! Mir begann diese Bekanntschaft immer mehr Spaß zu machen.

Nach kurzer Fahrt hielt sie vor einem Wohnblock, in dem eine undefinierbare Anzahl von Apartementwohnungen steckte. Im vierten Stock schloß sie eine Tür auf und zeigte mir stolz ihr Reich. Was ich zu sehen bekam, war beneidenswert. In dieser Dreizimmerbude fehlte auf den ersten Blick nichts. Bei einem Glas Whiskey erklärte sie mir noch einmal, wie sie sich alles vorstellte. Dann bat sie mich zu warten.

Als ich Carola wieder zu Gesicht bekam, blieben meine Augen an ihr haften. Hatte ich gesagt, daß sie nicht schön war? Um die Stirn trug sie ein langes Band. ihr Gesicht war leicht geschminkt, nicht herausfordernd, nein, irgendwie natürlich. Sie trug eine mit Fransen besetzte Wildlederbluse und einen passenden Rock der gleichen braunen Farbe. Der Rock reichte bis über das Knie. Darunter entdeckte ich Stiefel, ebenfalls aus Wildleder, nur in der Farbe ein bißchen dunkler.
Alles erinnerte an eine Indianerin.

Ich nickte ihr zu und verließ die Wohnung - die Tür anglehnt. Auf dem Flur rauchte ich eine Zigarette und bereitete mich ruhig auf die "Vergewalidung" vor. Ich trat die Kippe aus und schob leise die Tür auf. Sie war nicht zu sehen. Es war dunkel, nur aus dem Wohnzimmer kam ein schwacher Lichtschein. So leise es ging, schloß ich die Tür und schlich zur Wohnstube. Sie stand vor der Stereoanlage und legte gerade eine Platte auf. Ich lauschte. Tatsächlich - Leonard Cohen! Als sie die Plattenhülle aus den Händen legte, stand ich schon hinter ihr. Sie wollte sich gerade umdrehen, da griff ich hart zu. Eine meiner Hände kneteten von hinten die Brüste, mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu. Carola tat überrascht, wehrte sich, so, als ob ich wirklich in ihre Wohnung eingedrungen wäre. Das Luder wehrte sich nicht schlecht.
Als sie mit dem Fuß nach meinem Liebsten trat, gab ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie taumelte in die Mitte des Raumes, wo auf dem Boden ein Fell lag. Ich sprang auf sie zu - sie versuchte zu flüchten. Doch ich bekam sie am Rock zu fassen. nicht gerade sanft landete sie auf dem Boden. ich zerrte sie auf das Fell. Meine Hände hielten ihren Hals eisern umschlossen, und ich drückte ihr einen gierigen Kuß auf die Lippen. mich hatte das Spiel unheimlich geil gemacht.
Einen Ellenbogen legte ich über ihren Hals, damit sie sich nicht weiter wehren konnte, und mit der freien Hand öffnete ich die Bluse. Sie lag einen Moment wie erstarrt. Als ich ihr den BH vom Leib riß, fing sie wieder an zu strampeln. Fest griff ich in ihre Brüste, so daß ihr das Strampeln verging. Mit einem Ruck hob ich sie etwas an und befreite sie auf diese Weise von ihrem Rock. Den kleinen weißen Fetzen Stoff riß ich ihr einfach von den Schenkeln und warf mich nun ganz über sie. In einem unaufmerksamen Augenblick schlug sie mir mit der Faust auf die Stirn. Dafür mußte ich ihr wieder eine Ohrfeige geben. Dann griff ich hart zwischen ihren Beinen zu. Sie keuchte und zuckte wild.


Meine Hände kneteten ihre Schenkel und strichen über die Stiefel. Sie schüttelte heftig mit dem Kopf. "Nein! Nein! Bitte nicht!" Sie bettelte, und mir kamen langsam Zweifel, ob das alles noch ein 'Spiel war. Doch dieser Gedanke verschwand schnell, als ich merkte , wie naß ihre Spalte schon war.
"Paß auf, jetzt gebe ich es dir!" Und schon hatte ich meinen Ständer bis zum Anschlag drin. Sie schrie auf und wackelte mit dem Hintern. Mit uregelmäßigen, harten Stößen bearbeitete ich sie. Ihre Stiefel schabten über meinen Rücken, was mich noch mehr anstachelte.

Carola kam verdammt schnell. Undefinierbares Grunzen, kleine Schreie und verstecktes Stöhnen verrieten mir, wie sie die Szene genoß. Mittendrin hörte ich plötzlich mit meinen Bewegungen auf. Sie lag vor mir, ruhig, ergeben und starrte mich an. Wir sprachen kein Wort. Jeder lauerte, was jetzt kommen würde. Ich stieg von ihr und kniete mich neben sie. ihre Augen sahen mich erschrocken und dazu unheimlich geil an. Da riß ich sie vom Boden hoch und drückte ihren Kopf in meinen Schoß zum pulsierenden Glied. Sie drehte den Kopf weg. Ich zerrte sie an den Haaren meinem Glied entgegen. Das Frauchen griff anscheinend zögernd danach, betupfte die Eichel kindisch mit den Fingerspitzen.
Wieder drückte ich ihren Kopf tiefer, und endlich hatte sie das Ding im Mund.

Was ich dann erlebte, hatte nichts mit einer Vergewaltigung zu tun. So innig und zärtlich, so hingebungsvoll hatte mir nur selten eine Frau den Stab gelutscht.
Als es mir kam, zog ich ihren Kopf etwas zurück. Keine Bewegung war in ihrem Gesicht zu entdecken - sie starrte nur auf meinen spuckenden Penis. Als ich wieder nach ihr griff, wehrte sie meine Hand plötzlich ab. In ihren Augen konnte ich lesen, daß sie völlig befriedigt war. Carola stand auf und verschwand im Badezimmer. Nach kurzer Zeit stand sie plötzlich mit einem süßen Nachthemd bekleidet im Zimmer und schenkte uns neue Drinks ein.

"Willst du hier schlafen?" - "Gerne, mein Kleines!" Ich muß sagen, daß ich ziemlich verdattert war.
Mit meinem Whiskyglas betrat ich ihr Schlafzimmer. Das Mädchen besaß ein schönes französisches Bett und ließ sich lieber auf dem Boden "vergewaltigen"! Verstehe einer die Frauen!

Als ich im Bett nach ihren Brüsten griff, legte sie meine Hand zur Seite. "Bitte, laß das. Du weißt, daß ich es so nicht mag!"

Sie war längst eingeschlafen und ich starrte noch immer in die Dunkelheit. Das alles war mir irgendwie zu hoch. Ich fand in dieser Nacht keinen Schlaf. Als ich ihr gegen sechs Uhr plötzlich den Mund zuhielt, riß sie die Augen auf und wollte schreien. Mit aller Kraft hob ich sie aus den Kissen und ließ ihren Kopf über die Bettkante baumeln, riß ihr das Nachthemd auf und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Nach einer kleinen Atempause - damit sie ganz wach wurde - biß ich ihr unsanft in die niedlichen Hügel, ihr Schrei war laut und berauschend. wieder sah ich das Leuchten in ihren Augen. Die Nummer wurde etwas länger als am Vorabend, und im Bett hatte ich irgendwie mehr Spaß daran.

Wie eine Tigerin wehrte sie sich und ließ doch alles mit sich geschehen. Sie liebte es eben so - meine heiße Carola!

1991 eingesandt von F. A.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.09.2016
  • Gelesen: 21397 mal

Kommentare

  • CSV19.10.2018 00:10

    Googlealgorithmen!!??? Diese Story, sie hatte jeden Monat 2-3000 neue Leser über google, war auf 120.000 Leser,
    als die Heilige Orion-Inquisition sie voll löschte. Nicht aus juristischen Gründen, sondern persönlichen moralischen! Kann ich nicht nachvollziehen! Da ich das Buch im Zugriff hatte, konnte ich sie wieder online stellen.
    Google(die google-bots) ignoriert die Geschichte jetzt.

  • CSV19.04.2024 23:29

    Hierzu Nr.037 Anmerkungen zu Nr. 012 Eine heiße Vergewaltigung/Rollenspiel lesen......

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