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Nr.009 Helga: Vom Eisberg zum Sexvulkan

4,5 von 5 Sternen
Diese Geschichte wurde auf Grund eines Aufrufes in unserem alten Versandhaus von Fred G. 1973 eingesandt und 1973 in dem Buch "39 x heißer Orgasmus" im Carl Stephenson Verlag veröffentlicht

Vom Eisberg zum Sexvulkan

Deutlich konnte man erkennen, wie der Neger sein kräftiges, glänzendes Glied immer wieder in die Spalte des unter ihm liegenden blonden Mädchens stieß. Ich wandte mich von diesem faszinierenden Anblick ab und sah auf die neben mir sitzende Helga. Wie würde diese kühle Schönheit auf dieses Schauspiel reagieren?

Sie konnte sehr lieb küssen und tat es auch gerne. Doch das war alles. Wie sehr hatte ich mir unsere erste gemeinsame Nacht in meiner Phantasie ausgemalt; endlich nackt auf ihrem herrlichen, schlanken Körper mit den vollen Brüsten liegen, dann in sie einzudringen und von ihr ins Paradies getragen zu werden!
Doch als ich sie nach langer Zeit soweit hatte, war das Ergebnis eine herbe Enttäuschung. Schon beim Petting war sie voller Hemmungen. Als ich dann in ihr war, hätte ich genauso gut auf einem Eisberg liegen können. Eine dieser modernen, toten Party-Puppen wäre jedenfalls im Vergleich zu Helga ein Vulkan gewesen.

Im Laufe der Zeit ließ zwar ihr Sträuben nach, wenn ich sie nehmen wollte. Sie spürte offenbar, wie nötig ich dies regelmäßig brauchte und wie wohl ich mich anschließend fühlte, aber sie selber hatte überhaupt nichts davon. Ihre Scheide war stets, trotz meiner angestrengtesten Bemühungen, so trocken, daß mich das Eindringen regelrecht schmerzte. Sie trug daher in der letzten Zeit stets eine Dose Creme bei sich, mit der sie ihre Schamlippen geschmeidig machte, bevor es soweit war.

Es hatte mich einige Überredung gekostet, bis sie sich bereit erklärt hatte, mit mir in das "Salambo" (Hamburg/Reeperbahn-Bereich) zu gehen. Ich sah sie an. Ihre dunkelbraunen Augen waren weit geöffnet, ihre bildhübschen Lippen, die ich so oft geküsst hatte, waren einen spaltbreit offen und ließen eine Reihe makelloser Zähne erkennen. Ihren Oberkörper hatte sie leicht vorgebeugt. Sie befand sich mit Leib und Seele im Banne des erregenden Schauspiels, welches sich unmittelbar vor uns auf der Bühne abspielte.

Als die Schau vorüber war, schien sie aus einem tiefen Rausch zu erwachen. Als wir schon im Menschengewühl auf der Straße standen, schien sie noch immer nicht in die nüchterne Wirklichkeit zurückgefunden zu haben. Sie schmiegte sich an mich mit einer Zärtlichkeit, wie ich es bis dahin bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie legte ihren linken Arm um meine Hüften und rieb sich ganz ungeniert und geradezu herausfordernd ihre Brust, die unter der Bluse weit vorstand, an meinem Körper.

Im Taxi, das uns zum Hotel bringen solle, erlebte ich die nächste Überraschung. Sie rieb wieder ihren Körper an mir und legte dabei eine Hand auf meinen Schoß. Meine Erregung war so stark, daß sie ohne weiteres durch die Hose zu spüren war. Da öffnete sie blitzschnell den Reißverschluß meiner Hose.
Mein Freudenspender war beim Herausholen zwar etwas widerspenstig, doch schließlich war auch dies gelungen. Da beugte sie ihren Kopf über meinen Schoß, umspielte mit ihrer Zunge den Kopf meines Freundes, öffnete ihre Lippen und ließ "ihn" tief in ihren Mund hineingleiten. Doch ich wollte nicht alleine beglückt werden, sondern ihr meine Dankbarkeit zeigen. Daher verschwand meine Hand unter ihrem Rock, und ich tastete mich durch den Beinansatz ihres Slips zum Ziel entgegen, wobei mir Helga durch ein leichtes Öffnen ihrer Schenkel den Zugang erleichterte.
Ich kannte diese Gegend immer nur von einer saharaähnlichen Trockenheit und war daher erstaunt, daß meine Finger, kaum, daß sie die Beinansatzpforte durchschritten hatten, in einem regelrechten kleinen See tauchten.. Heißa gab es hier ein Plantschen und Patschen. Dies schien Helga zu gefallen, denn ich merkte in meinem Schoß, wie ihr Atem anfing, stoßweise zu gehen. Schließlich keuchte sie und stieß am Ende kleine spitze Schreie aus. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ihr Lustzentrum um meine Finger herum zusammenzog, so, als wollte es diese Besucher niemals wieder gehen lassen. Dann merkte ich ein Zucken, anfangend an ihrem Kitzler, den ich mit meinem Mittelfinger tief drinnen massierte, und sich übertragend auf die ganze Scheide. Sie hatte jetzt ihre Schenkel weit geöffnet. Das Zucken, was ich bislang nur innen gespürt hatte, war in heftige Stöße übergegangen, mit denen sie ihren Unterkörper meiner Hand entgegenwarf.

Dieses Erlebnis ist bis in die Einzelheiten wahr.
Daher will ich auch der Wahrheit die Ehre geben. Ich hatte das Gefühl, daß der Taxifahrer irgendwie mitbekam, was wir spielten. Das iritierte mich so, daß ich, obwohl unmittelbar vor dem Höhepunkt, diesen doch nicht erreichte. Ich weiß, daß ich während des Höhepunktes sehr laut bin und manchmal sogar wie ein Stier brülle. Daher befürchtete ich, während dieses herrlichen Augenblicks ernsthafte Komplikationen mit dem Fahrer. Dies bewirkte bei mir die momentane Impotenz.

Leider sind moderne Männerhosen für 19x 5 cm flüchtig verstaute Übersteife nicht gebaut. Ich hatte daher Mühe, unser an der Alster gelegenes Hotel normalen Schrittes zu betreten. Ich hielt meine Hand in der Hosentasche, um meinen Lümmel zu bändigen und um die verräterische Beule in der Hose zu tarnen. An der Rezeption saß wieder diese attraktive Negerin. In deutschen Hotels ein angenehmer, aber leider seltener Anblick. Beim Gehen hatte ich den Lümmel unbewusst massiert und stand plötzlich wieder unmittelbar vor dem Höhepunkt. Als mich die Negerin charmant anlächelte, wäre es um ein Haar in meiner Hose zu einer Explosion und damit vermutlich in der Hotelhalle zu einer Katastrophe gekommen,.

Im Hotelzimmer angekommen, wurde ich dann regelrecht vergewaltigt. Helga warf sich sofort rückwärts aufs Bett. Sie zog ihren Slip noch nicht einmal ganz aus, sondern rollte ihn nur soweit runter, daß sie ihre Schenkel öffnen konnte. Ihren Rock schob sie bis zum Bauch hoch. Nun lagen alle Herrlichkeiten der Erde frei vor mir!
Von einem Kranz schwarzer Haare umrahmt, leuchtete mir ein rosa glänzendes Faltengebirge entgegen, welches dem Ziel förmlich entgegen fieberte, meinen Freudenspender tief in sich aufzunehmen.

Nun gab es natürlich kein Zögern mehr . Selbst, wenn ich nicht gewollt hätte, hätte es für mich keine andere Wahl gegeben, da Helga mich mit der einen Hand energisch über sich zog, während sie mit der anderen meinen Lustkolben wieder aus seinem engen Verließ befreite. Ich hatte weder Zeit, meine Jacke auszuziehen, noch nur die Kravatte zu lockern. Auch meine Hose war mir egal. Die Spuren auf ihrer Vorderseite legten am nächsen Tag ein deutliches Zeugnis ab von dem, was nun kam. Da ihre Lustgrotte noch immer schwamm, ging das Eindringen noch nie so leicht wie jetzt. Dadurch war auch die Massagewirkung nicht so stark wie sonst, und ich hoffte, meinen unmittelbar bevorstehenden Erguß noch etwas hinauszögern zu können.

Ich legte meine Hände unter ihren Po, um ihn etwas anzuheben, so konnte ich meinen Speer in sie hinein rammen, so tief, wie es überhaupt ging. Ich wollte sie erst zärtlich nehmen, doch dann hielt ich es nicht mehr aus und stieß wild und heftig zu. Sie preßte mir ihren Unterkörper erst in leichten Stößen entgegen, die jedoch bald immer heftiger und wilder wurden. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gedreht, ihr hübsches Gesicht war vor unbeschreiblicher Lust leicht verzerrt. Nun begann sie, ihren Kopf von einer Seite auf die andere zu drehen und warf ihn schließlich wild hin und dher. Als ich bei dieser sonst so kühlen und beherrschten Frau diese wundervolle Reaktion spürte, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ihre kurzen, schrillen Schreie, die sie, wohl ohne es zu merken, ausstieß, das immer lautere Knarren des Bettes, mein Brüllen und schließlich das Rauschen des Blutes in meinen Ohren mischte sich zu einem Orkan, in den hinein ich meinen Samen in den Leib dieser wundervollen Frau jagte. Ströme von Saft ergossen sich in sie. Immer wieder stieß ich zu und immer wieder stieß sie mir ihren Körper entgegen.

Langsam und allmählich tauchte ich wieder in der Wirklichkeit auf. Ich empfand ein unbeschreibliches Gefühl der Entspannung und Glückseligkeit. Ich versuchte, dieses wundervolle Erlebnis zu verlängern, zumal ich merkte, daß meine Geliebte, in der ich immer noch steckte, noch weiter genießen wollte. Doch so sehr ich mich auch mühte, die Natur war stärker. Helga flehte: "Bitte, bitte, Liebster, mach weiter!" Doch leider begann mein Lümmel, sich dünn zu machen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir hatten uns ausgezogen, gründlich geduscht und lagen nun in unseren Betten. Weil es Hochsommer war, waren wir völlig unbekleidet. Als ich am Einschlafen war, bemerkte ich vom Nachbarbett her ein leichtes Vibrieren. Vor unserem Hotel stand an der Alster eine Straßenlaterne, die ihr Licht in unser Zimmer warf. So konnte ich in allen Einzelheiten das aufregede Schauspiel beobachten, welches sich mir im Bett neben mir bot. Helga hatte ihr linkes Bein, also das auf der mir zugewandten Seite, lang ausgestreckt. Ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt, so daß sich ihr ganzer Körper in einer leichten, mir zugewandten Schräglage befand, die mir beste Einblicke ermöglichte. Mit ihrer linken Hand knetete sie ihre Brust, strich sich dann am ganzen Körper runter bis zu den Schenkeln, streichelte diese an der Innenseite und glitt dann wieder hinauf zur Brust. Dann schien ihr Finger zunächst nur zu kreisen, so, als wolle er das unekannte Gefilde erforschen. Langsam zog sie ihn wieder raus und tauchte ihn gleich wieder tief hinein. Dieses wiederholte sie, wobei ihre Bewegungen immer schneller wurden. Sie zog den Finger jedoch immer nur soweit raus, daß der Fingernagel noch von den Schamhaaren verdeckt blieb. Dann stieß sie ihn wieder tief hinein.
Da ich nicht zu den Männern gehöre, die von einem solchen köstlichen Schauspiel unbeeindruckt bleiben, war ich im Nu in Höchstform. Ich rollte mich hinüber ins Nachbarbett und nahm Helgas Hand von ihrer Muschi.. Sie sah mich etwas erschrocken an, doch als sie merkte, daß ich vorhatte, mit meinem Freudenspender ihr die Arbeit abzunehmen, lächelte sie mich an. Ich nahm mein Kopfkissen und schob es ihr unter ihren Unterkörper, damit sie voll in den Genuß meiner Höchstform kommen konnte. Mein Freund stand so steif von mir ab, daß er, anders als sonst, keine Führung durch Helgas Hände bedurfte, um sein Ziel zu finden. Ich tauchte, so langsam ich konnte, in diese wunderbare Höhle hinab. Allmählich steigerte ich das Tempo. Da ich das Bedürfnis nach Berührung mit diesem göttlichen Ruhekissen hatte, senkte ich die Ellbogen und ließ mich auf sie hinab gleiten.


Mein Puls schlug schneller und mir wurde siedend heiß. Ich spürte, daß mein Höhepunkt nahte. Weil ich diesen Augenblick möglichst lange hinausschieben wollte, zog ich meine Glied aus Helgas Körper raus und legte ihn und mich neben sie aufs Bettlaken.

Als sich mein Lustspender wieder etwas erholt hatte, legte ich mich wieder auf Helga drauf, und mein Zepter nahm seine gern verrichtete Arbeit auf. Als er in voller Länge verschwunden war, begann ich, mit meinem Unterkörper, den ich fest auf den von Helga gepresst hielt, kreisförmige Bewegungen auszuführen, während mein Lümmel fest an seinem Platz verankert blieb. Keuchend stieß Helga ihren Atem aus. Fest hatte sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen. In wilden Stößen warf sie mir ihren Unterkörper entgegen. Auch ich stieß jetzt wieder mit aller Kraft zu.
Heftig klatschten unsere Leiber aneinander. Dann kam ihr Orgasmus, und sie schrie ihre Lust in unverständlichen Lauten in die Nacht hinaus.

Dieses Wechselspiel führten wir eine ganze zeitlang so fort. Bei Helga kamen die Höhepunkte jetzt immer häufiger, schließlich schien sie aus einem einzigen Orgasmus zu bestehen..

Mir selber gelang es unter großer Willensanstrengung, jedesmal kurz vor meiner Explosion aus ihr rauszugehen und mich zum Abreagieren neben sie zu legen. Als ich wieder neben ihr lag, deutete sie mir plötzlich an, mich ganz auf den Rücken zu legen. Dann beugte sie ihren Kopf über mein hoch gerichtetes Glied. Gleichzeitig legte sie sich so über mich, daß ihre Schenkel zu beiden Seiten meines Kopfes lagen. Als sie über mich stieg, hatte sich ihre Spalte weit geöffnet. Sofort begann ich, den mir so charmant dargebotenen Kelch auszuschlürfen.

Gleichzeitig hatte sich Helga über meinen Lümmel hergemacht. Ich spürte, wie sie die Vorhaut mit den Fingern vor- und zurückzog und dabei die Eichel mit der Zunge umspielte. Einer solch liebevollen Spezialbehandlung konnte ich nun nicht läner widerstehen. An den Hoden beginnend, verspürte ich ein leichtes Zucken. Es wurde stärker, lief über die Wurzel des Gliedes und endete schließlich in heftigen Zuckungen des ganzen Speers. Dann spürte ich im Innern ein leichtes Brennen, und schon schoß der Saft. . Schleunigst hatte Helga ihre Lippen
um die Eichel fest geschlossen, damit auch nicht der kleinste Tropfen verloren gehen konnte. Ich hielt meine Arme um ihren Unterkörper geschlungen und hielt ihre Mitte fest auf meinen Mund gepresst, während ich ihr meine Ladungen in den Mund jagte.

Sie schluckte und schluckte, und immer neue Ströme schossen aus mir hervor. Ich keuchte meine Lust zwischen ihre Schnenkel. . Endlich begann emein bestes Stück , sich etwas zu beruhigen, doch Helga rieb und massierte ihn, um auch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus zu melken.

Mein Puls schlug noch immer wie eine Dampfmaschine, und in meinem Glied spürte ich noch ein leichtes Zucken. Da erhob sich Helga und löste ihre Muschi von meiner Zunge. Sie führte über mir eine halbe Drehung aus, so daß sie mir jetzt ihre Vorderseite zuwandte. Sie beugte sich mir entgegen und stützte sich mit einer Hand neben mir ab. Mit der anderen hatte sie mein noch immer steil emporragendes Glied umfasst. Sie dirigierte es direkt unter ihre Spalte. Dann ließ sie sich genussvoll auf mich hinabgleiten. Schließlich hatte ihre feuchte Höhle meinen Freudenspender in voller Länge verschlungen. Ihr Becken ruhte jetzt auf dem meinen. Ich hatte das Gefühl, ein Vakuum würde mich in sie hineinsaugen.

Dann hatten wir einen gemeinsamen Höhepunkt! Während sich mein Samen in Strömen in sie hinein ergoss, schwamm meine Geliebte auf den Gipfeln der Glückseligkeit.

Allmählich begann unsere Erregung abzuklingen. Wir waren beide in Schweiß gebadet. Völlig erschöpft sank Helga über mir zusammen. Während ich noch immer in ihr stecke, fielen wir in einen tiefen Schlaf. Draußen spiegelten sich die ersten Strahlen der Frühsonne in den Wellen der Alster.

Ihr Männer, die ihr glaubt, manchmal einen Eisberg neben euch im Bett zu haben, einmal wird der Tag kommen, an dem sich auch euer Eisberg in einen sprühenden Vulkan verwandeln wird. Wenn jedoch alles nichts nützt, solltet ihr etwas nachhelfen. Vielleicht besucht ihr mal gemeinsam eine Schau, in der es ein Neger mit einem blonden Mädchen treibt.

1973 eingesandt Fred G.

CS: Diesewurde mir aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
gut 20x gesoftet geht sie jetzt wieder online.

CS: Was sagte der Exportchef von VCA/Video-Corporation of America/ Los Angelos/San Fernando Valley Anfang der 90ger: Da drehen wir teure 120 Minuten Porno-Filme, und unsere Untersuchungen sagen : nach 8 Minuten "Aktion" guckt kein Paar mehr auf den Fernseher.

LSD= low sexual desire... gilt heute im Westen schon als Volkskrankheit, erst bei den überlasteten Frauen, jetzt auch bei den Männern.

Der Stephenson Verlag hält noch ein Video-Recht an einer Salambo-Aufzeichnung aus dem Ende der 1980ger
Leider nicht mit dem Neger und der Blondine. Um 1999 wurde das Salambo geschlossen.
Aber Videos gibt es auch heute mit großen Negern und kleinen Blondinen. Mal versuchen?
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 25.06.2016
  • Gelesen: 15279 mal

Kommentare

  • CSV29.08.2015 20:52

    Gerade fand ich eine Textstelle, die zu diesem Thema passt:
    "Meine Freundin, Ende 30, gutaussehend, kam praktisch nie zum Orgasmus. Auch ihr Lustempfinden war nicht besonders gross. Einmal fragte ich sie im Bett, ob sie sich Sex mit einem braungebrannten Kerl mit einem Riesenschwanz vorstellen könnte. Ich spürte, wie sie darauf reagierte, und erzählte weiter. Sie wurde eine andere Frau. Wild und geil! Heute erzählen wir uns gegenseitig ausgefallene Phantasien."

    Wer kann zu diesem Volkskrankheits-Thema LSD= Low Sexual Desire
    etwas beisteuern? Die "Pille" soll auch daran ursächlich beteiligt sein!!
    Chemisch und psychisch!

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