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Nr.002 Christl in der "Sex-Falle"

2,5 von 5 Sternen
Aus dem Buch "Mein aufregendstes Sexabenteuer Nr.2 " von 1978 eingesandt von R.R. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus. 1981 wurde Beates Imperium in 2 Teile realgeteilt. Wie Puma und Adidas....

1986 firmierte das Versandhaus um ..in Orion und ist heute als Gruppe Marktführer in Zentraleuropa..... von (studierten) Frauen geführt............... ohne Börsengang! Mittelständischer Familienbetrieb mit kurzen
Entscheidungswegen. Die zweite Alt-Hälfte wurde 1999 AG, Kurs 0,27 €, jetzt holländisch, da gehört nichts mehr der abgespaltenen Familie. "Spieler"!!! Bei Orion-Flensburg gehören noch 100% den Beate - und ihrem Gründungsehemann-Genen, in dritter Generation.




Der Titel der alten Geschichte; Die Verführung

Als ich die Türe unseres gemeinsamen Hotelzimmers hinter Christl abschloss, war sie etwas verlegen und unsicher.
Wir hatten uns vor einiger Zeit kennengelernt, waren verliebt und uns ein bißchen näher gekommen.
Christl war erfreulich anschmiegsam, hatte es aber bis jetzt immer verstanden, sich ernsthaften Angriffen zu entziehen. Sie war knapp über 20, ein großes stattliches, dunkelblondes Mädchen.

Christl war ohne Zögern mitgekommen und ahnte, als ich das Doppelzimmer gemietet hatte, wohl alles. Aber bevor sie so recht Verdacht schöpfen konnte, besänftigte ich sie mit beruhigenden und zugleich erregenden Zärtlichkeiten. Mit dem Kuß und zärtlichem Spiel diesmal nicht zufrieden, - sonst hätte ich ihr diese "Falle" heute nicht gestellt- knöpfte ich langsam ihre Bluse auf und fing völlig gelassen und ohne Hast genießerisch an, ihr wortlos Stück für Stück der Kleidung abzunehmen.

Es war köstlich und wonniglich, Christl ohne die geringste Abwehr zu entblättern. Nur beim Slip, der mich als letzte Hülle am meisten reizte, abzustreifen, gab es kurzen Widerstand. Sie war prächtiger in ihrer strahlenden Schönheit, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte: sie hatte wunderschönes, goldbraunes Haar, das lang über ihre Brust herab wallte.

Ich drängte es zurück, um an das zu gelangen, was mich so überaus lockte.

Fasziniert von der Pracht ihrer Zwillingshügel, nahm ich eine ihrer Brüste zwischen meine Lippen, während meine rechte Hand ihren Busen knetete, bis sich ihre Brustwarzen versteiften.

Christl sank in meine Arme..... Als sich meine Finger allmählich tiefer tasteten, sich an zwei festen, harten Halbkugeln erfreuten und weiter zu forschen versuchten, löste sie sich unerwartet ängstlich von mir und floh in die hintere Ecke des Zimmers zwischen Bett und Schrank.

Nur mühsam und mit vielen Liebesworten ließ sie sich leicht sträubend ins Zimmer zurückholen.


Ich umfing meine nackte Schöne sanft und tätschelte alles, was meine begehrlichen Finger erreichen konnten.
Dann legte ich meine süße Gefangene kurzerhand aufs Bett, hielt sie dort - damit sie nicht wieder entkommen konnte - zärtlich fest und ließ mir - jetzt - meiner Sache und Beute sicher - reichlich Zeit.
Ich entdeckte all ihre lieblichen Geheimnisse, die sie mir unter Wonneschaudern preisgab.

Ihr Körper zitterte und begann zu beben, ihre Beine öffneten sich meiner fordernden Hand, deren Finger sich der Feuchte nach in die Tiefe ihrer vielversprechenden Grotte zwängten, die bald meiner Männlichkeit gehören sollte.
Ihr Stöhnen und leichtes Wimmern verrieten mir, daß ich ihre empfindliche Stelle gefunden hatte, und verstärkte mein lustvolles Bemühen. Durch die ungewohnte Berührung wie elektrisiert, wölbte sich ihr wundervoller Körper nach oben und bäumte sich hoch auf, so daß ich meine Hand erschreckt zurück zog..

Im Liebestaumel und Wonnerausch fiel meine Geliebte, bevor ich es verhindern konnte, aus dem Bett und flüsterte: " Liebling, hol mich bitte zurück!" . Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich zog meine reizende, hüllenlose Geliebte wieder ins Bett und schmiegte mich eng an ihren liebesbereiten Körper.
Dann schlug ich, damit meine Liebling nicht noch einmal entrinnen konnte, den "Nagel der Freundschaft" erst sachte dann recht tief in sie, bis Christl unter meinen immer kräftigeren und schnelleren Stößen behaglich aufstöhnte.

Ihre anfängliche Scheu war rasch verschwunden, und sie genoss in vollen Zügen bis zum Morgengrauen noch etliche Male Lust und Wonne.

eingesandt 1978 von R. R.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.02.2017
  • Gelesen: 22236 mal

Anmerkungen vom Autor

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